Kritik: Positives Denken

Hi Christoph,

Christoph schrieb:
Pippi Langstrumpf ("Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt") ist leider nur ein Märchen.
und wenn damit die rein persönliche Interpretation der eigenen, erlebbaren Welt gemeint ist? Was ist positiv und was ist negativ? Die Frage kommt noch dazu. Jemand braucht viel, viel Geld und Luxus, um glücklich zu sein. Nimmt man es ihm weg, ist er unglücklich. Jetzt hat er die Wahl: entweder er strampelt sich ab und versucht, sein Geld zurückzubekommen, oder er lernt, seine persönliche Welt umzuinterpretieren und die "kleinen Dinge" des Lebens zu schätzen. Er macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt.

Christoph schrieb:
Eine virtuelle Welt auf Kosten anderer geht nur eine bestimmte Zeit gut....Wer andere aber dafür benutzt und sich eine Scheinwelt daraus baut, fliegt irgendwann auf die Nase.
Ich verstehe nicht so ganz, wie Du darauf kommst, dass es bei der Diskussion positiv-negativ-Denken darum geht, ob man damit jemandem schaden zufügt? Für mich ist das Thema ein ganz persönliches, das jeden in seinem unmittelbaren Erleben betrifft. Was Du weiter oben gesagt hast:

Christoph schrieb:
"Positives Denken" ebenso wie "negatives (skeptisches, "realistisches") Denken" erzeugen sekundäre Wahrnehmungsmuster und Ersatz-Gefühle, welche den Blick und die Wahrnehmung für das Primäre verzerren. Ich bleibe lieber bei der Wirklichkeit, wie sie sich zeigt.
verstehe ich so, dass Du versuchst, Dinge nicht zu beurteilen? Das sehe ich genau so, allerdings muss man bereits ein ziemlich guter "Positiv-Denker" sein, um Dinge auch wirklich NICHT zu beurteilen. Das Interpretieren hat nämlich so seine lieben Tücken;-).

Liebe Grüsse,
Sharon
 
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Positives Denken bedeutet für mich in erster Linie, meine Gedanken zu untersuchen, bevor ich sie ausspreche oder sie in Tun umsetze. Ob mir das immer gelingt ? Nein, natürlich nicht. Es ist wieder die Polarität, der ich ausgesetzt bin.

Entscheide ich mich für Etwas, dann bin ich automatisch auch gegen Etwas, weil ein Pol den anderen braucht, erzwingt, um Existieren zu können.

Also versuche ich........., meinen Handlungen und meinem Denken, vorab auch das gegenteilige Argument anzubieten.

Dadurch schließe ich nichts aus und zerstöre auch keine Einheit, lasse Beides gelten, wenn auch in anderer Gewichtung und komme so auf das, schon berühmte: Sowohl, als auch ( grüß Dich Mara )

Wie schon erwähnt, einfach ist es nicht immer, aber sicher richtig.

Gruß......................Juppi :)
 
Ute Kretzschmar in "Durchsagen von Meister Konfuzius und Meister Kuthumi.

Frage: " Mir hat neulich jemand erzählt, dass positives Denken krank macht. Ich war nicht der Meinung, aber die Person hat darauf bestanden, dass sie es aus eigener Erfahrung wüsste! Nun möchte ich gern wissen, wie ist so etwas möglich?"

Antwort von Konfuzius: "Das Anliegen eurer Seele ist es, nach höchster Wahrheit und Harmonie zu streben, daraus entsteht Entwicklung - Evolution.
Ihr habt in euch einen Teil, der Vollkommenheit anstrebt, der neu eingehende Erkenntnisse auf Wahrheitsgehalt und Nützlichkeit überprüft. Die Lehre der Harmonie spielt dabei eine große Rolle. Musiker üben sich in Harmonielehre, indem sie beim Spielen oder Komponieren ein Gespür dafür entwickeln, welche Töne gut zusammen passen und wo Misstöne vorhanden sind und wie sie das Ganze besonders ausdrucksstark vortragen können. Maler betrachten ihr Werk und entwickeln dabei ein Fingerspitzengefühl für Farbkomposition und Gestaltung. Sie werden so lange daran herumfeilen, bis sie zufrieden sind.
Es gibt also ein Signal in euch, welches euch meldet: "Genauso ist es perfekt!"
Poeten jonglieren mit Worten, und sie werden so lange an einem Satz basteln, bis er ihrem inneren Wohlempfinden entspricht. Euer Gefühl sagt euch: "Die Harmonie ist hergestellt!"
Des weiteren habt ihr in euch so etwas wie einen Lügendetektor, der darüber entscheidet, ob eine neue Information unter Wahrheit oder Unwahrheit eingeordnet wird.
Kriminalbeamte, die ein Alibi überprüfen, entwickeln ein Gespür dafür, ob jemand die Wahrheit sagt oder ob sie gerade belogen werden. Das beschränkt sich natürlich nicht nur auf Kriminalbeamte! Jeder von euch vergleicht neu eingehende Informationen mit allem, was er jemals darüber gehört hat und entwickelt daraus ein Gefühl, was richtig oder falsch ist!
Da ist eine innere Erkenntnis, die euch hellhörig werden lässt, wenn irgend etwas nicht stimmig ist.
In euch ist also eine Instanz, die entscheidet zwischen: Wahrheit oder Unwahrheit und harmonisch oder disharmonisch!

Nun zum positiven Denken:
Wenn ihr entgegen eurer inneren Weisheit euch etwas eindoktrinieren wollt, dann treten Probleme auf. Dazu ein Beispiel:
Angenommen, es gibt in eurem Umfeld eine Person, die hintenherum stichelt und intrigant ist. Bei Treffen zeigt sich diese Person von ihrer besten Seite, sie wirkt gönnerhaft und hat für alle ein nettes Wort. Eure Situation ist die: Ihr habt schon mehrere Jahre unter dieser Person gelitten, habt aber um des lieben Friedens willen eure Meinung zurückgehalten.
Nun hört ihr vom positiven Denken und verfallt auf die Idee: Wenn ich die ganze Problematik in positive Sätze kleide und mit Liebe übertünche, wird sich dadurch die Situation klären. Und das ist ein Irrtum!
Ihr ignoriert dabei die Wahrheit, euer besseres inneres Wissen und die tatsächlichen Gefühle!
Auf diese Weise missbraucht, versursacht positives Denken Probleme!
Es hat auch nicht viel mit positivem Denken zu tun, es ist schlichte Einfärberei und Selbstbetrug!
Das wird niemals das Ziel eurer Seele sein! In einem solchen Fall wäre es von Nutzen, dass ihr die Fronten klärt und der Person zu verstehen gebt, dass ihr ihre Machenschaften erkannt habt!"

Frage: "Was bedeutet es.....die Fronten zu klären?"
Antwort: "Ihr alle kennt aus eurem Alltag, aus eurer Vergangenheit, aus dem Umfeld, aus der Familie, von der Arbeitsstelle und aus der Nachbarschaft Personen, zu denen ihr keinen guten Draht habt. Und ihr beschäftigt euch gedanklich häufig mit diesen Menschen! Wobei bei euren Gedanken der Wunsch zum Ausdruck kommt, diese Person möge sich doch ändern, und zwar auf die Art und Weise, wie es eurer Meinung nach richtig wäre!
Und genau den Gefallen tut sie euch nicht!
Der erste Denkfehler liegt also darin, dass ihr verlangt, die andere Person sollte sich doch gefälligst verändern. Was dabei auf feinstofflicher Ebene, auch ohne dass ihr ein einziges Wort an sie richtet, bei eurem Gegenüber ankommt, ist: "So, wie du bist, akzeptiere ich dich nicht!"
Eine strikte Ablehnung der Person!
Ihr schafft damit Trennung, und das ist das Gegenteil von Versöhnung! Mit all euren Gedanken über die Eigenarten der Person verstärkt ihr die Trennung, die Trennung, die Trennung!
Was könnt ihr nun tun, um zur Versöhnung beizutragen?
Der entscheidende Schritt lautet: "Akzeptiere die Person, so wie sie ist!"
Und das ist ein gewaltiger Schritt, wir werden euch erklären, wie ihr dahin kommt.
Jede Person hat aufgrund von persönlichen Erfahrungen ihre Eigenschaften erworben, und sie hat gute Gründe, so zu sein, wie sie ist!
Jede Person, so unsympathisch sie euch auch ist, hat Eigenarten, Fähigkeiten und Talente, die gut, lobenswert und liebenswert sind!
Wenn ihr nun Versöhnung anstrebt, dann konzentriert euch auf diese beiden Punkte!
Denkt darüber nach, welche Erlebnise diesen Menschen zu dem gemacht haben könnten, was er heute ist....
Mit solchen Überlegungen schafft ihr Verständnis!
Des weiteren sucht bewusst nach Eigenschaften, Fähigkeiten und sympathischen Momenten, die die Person aufwerten und euch helfen, sie zu akzeptieren!"................................

So gesehenes Positives Denken fängt immer bei einem selbst an...........
 
negatives denken führt zu negativen handlungen. unbewußtes denken führt zu unbewußtem handeln. beides führt, wenn nicht erkannt und über längere zeit zu einer negativen energie, die uns umgibt. diese negative energie bewirkt, dass wir im außen personen, situationen anziehen, die versuchen, bzw. dazu dienen sollen uns AUFMERKSAM zu machen auf unsere negative energie bzw. auf den ursprung, nämlich unser negatives denken. gelingt das nicht und wir erkennen nicht, was dieses "außen" uns zu sagen versucht, dann verdichtet sich diese negative energie und nimmt platz in unserem körper um sich endlich DORT sichtbar zu machen, wo sie entsteht: nämlich nicht im außen (wie so gerne projeziert), sondern INNEN ... und dort manifestiert sich diese energie als krankheit ... mit der wir uns dann rumschlagen dürfen. deshalb gibt es zb. erfolge mit positivem denken bei der krebs-therapie ...

ergo: positives denken macht/hält gesund.


reiki / positive energien zu verschicken hat nur bedingt was mit positivem denken zu tun. es soll in den krisengebieten wirken wie ein kleines licht, das plötzlich in stockfinsterer nacht aufleuchtet und erinnert. vielleicht bewegt es die mutter, dem kind über den kopf zu streicheln, weil sie sich ihrer liebe erinnert (in all der angst - wo angst ist, kann die liebe nicht sein). oder der soldat reicht seinem kumpel ne zigarette und lächelt ihn an. oder jemand pflückt am wegesrand die letzte blume und schenkt sie einer alten frau, die vor den trümmern ihres hauses steht.

und es bewirkt dass hoffnung aufkommt. und wenn man solche energien über ein ganzes krisengebiet immer und immer wieder ausschüttet, dann bewirkt es in den menschen ein aufbäumen. gegen gewalt, gegen terror, gegen die angst.

ich finde, man sollte das kollektive bewußtsein nicht unterschätzen. es ist unser motor und jeder einzelne schickt seine gedanken da rauf. warum sonst sollten sie uns wohl krank machen ?

unsere negativen gedanken sind die krebszellen des kollektivs, der erde ... es braucht viele "positiv-denker" um das gleichgewicht zu halten.

positives denken gehört zur liebe dazu. positives denken verhindert krieg. jemand der positiv ist und damit liebt, kämpft nicht. er läßt die dinge sein, wie sie sind.

:blume: *mirfehlteinfriedefreudeeierkuchen-smilie*

@albi :kiss4:
 
"Alles wird gut", sagte der Vampir*, bevor er sich an seinem Opfer gütlich tat.

"Alles wird gut", sagte der Mörder, bevor er zustach.

"Alles wird gut",. sagte der Upline zu sienem Downline, bevor er ihm alles Geld vom Konto holte...

eiapopeiawasrascheltimstroh. *kopfschüttel*

Was soll ich meinem Klienten "Positives" sagen, wenn er dabei ist, sich und sien Unternehmen, seine Familie ins Verderben zu fahren? Soll ich ihm sagen: "Alles ist gut!"? Soll ich ihn in seinem "positiven Wahn" bestätigen, der ihn die Realität völlig aus den Augen verlieren lässt?

Oder soll ich ihn auf den Boden holen?



_______________________
*damit ist nicht Mara gemeint
 
Was ist denn überhaupt positives Denken? Was ist Denken überhaupt für euch? Innerlich wahrgenommene Sätze? oder Bilder? Oder Gefühle? Meiner Erfahrung nach ist Denken immer neutral und ist eine Möglichkeit der Bewusstwerdung. Prozesse oder Beziehungen von Dingen zueinander werden klar - bewusst. Denken ist für mich die gröbste Aktion auf geistiger Ebene. Wenn das Denken positive oder negative Wirkungen oder Aussagen hat, heisst das, dass da seelische Aspekte hineinkommen. Also müsste es Positives Fühlen und nicht positives Denken heissen. Wenn uns das klar wird, können wir die Ursachen unseres Denkens und dadurch unseres Weltbildes erkennen, wie Dinge emotional auf uns wirken, welche Bedeutung sie für uns haben. Wenn es beim "positiven Denken" nur darum geht "positiv formulierte Sätze zu konstruieren, halte ich das für Schwachsinn, darauf zielen ja auch alle kritischen Stimmen in diesem threat. Es geht erst mal darum, sich seiner Motivationen und emotionalen Beteiligungen an bestimmen Prozessen, Ereignissen oder Themen klar zu werden. Da stimme ich Christof zu, es geht darum, sich anzunehmen wie man ist, alle negativen und positiven Aspekte seines Seins akzeptieren. Daraus entsteht mit der Zeit eine positive (oder neutrale) Grundstimmung die sich ganz natürlich auch durch das Denken auswirkt. Ein Haus baut man von unten nach oben, ebenso kann man nicht mit dem konstruieren des Denkens beginnen, was immer eine künstliche Struktur ohne Basis bleibt.
Liebe Grüße Inti
 
Ich für meinen Teil sehe halt einen Vorteil darin seine Emotionalität selbst zu entwickeln, nicht entwicklen lassen, das bedingt Gefahren.

Postives und Negatives Denken ist ja Polarisierung, und Polarisierung führt letzendlich zur Spaltung oder Shizophrenität.

Oft sind ja die Entscheidungen 'aus dem Bauch' nicht die Falschesten gerade dann wenn es um Entscheidungen geht bei denen einen wenig Informationen zur Findung zur Verfügung stehen.

Wohl wird die Macht der Emotionen doch heutzutage unterschätzt oder gar als negative Kraft gesehen, dabei ist es meiner Meinung nach durchaus nicht unmöglich das Emotionen eine der stärksten Möglichkeiten des 'Religio' (Rückbesinnens) sind, auch wenn Emotionen halt auch das zwei Seiten Prinzip beinhalten, also zerstörerisch oder anderfalls erhebend sein können.


Letzendlich mag wohl jeder Weg nach Rom (zum Ziel) führen, bin aber der festen Meinung das nicht jeder Weg für jeden Menschen geeignet ist, es gibt der Wege vieler, die einen kommen mit der Autobahn gut zurecht, Andere gehen lieber den längeren landschaftlich schöneren Weg, da fragt man wohl dann wieder am Besten das eigene Bauchgefühl, was das da rät, den auf der Autobahn gibts auch Unfälle und auf der Wanderung durch den schöneren Weg ertrank auch schon Mancher in Fluß.
 
Mara, ich muß nochmal nachhaken. Verstehe ich Deinen Beitrag richtig, daß Du sagst, positiv denken und basta ?
Mein Denken soll auch Gegensätzliches mit einbeziehen. Ansonsten bin ich auf Trennung aus . So gesehen ist das doch positiv gedacht, nicht entweder oder.....................sondern sowohl als auch.

@Chrisdoof

Klasse Beispiele die Du bringst,.......Respekt
 
Christoph schrieb:
"Alles wird gut", sagte der Vampir*, bevor er sich an seinem Opfer gütlich tat.

"Alles wird gut", sagte der Mörder, bevor er zustach.

"Alles wird gut",. sagte der Upline zu sienem Downline, bevor er ihm alles Geld vom Konto holte...

eiapopeiawasrascheltimstroh. *kopfschüttel*

Was soll ich meinem Klienten "Positives" sagen, wenn er dabei ist, sich und sien Unternehmen, seine Familie ins Verderben zu fahren? Soll ich ihm sagen: "Alles ist gut!"? Soll ich ihn in seinem "positiven Wahn" bestätigen, der ihn die Realität völlig aus den Augen verlieren lässt?

Oder soll ich ihn auf den Boden holen?
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*damit ist nicht Mara gemeint

deinen klienten sollst DU gar nichts positives sagen - du sollst ihnen klarmachen, dass es eben IHR denken ist, das sie in diese lage gebracht hat.

und da ist ein "oder du stirbst" auch angebracht, wenn es denn WAHR ist.

nichtgemeinte grüße :)
 
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Inti schrieb:
Was ist denn überhaupt positives Denken? Was ist Denken überhaupt für euch? Innerlich wahrgenommene Sätze? oder Bilder? Oder Gefühle? Meiner Erfahrung nach ist Denken immer neutral und ist eine Möglichkeit der Bewusstwerdung. Prozesse oder Beziehungen von Dingen zueinander werden klar - bewusst. Denken ist für mich die gröbste Aktion auf geistiger Ebene. Wenn das Denken positive oder negative Wirkungen oder Aussagen hat, heisst das, dass da seelische Aspekte hineinkommen. Also müsste es Positives Fühlen und nicht positives Denken heissen. Wenn uns das klar wird, können wir die Ursachen unseres Denkens und dadurch unseres Weltbildes erkennen, wie Dinge emotional auf uns wirken, welche Bedeutung sie für uns haben. Wenn es beim "positiven Denken" nur darum geht "positiv formulierte Sätze zu konstruieren, halte ich das für Schwachsinn, darauf zielen ja auch alle kritischen Stimmen in diesem threat. Es geht erst mal darum, sich seiner Motivationen und emotionalen Beteiligungen an bestimmen Prozessen, Ereignissen oder Themen klar zu werden. Da stimme ich Christof zu, es geht darum, sich anzunehmen wie man ist, alle negativen und positiven Aspekte seines Seins akzeptieren. Daraus entsteht mit der Zeit eine positive (oder neutrale) Grundstimmung die sich ganz natürlich auch durch das Denken auswirkt. Ein Haus baut man von unten nach oben, ebenso kann man nicht mit dem konstruieren des Denkens beginnen, was immer eine künstliche Struktur ohne Basis bleibt.
Liebe Grüße Inti

hm. ich habe beobachtet bei mir selbst und auch bei anderen, dass ZUERST der gedanke da ist.

und diese grundhaltung sag ich mal, bestimmt mein fühlen. ich habe es aber noch nicht ausprobiert, ob man durch positives denken diese grundhaltung verändern kann. ich bin gerade dabei. ich denke - bis ich das gegenteil bewiesen habe/bekommen habe - dass eine bewußtmachung reicht. deshalb ist mE meditation ein wichtiges mittel, sich überhaupt seiner gedanken bewußt zu werden.

und wenn ich jetzt so drüber nachdenke, könnte ich mir vorstellen, dass es im grunde genommen egal ist, wo wir ansetzen. aber wichtig ist die BEWUSSTWERDUNG ... also sowohl als auch ... entweder die grundstimmung verändert sich oder die grundsätzliche denkweise und eines zieht das andere nach ...
 
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