Krise notwendig?

Lese den Eingangspost, da steht erleuchtet, was für viele die so drauf sind, mit Nahrungsverweigerung auch einhergeht und sie sollen ja von Kindesbeinen an indoktiniert werden, also ist es eine Gehirnwäsche.
Wenn man Menschen Lebensmittel verweigert, ist man alles, aber nicht erleuchtet. Mehr sage ich dazu nicht.
 
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Muss es einem erst Mal schlecht gehen, damit man sich auf die spirituelle Suche macht?
Nein. Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.
Manche begeben sich nach einem Wendepunkt in ihrem Leben auf die Suche, andere schon von Anfang an.

Oder könnte man Kinder auch gleich dazu "erziehen" ihr Leben "erleuchtet" zu leben, also sich nicht in Schmerz und Unangenehmes hineinziehen zu lassen sondern zu erkennen, dass man das Meer und nicht die Wellen ist...?
Nur, wenn man als Erzieher selbst so lebt.
Authentizität ist wichtig.
 
Muss es einem erst Mal schlecht gehen, damit man sich auf die spirituelle Suche macht?

Oder könnte man Kinder auch gleich dazu "erziehen" ihr Leben "erleuchtet" zu leben, also sich nicht in Schmerz und Unangenehmes hineinziehen zu lassen sondern zu erkennen, dass man das Meer und nicht die Wellen ist...?

allerdings fällt mir ein Widerspruch auf,
wer erleuchtet ist für den gibt es kein Schmerz mehr , denn er hat Die erkenntnis gewonnen, zumindest kann er mit Schmerz umgehen.
wer Wellenreiten kann, kann somit auch das Meer sein.

Niemand wird Meer, wenn er nicht die Wellen sein kann......................
Flucht vor Schmerz und Unangenehmes ist keine Erleuchtung!

deswegen meine Frage an dich:

was ist für dich *erleuchtet*?
 
Naja die Kinder sollen doch laut TE ja dahin quasi erzogen also (gedrillt) werden, Kinder können sich gegen Ideologisierung noch nicht wehren, das meinte ich mit Drill.
Von Drill lese ich weiterhin nichts, du wirfst nur Erziehung mit Ideologisierung über einen Haufen. ^^

Vielleicht ist das deine Erfahrung, dann tut es mir leid für dich.
 
allerdings fällt mir ein Widerspruch auf,
wer erleuchtet ist für den gibt es kein Schmerz mehr , denn er hat Die erkenntnis gewonnen, zumindest kann er mit Schmerz umgehen.
wer Wellenreiten kann, kann somit auch das Meer sein.
Interessant wäre die Überlegung aber schon, womöglich gäbe es keinen Schmerz wie wir ihn definieren, wenn man ihn von Anfang an nicht als schlecht, sondern hilfreich betrachtet.
 
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Interessant wäre die Überlegung aber schon, womöglich gäbe es keinen Schmerz wie wir ihn definieren, wenn man ihn von Anfang an nicht als schlecht, sondern hilfreich betrachtet.

ich bin sowieso der Ansicht, zumindest kommt es in meinem Leben so, das allein die Einstellung zu diesen Dingen dies entscheidet,
natürlich kann ich zB mir einen Arm brechen und ich habe schmerzen, doch dann gehts zum Arzt und es wird wieder geregelt, somit ist hier für mich kein Leid, sondern eher der Sinn des schmerzes im Vordergrund, in etwa, wie hallo, da schreit etwas in deinem Leben, schau es dir genauer an*.
leid entsteht wenn ich mich gegen etwas richte, etwas nicht annehme, allein Schmerz beim Armbruch anzunehmen, lässt leid nicht zu,
komischerweise andere leiden wenn sie es sehen, aber ich nicht.

so als Beispiel...................
 
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