Kritische Fragen zur Quantentheorie

Oki. Bist Du in der Szene? Warst Du an Pfingsten in Leipzig?

Naja hehe, ich bin insofern in der Szene, als das ein Dj namens Manfred Trambauer(Dj Mani) mein bester freund ist, und ein zweiter Werner Novak(Eraserhead) ein alter Bekannter von mir ist, und ein Schulkollege meines Bruders - durch mich kennen sich die beiden.
Die 80er Zone und den Schwarzen Reigen hab ich sogesehen mitzuverantworten.
Ich bin aber eher 80er Fan und Metaller:)
Der mani hat mich 4mal nach Leipzig "mitgeschleppt" ist aber schon ein paar jahre her, das erste mal 1999. Ich bin sozusagen zwar nicht in der Szene, aber immer bestens drüber informiert(natürlich war ich schon oft auf oben genannten Veranstaltungen)
Ich hab das mal so hingeschrieben, weiss nicht ob du damit was anfangen kannst:)
 
Werbung:
Sorry habs erst jetz mitbekommen, aber du bist ja Deutsche- oh schande , damit ergibt das von mir geschrieben natürlich keinen Sinn, ich bin Wiener
Aber hier oben steht ja esoterikforum.at:)
Sorry für OT
 
Wenn ich das gesamtquantensystem kollabiern lasse,(messung) messe ich neben der Energie(Wirkung) eben auch diesen Wechsel.

Ja, definitionsgemäß legt die physikalische Messung/Observation den Spin des detektierten Elementarteilchens fest, sie stellt also die Zustandsreduktion her. Dieser Wellenfunktionskollaps ereignet sich offenbar instantan auch beim zugehörigen Partnerteilchen. Eine Projektion von Informationen wird seitens der Quantenphysiker negiert. Sie sprechen halt von verschränkten Teilchen, die infolge der Nonlokalität als ein quantenmechanisches System betrachtet werden. Ob die Quantentheoretiker bereits in der Lage sind, die Gegensätzlichkeit der Spins verschränkter Teilchen zu erklären, ist mir nicht bekannt.
 
hab gestern schon geschrieben, leider ist die Seite just abgestürzt.
Eine grundsätzliche frage, die ich mir mal gestellt habe war, warum sich ein Photon so verhält, wie es sich eben vehält. Was bezweckt es?
Nun ich hab nur eine Begründung, und das ist dei Entropie,
dh das Photon tendiert dazu seine elektromagetische Ladung raschest abzugeben, deshalb ist der Spin in superposition, um möglichst schnell wechselwirken zu können.
Die beiden verschränkten quanten verhalten sich so, da der spin so ausgelegt ist, um mit dem jeweils andern Photon wechselzuwirken, da diese ja ursprünglich die minimalste Entfernung hatten, und laut SRT auch weiter haben, da für das photon keine Raumzeit vergeht, bevor es Wechselwirkt.
Das nichtgemessene Photon wurde quasi um seine wechselwirkung betrogen, da es örtlich nicht dort ist, wo es ohne künstlichen Eingriff wäre.
In frage steht ob ich den spin erst durch die messung festlege, oder dieser die ganze zeit entgegengesetz zum verschränkten teilchen war( also "zeit im nichtdererministischem sinne" für das Quant vergeht) wovon ich ausgehe(quantenfeldtheorie)
 
dh das Photon tendiert dazu seine elektromagetische Ladung raschest abzugeben, deshalb ist der Spin in superposition, um möglichst schnell wechselwirken zu können.

Photonen besitzen keine elektrische Ladung. Sie projizieren lediglich elektromagnetische Kräfte, sind selber aber ladungsneutral. Bei den Photonen handelt es sich um die Eichbosonen (Austauschteilchen) der elektromagnetischen Kraft.

Die beiden verschränkten quanten verhalten sich so, da der spin so ausgelegt ist, um mit dem jeweils andern Photon wechselzuwirken, da diese ja ursprünglich die minimalste Entfernung hatten, und laut SRT auch weiter haben, da für das photon keine Raumzeit vergeht, bevor es Wechselwirkt.
Das nichtgemessene Photon wurde quasi um seine wechselwirkung betrogen, da es örtlich nicht dort ist, wo es ohne künstlichen Eingriff wäre.

Nun, Superpositionen treten z. B. auch bei Elektronen auf, welche sehr wohl einen physikalischen Raum benötigen, für die Zeit vergeht und die auch über eine Ruhemasse verfügen.
 
Ja sie besitzen einen ganzzahligen spin, was würde ich sonst bei verschränkten Photonen messen? möglicherweise hab ich was missverstanden
und bei elektronen ist die verschränkung noch plausibler, nur dass mit der vom anden Elektron unabhängigen Superposition glaub ich nicht(die verschränkung existiert die ganze zeit, auch wenn der spin andauern wechselt)
 
Ja sie besitzen einen ganzzahligen spin, was würde ich sonst bei verschränkten Photonen messen? möglicherweise hab ich was missverstanden

Photonen sind Bosonen und alle Bosonen weisen einen ganzzahligen Spin auf, völlig korrekt.

und bei elektronen ist die verschränkung noch plausibler, nur dass mit der vom anden Elektron unabhängigen Superposition glaub ich nicht(die verschränkung existiert die ganze zeit, auch wenn der spin andauern wechselt)

Elektronen sind Fermionen, für die ein halbzahliger Spin charakteristisch ist.
 
Realität eine Computer-Simulation?

Hier ein interessanter Text dazu:

http://www.bottomlayer.com/bottom/argument/Argument4.html#continuity4a

Ich würde selbst sagen, dass Realität eine Bewusstseinsmatrix ist, ein idealistischer Geist, dessen Ratio vergleichbar ist mit einem Super-Computer.
Es existieren Berechnungen und Ideen/Qualia.
Selbstbewusstsein entsteht dadurch, dass eine Metaebene eingenommen wird, denn genau das ist Reflexion (beobachte dich selbst)

LG PsiSnake
 
Werbung:
Realität ist für mich nicht nur ein Traum und nicht nur eine Computersimulation,
sondern eine Kombination aus beidem, wobei User (Traum-Ich) und Programmierer (Echtes ICH) genauso wie im Traum in Wirklichkeit identisch sind, weshalb es keinen Weg aus der Matrix gibt.
 
Zurück
Oben