Kristallkinder, Indigokinder, Regenbogenkinder

Was ist besser für das Kind?

Sich für unnormal und krank und falsch zu halten und von den Eltern als behandlungsbedürftig angesehen und so behandelt zu werden?

Oder als Kinder, die von ihren Eltern ggü. der Schule usw. und deren unlauteren Anforderungen, wie ein Kind gefälligst normal zu sein hat, via diesem Konzept einen gewissen Schutz erfahren, sie also sein dürfen, wie sie sind, sich frei entwickeln dürfen und sich dabei in gewisser Weise normal fühlen zu dürfen?

Ich empfinde es als krank, dass unsere Gesellschaft von Kindern abverlangt, nach DIN Norm 4711 funktionieren zu müssen, um durch den Trichter der Normierung, genannt auch Schule und später Universität geschleust zu werden, und das jedes Kind, das etwas länger braucht, leichter ablenkbar ist usw., in die Armut und Dauerarbeitslosigkeit geschickt wird.

Das Indigokonzept bildet imho ein Gegengewicht gegen eine ständig pathologisierende Gesellschaft, die Kindern heute kaum noch Raum gibt, ohne Psychotherapie und Diagnosen schon teilweise im Kindergarten, einfach Kind sein zu dürfen. Mehr nicht. Ist nicht weniger kritikwürdig als der Normierungszwang, aber wohl in manchen Fällen für das Kind die bessere Wahl. Gerade bei AD(H)S und autistischen Störungen gibt es nämlich so gut wie keine schulmedizinischen Behandlungsmethoden (je nach Ausprägung natürlich).

LG
Any
 
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Wow, wenn FIWA kommentiert, dann wird es wieder gleich sowas von Menschenverachtend ....

gegen Menschen die meinen mit tollen Bezeichnungen zu agieren um etwas zu verniedlichen ............. da bin ich noch viel schlimmer, ich nehme sie nicht ernst

Vorsicht - fauler, esoterischer Zauber
http://www.natur-forum.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=7109

http://sekten-info-nrw.de/index.php?option=com_content&task=view&id=79&Itemid=46

Warnungen seit zig Jahren
 
Ich empfinde es als krank, dass unsere Gesellschaft von Kindern abverlangt, nach DIN Norm 4711 funktionieren zu müssen, um durch den Trichter der Normierung, genannt auch Schule und später Universität geschleust zu werden, und das jedes Kind, das etwas länger braucht, leichter ablenkbar ist usw., in die Armut und Dauerarbeitslosigkeit geschickt wird.

Das Indigokonzept bildet imho ein Gegengewicht gegen eine ständig pathologisierende Gesellschaft, die Kindern heute kaum noch Raum gibt, ohne Psychotherapie und Diagnosen schon teilweise im Kindergarten, einfach Kind sein zu dürfen. Mehr nicht. Ist nicht weniger kritikwürdig als der Normierungszwang, aber wohl in manchen Fällen für das Kind die bessere Wahl. Gerade bei AD(H)S und autistischen Störungen gibt es nämlich so gut wie keine schulmedizinischen Behandlungsmethoden (je nach Ausprägung natürlich).

Stimmt, das Hauptproblem ist unsere Gesellschaft, die nur noch genormte abgerichtete Leistungserbringer haben wollen.

Da aber Fantasienamen zu erfinden, ist genauso neben der Spur. Genauso wie zu sagen, da sind ja bei den Kindern gar keine Störungen.

Diese Störungen sind schon da. Die waren aber schon früher da, wurden aber nicht registriert, oder die Menschen als Spinner abgetan, weggeschlossen usw. die breite Palette.

Und ja, auch Therapien gibt es. Nur, es kann bis heute keiner sagen, was rauskommt, da liegt das Problem, weil keiner weiß wie weit die Störungen zu kompensieren sind. Das ist individuell.
 
Ich halte den ganzen Aufstand um diese "besonderen" Kinder für eine einzige Masche - erfunden und ausgedacht von einer Buchautorin.
Und es ist in der Tat so, dass die beschriebenen Merkmale dermaßen allgemein sind, dass sich jeder halbwegs sensible Mensch darin wiederfindet.
Und sensible, intelligente und unangepasste Kinder gabs schon, bevor diese "Kristallkinder" 1982 "erfunden" wurden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Indigo-Kinder

Eben, denn wenn man so will, ist jedes Kind besonders ...... so viele Namensbezeichnungen gibt es dann gar nicht.
 
Das ist ja nun nichts negatives! :thumbup:

LG
Grauer Wolf

Das tun sie alle...wenn die Eltern sie von Anfang an richtig erziehen...wenn natürlich schon von den Eltern vorgelebt wird, daß Hund; Katze etc alle nur dreckig und gefährlich sind und man in Gegenwart der Kinder alles mögliche Wurmgetuier mit Genuß zermatscht...was soll denn aus so nem Kind werden?
Ich hatte ne Katze im Babykorb...und war immer da wo Tiere waren...oder auch umgekehrt...ist bis heute so geblieben...

Sage
 
Warum gibt es diese Indigo-Kristall-Regenbogen Kinder?

Die Frage verlangt nach einer Antwort auf mehreren Ebenen, einerseits die Antwort vom Engelsmagazin: Die Aufgabe der Indigo – Kinder ist, die alten, nicht mehr funktionierenden oder auf Unwahrheiten basierenden Einstellungen aufzubrechen – egal ob es Personen; politische, pädagogische, wirtschaftliche oder juristische Systeme sind: Wem es an Integrität mangelt, der wird niedergeschmettert! Egal ob das eine einzelne Person betrifft, oder ein ganzes System.

Kristallkinder – die Nachfolger der Indigokinder – haben den Auftrag, Frieden zu bringen und Frieden hier auf der Erde zu verankern. Das tun sie, egal was sie machen und wo sie sich aufhalten.



Dem Zustand der Welt nach zu urteilen kann dann an diesen Indigo- und Kristallkindern nix dran gewesen sein. Weil sonst würden die Konflikte und Ungerechtigkeiten nicht gerade jetzt so derartig eskalieren, und zwar ohne daß in Sicht wäre daß sich an dem unschönen Brodeln was ändert.
 
gegen Menschen die meinen mit tollen Bezeichnungen zu agieren um etwas zu verniedlichen ............. da bin ich noch viel schlimmer, ich nehme sie nicht ernst

Vorsicht - fauler, esoterischer Zauber
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Also der Artikel wurde ungefähr mit genauso viel Ahnung geschrieben, die Du auch an den Tag gelegt hast ... kein Wunder, dass er dir gefällt :rolleyes:

Und es schlägt genau wieder in die schulmedizinische Kerbe, Kinder die einfach ihre natürlichen Anlagen ausleben wollen, und in unserer Gesellschaft nicht können, als "krank" einzustufen. Wie mittlerweile bekannt ist, sind etwa 90% der ADHS Diagnosen sind falsch gestellt, einfach weil es heute eine Modediagnose ist ....

Ich kenne genügend solche Kinder, um mir hier auch eine Meinung erlauben zu können. Die psychischen Störungen, die diese Kinder im Laufe ihres erwachsen werden aufsammeln, sind nicht in ihren Anlagen begründet, sondern darin, dass von den Eltern versucht wird, die Kinder "gleichzumachen" und an ihre eigene Erziehung (die einzige die sie ja kennen) anzupassen. Und genau das funktioniert eben nicht mehr.


Warnungen seit zig Jahren[/QUOTE]

Ach ja, die Religions-Fuzzis aus NRW. Auch eine der sehr seriösen Seiten. Alles was nicht Kirche ist, ist automatisch Sekte ... und das von der größten Sekte ....
Die Beschreibung der Indigo-Kinder nach Lee Carroll und Jan Tober ist sehr gut. Allerdings wird halt für mein Gefühl sehr viel interpretiert.

Ich muss sagen, der Artikel ist gegenüber der sonstigen Qualität dieser Seite sehr gut geschrieben, und entspricht in den neutralen Aussagen den Tatsachen. Und sonst verendet der Artikel halt wieder in dem schulmedizinischen Unsinn wie oben.
 
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Dem Zustand der Welt nach zu urteilen kann dann an diesen Indigo- und Kristallkindern nix dran gewesen sein. Weil sonst würden die Konflikte und Ungerechtigkeiten nicht gerade jetzt so derartig eskalieren, und zwar ohne daß in Sicht wäre daß sich an dem unschönen Brodeln was ändert.

Die derzeit schwelenden Konflikte sind genau ein Ergebnis ... zwar nicht der *kinder, sondern der Energieerhöhungen. Bei Personen die die Energieerhöhung nicht mitgehen können, steigt das Aggressionspotential deutlich an. Etwas, das sich im täglichen Leben dauernd beobachten lassen kann.

Aus der Generation der Indigokinder sind die Ältesten jetzt gerade einmal an der Grenze zum 40er. Also kaum noch in der Lage sehr viel auf der Welt zu bewegen. Was sich derzeit schon zeigt sind z.B. sehr viele neue Beschäftigungsmodelle, sehr viel neue Lebensart in dieser Generation, sehr viele neue Ideen für Selbständigkeit.

Es wird sicher spannend zu erleben sein, was die heutige Generation der Regenbogenkinder so in 30 Jahren verändern wird.
 
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