Schreck in der ersten Minute: Babys Haut ist blau!
Auch das Gefühl, ihr Kind habe offenbar nur mit knapper Not überlebt, belastet viele Eltern hinterher. Ernsthafte Komplikationen beim Baby unter der Geburt sind aber selten. „Es ist zum Beispiel absolut normal, dass ein Baby kurz nach seiner Geburt blau ist“, beruhigt Marita Ashauer. Dies liege nicht etwa am berühmten „Sauerstoffmangel“, sondern ganz einfach daran, dass die Blutgefäße der Haut im Geburtskanal zusammengedrückt würden. „Sobald das Kind die ersten Atemzüge gemacht hat, wird es wieder rosig.“ Wissen Eltern dies vorher, ist der Anblick ihres bläulich gefärbten Nachwuchses längst nicht so erschreckend für sie. Auch die „schlechten Herztöne“ seien in der Regel nicht dramatisch: „Unter der großen Belastung durch die Wehen dürfen die Herztöne ruhig vorübergehend absacken, auch das ist normal“, so Ashauer. Nur, wenn die Herztöne sich gar nicht mehr erholen, greifen die Ärzte ein (manchmal auch mit einem Kaiserschnitt). Auch hier überstehen die Babys die Krise jedoch in der Regel völlig unbeschadet. „Der Mensch ist von Natur aus so gestrickt, dass er die Geburt meist gut verkraftet!“ so die Hebamme.
Ein Beitrag aus dem urbia.de Magazin …
Wenn jemand behauptet seine Religion ist die Älteste und damit die Erste,
der ist kein Fanatiker, sondern es handelt sich dabei um einen Fundamentalisten.
Erst in der Beharrung darauf wird der Fundamentalist zum Fanatiker.
Beim Islam ist es genau anders herum, hier wird die neueste Religion betont,
und die Errungenschaft der Weiterentwicklung hervorgehoben,
aber in der Beharrung kann auch hier der Fanatismus auftreten,
was in unserem Kulturkreis nicht ganz unbekannt geblieben ist.
… und ein
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