Krimi paradox

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Kopiert diesen Text und fügt einen paradoxen Satz an, der zum Krimi-Geschehen beiträgt:
Eine dunkle Vollmondnacht.
Lautlos prasselte der Regen.
Irgendwo schrie eine Taube.
Ein Käuzchen gurrte.
Sie hörte nichts, aber sie verspürte Axelnässe als ER kam...
-ein Vampier der Blut hasste,
aus dem Haus der tausend Döner schlurfte er in Windeseile herbei.
er streckte seine Finger mit den langen Fingernägeln die alle abgebissen waren von sich um
sich den Rücken zu kraulen.
Prompt renkte er sich dabei die Schulter aus.
"Macht nix", sagte Herr Vampier, "ich habe ja noch eine andere Schulter", streckte seine andere Hand aus und stahl das gurrende Käuzchen (ein besonders seltenes Exemplar) aus der Voliere.
Währenddessen brauste Tante Trudi das Geschirr in der Badewanne mit Weichspüler ab.
"Weiches Geschirr!" lachte Herr Vampier und verschwand um die Ecke, das Käuzchen gurrte leise in seiner Manteltasche.
Frau Taube schrie noch immer (seit gestern), also erschien Kommissar Schufall (liebevoll Zufall genannt, obwohl Esoteriker nicht an ihn glauben) und nahm die Sache in die Hand, obwohl man sich fragen kann welche Sache, wo doch das gurrende Käuzchen durch Abwesenheit glänzte.
Die Schwalbe CoCo saß derweilen in ihrem Nest, schlürfte ein kaltes Süppchen, währenddessen ein kleines Krokofant mit Röckchen um das Nest tänzelte, dabei stets rief!" Eia, popeia, das ist eine Not!"
Späterdaraufzurückkommend klappte Kommissar Schufall seine Lupe auf und betrachtete den Boden, wo einer Ameise beim Betrachten eines riesigen Auges vor Angst das Herzchen in die Hose rutschte und meinte: "Nanu, ein abgebissener Fingernagel?!"
"Erwin", die grüne Stoffschlange schlängelte sich geruhsam um den Hals des Baumes, jener schrie vor Scherz, aber der Eule "Mupfel" war dies vollkommen schnurz.
Kommissar Schuhfall versuchte vergeblich die Eule Mupfel zum gurrenden Käuzchen umzuschulen, während Frau Taube und Tante Trudi unter dem Baum eine kalte Schwalbennestsuppe aßen und die Stoffschlange Erwin das Krokofant um etwas Stoff anbettelte.
Es geschah etwas unvorsehbares, der Kollege von Kommisar Schuhfall übersah das Wachtelei, dass vor sich herbrodelte und kurz vor dem splittern war, ach du Schrei zu spät das Innerlei ging ins Auge.

Kollegenseelenallein betrat Kommissar Schuhfall das Haus der tausend Döner, bestellte provokativ "N´ Giros!" während sein scharfer Blick auf einen Gast fiel, der mit blutleerem Gesicht und abgebrochenen Fingernägeln in der Ecke saß, wo das Handy in der Manteltasche gurrte.
Die Zeitmaschine knallte auf die Theke, damit beginnt für Kommisar FallohneSchuh, eine lange Reise in ein Land dass den Namen "IchredmichgradumKopfundKragen" trägt.
Dabei vergaß er nicht, vorsichtshalber den von der Ameise gefundenen abgebissenen Fingernagel für weitere potenzielle Gäste mit blutleeren Gesichtern und abgebrochenen FN's mitzunehmen. Er steckte ihn fürsorglich in die Tasche zum gurrenden Handy...
 
Kopiert diesen Text und fügt einen paradoxen Satz an, der zum Krimi-Geschehen beiträgt:
Eine dunkle Vollmondnacht.
Lautlos prasselte der Regen.
Irgendwo schrie eine Taube.
Ein Käuzchen gurrte.
Sie hörte nichts, aber sie verspürte Axelnässe als ER kam...
-ein Vampier der Blut hasste,
aus dem Haus der tausend Döner schlurfte er in Windeseile herbei.
er streckte seine Finger mit den langen Fingernägeln die alle abgebissen waren von sich um
sich den Rücken zu kraulen.
Prompt renkte er sich dabei die Schulter aus.
"Macht nix", sagte Herr Vampier, "ich habe ja noch eine andere Schulter", streckte seine andere Hand aus und stahl das gurrende Käuzchen (ein besonders seltenes Exemplar) aus der Voliere.
Währenddessen brauste Tante Trudi das Geschirr in der Badewanne mit Weichspüler ab.
"Weiches Geschirr!" lachte Herr Vampier und verschwand um die Ecke, das Käuzchen gurrte leise in seiner Manteltasche.
Frau Taube schrie noch immer (seit gestern), also erschien Kommissar Schufall (liebevoll Zufall genannt, obwohl Esoteriker nicht an ihn glauben) und nahm die Sache in die Hand, obwohl man sich fragen kann welche Sache, wo doch das gurrende Käuzchen durch Abwesenheit glänzte.
Die Schwalbe CoCo saß derweilen in ihrem Nest, schlürfte ein kaltes Süppchen, währenddessen ein kleines Krokofant mit Röckchen um das Nest tänzelte, dabei stets rief!" Eia, popeia, das ist eine Not!"
Späterdaraufzurückkommend klappte Kommissar Schufall seine Lupe auf und betrachtete den Boden, wo einer Ameise beim Betrachten eines riesigen Auges vor Angst das Herzchen in die Hose rutschte und meinte: "Nanu, ein abgebissener Fingernagel?!"
"Erwin", die grüne Stoffschlange schlängelte sich geruhsam um den Hals des Baumes, jener schrie vor Scherz, aber der Eule "Mupfel" war dies vollkommen schnurz.
Kommissar Schuhfall versuchte vergeblich die Eule Mupfel zum gurrenden Käuzchen umzuschulen, während Frau Taube und Tante Trudi unter dem Baum eine kalte Schwalbennestsuppe aßen und die Stoffschlange Erwin das Krokofant um etwas Stoff anbettelte.
Es geschah etwas unvorsehbares, der Kollege von Kommisar Schuhfall übersah das Wachtelei, dass vor sich herbrodelte und kurz vor dem splittern war, ach du Schrei zu spät das Innerlei ging ins Auge.

Kollegenseelenallein betrat Kommissar Schuhfall das Haus der tausend Döner, bestellte provokativ "N´ Giros!" während sein scharfer Blick auf einen Gast fiel, der mit blutleerem Gesicht und abgebrochenen Fingernägeln in der Ecke saß, wo das Handy in der Manteltasche gurrte.
Die Zeitmaschine knallte auf die Theke, damit beginnt für Kommisar FallohneSchuh, eine lange Reise in ein Land dass den Namen "IchredmichgradumKopfundKragen" trägt.
Dabei vergaß er nicht, vorsichtshalber den von der Ameise gefundenen abgebissenen Fingernagel für weitere potenzielle Gäste mit blutleeren Gesichtern und abgebrochenen FN's mitzunehmen. Er steckte ihn fürsorglich in die Tasche zum gurrenden Handy...
denn Schufall war ja korrekt schlau und dachte den Nagel schenk ich meiner Frau Pfau, weil die Arme hatte gelitten im Garten, Herr Maulwurf sie gebissen fraß ihren künstlichen Nagel, spuckte ihn wieder aus "Owei" schrie Frau Pfau!" Wo steckt nur Santa Claus!"
 
Kopiert diesen Text und fügt einen paradoxen Satz an, der zum Krimi-Geschehen beiträgt:
Eine dunkle Vollmondnacht.
Lautlos prasselte der Regen.
Irgendwo schrie eine Taube.
Ein Käuzchen gurrte.
Sie hörte nichts, aber sie verspürte Axelnässe als ER kam...
-ein Vampier der Blut hasste,
aus dem Haus der tausend Döner schlurfte er in Windeseile herbei.
er streckte seine Finger mit den langen Fingernägeln die alle abgebissen waren von sich um
sich den Rücken zu kraulen.
Prompt renkte er sich dabei die Schulter aus.
"Macht nix", sagte Herr Vampier, "ich habe ja noch eine andere Schulter", streckte seine andere Hand aus und stahl das gurrende Käuzchen (ein besonders seltenes Exemplar) aus der Voliere.
Währenddessen brauste Tante Trudi das Geschirr in der Badewanne mit Weichspüler ab.
"Weiches Geschirr!" lachte Herr Vampier und verschwand um die Ecke, das Käuzchen gurrte leise in seiner Manteltasche.
Frau Taube schrie noch immer (seit gestern), also erschien Kommissar Schufall (liebevoll Zufall genannt, obwohl Esoteriker nicht an ihn glauben) und nahm die Sache in die Hand, obwohl man sich fragen kann welche Sache, wo doch das gurrende Käuzchen durch Abwesenheit glänzte.
Die Schwalbe CoCo saß derweilen in ihrem Nest, schlürfte ein kaltes Süppchen, währenddessen ein kleines Krokofant mit Röckchen um das Nest tänzelte, dabei stets rief!" Eia, popeia, das ist eine Not!"
Späterdaraufzurückkommend klappte Kommissar Schufall seine Lupe auf und betrachtete den Boden, wo einer Ameise beim Betrachten eines riesigen Auges vor Angst das Herzchen in die Hose rutschte und meinte: "Nanu, ein abgebissener Fingernagel?!"
"Erwin", die grüne Stoffschlange schlängelte sich geruhsam um den Hals des Baumes, jener schrie vor Scherz, aber der Eule "Mupfel" war dies vollkommen schnurz.
Kommissar Schuhfall versuchte vergeblich die Eule Mupfel zum gurrenden Käuzchen umzuschulen, während Frau Taube und Tante Trudi unter dem Baum eine kalte Schwalbennestsuppe aßen und die Stoffschlange Erwin das Krokofant um etwas Stoff anbettelte.
Es geschah etwas unvorsehbares, der Kollege von Kommisar Schuhfall übersah das Wachtelei, dass vor sich herbrodelte und kurz vor dem splittern war, ach du Schrei zu spät das Innerlei ging ins Auge.

Kollegenseelenallein betrat Kommissar Schuhfall das Haus der tausend Döner, bestellte provokativ "N´ Giros!" während sein scharfer Blick auf einen Gast fiel, der mit blutleerem Gesicht und abgebrochenen Fingernägeln in der Ecke saß, wo das Handy in der Manteltasche gurrte.
Die Zeitmaschine knallte auf die Theke, damit beginnt für Kommisar FallohneSchuh, eine lange Reise in ein Land dass den Namen "IchredmichgradumKopfundKragen" trägt.
Dabei vergaß er nicht, vorsichtshalber den von der Ameise gefundenen abgebissenen Fingernagel für weitere potenzielle Gäste mit blutleeren Gesichtern und abgebrochenen FN's mitzunehmen. Er steckte ihn fürsorglich in die Tasche zum gurrenden Handy...
denn Schufall war ja korrekt schlau und dachte den Nagel schenk ich meiner Frau Pfau, weil die Arme hatte gelitten im Garten, Herr Maulwurf sie gebissen fraß ihren künstlichen Nagel, spuckte ihn wieder aus "Owei" schrie Frau Pfau!" Wo steckt nur Santa Claus!"
Dazukam ein excessiver Vampir, er verfolgte Kommissar "Geht um" schnüffelte sich die Nase wund, aber alles was er aufspürte waren blutleere Ratten, die kopfüber am Schwänzchen vom Baume baumelten.
 
Hurra, fertig! Völlige Begeisterung bei den Zuschauern, ungläubiges Kopfschütteln bei den Fachleuten, Blitzlichter, Presse, Fernsehen...

Dieser Thread bekam gestern nacht die Version Multiversum v2.0 aufgespielt für mehr Vielfalt und Dynamik.

Die Handlungsstränge gehen nun auseinander: Einzelne Textbausteine gehen nun in den Abgründen des Multiversums verloren oder tauchen an anderer Stelle wieder auf, es bilden sich dadurch so viele unterschiedliche Geschichten, wie es Autoren gibt.

Viel Spaß damit! :D
 
Kopiert diesen Text und fügt einen paradoxen Satz an, der zum Krimi-Geschehen beiträgt:
Eine dunkle Vollmondnacht.
Lautlos prasselte der Regen.
Irgendwo schrie eine Taube.
Ein Käuzchen gurrte.
Sie hörte nichts, aber sie verspürte Axelnässe als ER kam...
-ein Vampier der Blut hasste, schlurfte aus dem Haus der tausend Döner in Windeseile herbei.
er streckte seine Finger mit den langen Fingernägeln die alle abgebissen waren sich den Rücken zu kraulen.
Prompt renkte er sich dabei die Schulter aus. "Macht nix", sagte Herr Vampier, "ich habe ja noch eine andere Schulter", streckte seine andere Hand aus und stahl das gurrende Käuzchen (ein besonders seltenes Exemplar) aus der Voliere.
Währenddessen brauste Tante Trudi das Geschirr in der Badewanne mit Weichspüler ab.
"Weiches Geschirr!" lachte Herr Vampier und verschwand um die Ecke, das Käuzchen gurrte leise in seiner Manteltasche.
Frau Taube schrie noch immer (seit gestern), also erschien Kommissar Schufall (liebevoll Zufall genannt, obwohl Esoteriker nicht an ihn glauben) und nahm die Sache in die Hand, obwohl man sich fragen kann welche Sache, wo doch das gurrende Käuzchen durch Abwesenheit glänzte.
Die Schwalbe CoCo saß derweilen in ihrem Nest, schlürfte ein kaltes Süppchen, währenddessen ein kleines Krokofant mit Röckchen um das Nest tänzelte.
Späterdaraufzurückkommend klappte Kommissar Schufall seine Lupe auf und betrachtete den Boden, wo einer Ameise beim Betrachten eines riesigen Auges vor Angst das Herzchen in die Hose rutschte und meinte: "Nanu, ein abgebissener Fingernagel?!"
"Erwin", die grüne Stoffschlange schlängelte sich geruhsam um den Baum, aber der Eule "Mupfel" war dies vollkommen schnurz.
Kommissar Schuhfall versuchte vergeblich die Eule Mupfel zum gurrenden Käuzchen umzuschulen, während Frau Taube und Tante Trudi unter dem Baum eine kalte Schwalbennestsuppe aßen und die Stoffschlange Erwin das Krokofant um etwas Stoff anbettelte.
Der Kollege von Kommisar Schuhfall übersah das Wachtelei, dass kurz vor dem splittern war, zu spät das Innerlei ging ins Auge.

Kollegenseelenallein betrat Kommissar Schuhfall das Haus der tausend Döner, bestellte provokativ "N´ Giros!" während sein scharfer Blick auf einen Gast fiel, der mit blutleerem Gesicht und abgebrochenen Fingernägeln in der Ecke saß, wo das Handy in der Manteltasche gurrte.
Eine kleine Zeitmaschine knallte auf die Theke, chromblitzend und schnurrend.
 
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