Ich denke so, wie wir jetzt eine utopische Gesellschaft vorstellen.
edit:
weniger territorialdenken und gesellschafts-darwinismus (das hab ich mir jetzt mal so ausgedacht)... begreifen, das wir alle menschen sind, nicht mehr rassistisch denken, checken, dass wir eine menschheit auf einem planeten sind.. umweltbewußter werden.. zusammenarbeiten... irgendwas in der art
einander helfen, statt sich gegenseitig zu verarschen.. die eigenen ziele verfolgen, insofern sie keinem anderen schaden.
also weg von der "Kastengesellschaft".. hirarchisch würde es zwar bleiben, aber keine hackordnung mehr.
wenn sich also die grundeinstellung ändert von, banal ausgedrückt, Ich Ich Ich zu Einer für Alle, Alle für einen, und zwar global, dann hätte dies zwangsläufig zur Folge, dass Weltfriede herrscht.
Wenn wir heute von Frieden sprechen, meinen wir damit nicht wirklich Frieden... wir sprechen da eher von einem Waffenstillstand.
Aber wie soll das alles gehen ? Keine Ahnung, es ist halt Utopie.. im Moment stecken wir in der Angst fest.