ginseng
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Ob jemand bzw. etwas hinsieht oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
Boah, endlich, ich danke für diesen Satz!
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Ob jemand bzw. etwas hinsieht oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
Und aus welchem Grunde sind Superpositionen auf mikroskopische Bereiche beschränkt? Wo genau liegt die Grenze zwischen Mikro- und Makrokosmos und warum?
Normalerweise kann ein Teilchen (z. B. Elektron) auch nicht zugleich zwei Spalte passieren. Trotzdem geschieht das in manchen Fällen beim Doppelspalt-Experiment, wie man den Interferenzmusterbildungen am Beobachtungsschirm entnehmen kann.
Okay - dann projiziere mein Gedankenexperiment auf quantenphysikalische Prozesse: Die ohne ein bewusstes Beobachten erfolgende Messung des Spins eines Elementarteilchens wird vom Detektor dokumentiert, so dass das Resultat zu einem späteren Zeitpunkt von den Quantenphysikern evaluiert werden kann. Was ist auf den Aufnahmen zu sehen? Eine Überlagerung oder ein eindeutiger Zustand? Zeigen jene Aufnahmen vor dem bewussten Betrachten durch Menschen etwas anderes als danach? Theoretisch ist es durchaus realisierbar, physikalische Messungen ohne synchrone Beobachtungen durchzuführen. So kann ich beispielsweise meine Körpertemperatur mittels eines Thermometers messen und mir das Ergennis dennoch erst Stunden später anschauen. Wieso sollte ein analoges Vorgehen bei quantenphysikalischen Versuchen nicht möglich sein?
keine Sorge, das teilchen hat es trotzdem getan. nur hast du das, durch deine messerei, nicht mitgekriegtwenn ich es messe nehm ich dem teilchen diese möglichkeit, da ich es zeitlich festlege.
Die lichgeschwindigkeit ist eine Grenzgeschwindikeit innerhalb eines mediums (zb Vakuum)
Warum das auch mit einem Atom funktioniert- nun das kann in diesem fall nicht als atom betrachtet werden, sondern so weit beschleunigt, das für das Atom auch keine zeit und somit auch kein Raum (keine Information) mehr vergeht, und es an allen möglichen stellen gleichzeitig(superposition) sein kann..
Wollte nur hinzufügen, das es sich beim doppelspalt auch um verschränkte teilchen handelt, wie in der lichtleiung, also beeinflussen sich nicht die photonen untereinader
Trifft z.B. ein Photon auf ein Elektron, müssen sich beide ja darüber einig sein, wo und mit welchem Impuls sie aufeinander treffen.
Und aus welchem Grunde sind Superpositionen auf mikroskopische Bereiche beschränkt? Wo genau liegt die Grenze zwischen Mikro- und Makrokosmos und warum?
Normalerweise kann ein Teilchen (z. B. Elektron) auch nicht zugleich zwei Spalte passieren. Trotzdem geschieht das in manchen Fällen beim Doppelspalt-Experiment, wie man den Interferenzmusterbildungen am Beobachtungsschirm entnehmen kann.
Okay - dann projiziere mein Gedankenexperiment auf quantenphysikalische Prozesse: Die ohne ein bewusstes Beobachten erfolgende Messung des Spins eines Elementarteilchens wird vom Detektor dokumentiert, so dass das Resultat zu einem späteren Zeitpunkt von den Quantenphysikern evaluiert werden kann. Was ist auf den Aufnahmen zu sehen? Eine Überlagerung oder ein eindeutiger Zustand? Zeigen jene Aufnahmen vor dem bewussten Betrachten durch Menschen etwas anderes als danach? Theoretisch ist es durchaus realisierbar, physikalische Messungen ohne synchrone Beobachtungen durchzuführen. So kann ich beispielsweise meine Körpertemperatur mittels eines Thermometers messen und mir das Ergennis dennoch erst Stunden später anschauen. Wieso sollte ein analoges Vorgehen bei quantenphysikalischen Versuchen nicht möglich sein?
jetzt will sie also den wissenschaftlichen und anerkannten teil der esoterik widerlegen, unsere fundamental-antiesoterikerin.
wird nicht gelingen weil nicht falsifizierbar.