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Jiddu Krishnamurtis Philosophie geht von der Möglichkeit vollständiger „geistiger“ Freiheit aus, indem durch aufmerksame (Aufmerksamkeit) Beobachtung des eigenen Geistes und seiner Reaktionen in dem Moment, in dem diese geschehen, seine „Natur“ erkannt wird. Beziehungen zur chinesischen Philosophie (Taoismus) und zum Zen-Buddhismus (mit dessen psychologischen Aspekten sich Erich Fromm beschäftigte) sind erkennbar. Zentral für seine Lehre (die eigentlich keine ist), ist der Ausspruch „Truth is a pathless land“ (Die Wahrheit ist ein Land ohne vorgezeichnete Wege): Keine Methode, keine Religion, kein Lehrer kann zur Wahrheit führen. Jeder ist selbst verantwortlich.
Was haltet Ihr davon ?
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