Krieger Gottes in Liebe

@ Bethesda

Oh, ich verstehe dich besser, als du glaubst.
Es ist ein Verstehen, dem es keine weiteren Worte bedarf.

Aber wenn du magst, kannst du noch ein wenig näher auf deine Situation eigehen. Vielleicht hab ich oder ein anderer noch einen weisen Rat oder Denkanstoß für dich.... wer weiß? ;)

Alles Liebe auf deinem neuen Weg,
Ananda
 
Werbung:
<Bethesda

Oh, ich verstehe dich besser, als du glaubst.
Es ist ein Verstehen, dem es keine weiteren Worte bedarf.

Aber wenn du magst, kannst du noch ein wenig näher auf deine Situation eigehen. Vielleicht hab ich oder ein anderer noch einen weisen Rat oder Denkanstoß für dich.... wer weiß? ;)

Alles Liebe auf deinem neuen Weg,>

Liebe Ananda,

vielen Dank für Dein liebes Angebot ...

Doch ich habe das Gefühl, schon meine Antwort bekommen zu haben, anders als ich mir das vielleicht vorgestellt habe, doch immerhin.

Danke für Deine Wünsche.

Ich wünsche Dir und auch allen anderen hier erstmal alles Liebe und Gute.

Bussi an @

Bethesda
 
Regina.Svoboda schrieb:
....Trennen von Emotion und Intellekt ist weder notwendig noch sinnvoll
meine Ansicht

Ich finde sehrwohl, das der Intellekt durchaus in der Lage sein sollte, Emotionen zu kanalisieren, damit man nicht als Nusschaelchen im Meer der eigenen Emotionen ausgeliefert ist. Gerade bei negativen Emotionen ist es fatal, sie unreflektiert rauszulassen. Wir haben das Recht und auch Pflicht, unsere Emotionen im Griff zu halten. Meine Ansicht.

einen Begrifff definieren oder etwas seiner Bedeutung/seinem Inhalt her zu verstehen,be-greifen, geistig er-fassen sind zwei unterschiedliche Dinge.

Ja klar, ist das ein Unterschied. Gerade deshalb definiere ich ja gerne Begriffe, denn Worte sind maechtig. Fatal, wenn ein Wort etwas Anderes zum Ausdruck bringt, als man von Sinn her auszudruecken versucht....so im Sinne "ich sage etwas, aber meine es anders".

Natürlich läßt sich die Wahrheit nicht in Worte fassen oder benennen.
Sie läßt sich aber gemäß eines Erkenntnisprozesses erkennen, begreifen, erfassen.
Von daher wird hier meiner Meinung nach vor etwas "kapituliert" wovor es nicht notwendig ist zu kapitulieren.

Ja, Wahrheit laesst sich nicht immer in Worte fassen, aber ich sehe es nicht als Kapitulation an, in gewissen Faellen auf eine Benennung einfach zu verzichten. Meine Meinung.

Die "Wahrheit" steht IMMER ausserhalb von Worten, Worte und Intellekt sind das Hilfswerkzeug für den Erkenntnissuchenden Geist der sich als gertrennt von Gott erfährt.

Ich erfahre mich getrennt von Gott. Da smacht mich erkenntnisfaehig. Gleichzeitig weiss ich, dass ich nicht von Gott getrennt bin. Und nu?


"Krieger Gottes in Liebe"
na ja..nicht meine Art etwas dergestalt zu benennen.
Aber ich versuche HINTER die Worte zu sehen und meine Erkenntnisse darüber wieder zu geben.

Ich hatte in meinen zweiten Posting zu diesem Thema erwaehnt, dass ich denn Sinn, der dahinter steckt, durchaus erfasse. Kannst Du nachlesen.
Ich schaue aber auch aufs Wort, denn das Wort ist Macht. Geplappert ist schnell.

Wenn dann der andere etwas damit anfangen kann, es Ihm dienlich ist, was will man mehr?

Wenn jemand es in ein Forum stellt, meine eigene Meinung und Beleuchtung dazu zu posten.

Wenn FÜR MICH der Begriff seiner Bedeutung nach geklärt ist, muss er es nicht notwendigerweise auch für andere sein.

Dann brauchst Du ja nix drueber zu schreiben. Und es brauch Dich nicht zu stoeren, was Andere dazu schreiben. Bei Deinem Einstieg hier im Thread ging es Dir, nicht um Beteiligung am Gespraech sondern er war einzig und allein auf mich gemuenzt. Danke fuer die Ehre.

Ein Krieger Gottes wird immer nur dort als Wortschöpfung entstehen, wo die Polarität existent ist, erfahren wird, und wo es Kräfte gibt die sich gegen den Schmerz wenden um die Illusion zu beenden und aufzuzeigen ALLES ist Liebe.

Meiner Meinung nach ist der Begriff gut gemeint, aber ungluecklich gewaehlt. Haben wir aber inzwischen schon alles durchgekaut.
Ausserdem gehoere ich nicht zur Fraktion, die sich gegen den Schmerz wendet, sondern im Schmerz einen ehrlichen Freund sieht.
"Liebet Eure Feinde", meinte der gute alte Tschiehses damit.

PS Chris wo ich merke das Du Dich pers. angegriffen fühlst ist es mir ein Anliegen mich zu entschuldigen


Du kannst mich hier nicht persoenlich angreifen, sondern nur das, was Du hier von mir siehst; bzw, was ich hier hinhalte; also genuegt es im Prinzip, dass Du Dir selbst verzeihst.
Aber die Message ist angekommen. Ist schon ok, Regina :)


lg
Chris
 
= Entscheidung mit Waffengewalt zwischen feindlichen Mächten; ständiger Kampf; dauernde Feindschaft.

Krieger im Zusammenhang mit dem Göttlichen zu sehen ist für mich paradox.

Die "Krieger Gottes" haben bis jetzt nur Grauen und Leid über die Menschheit gebracht.
Ich halte das für eine Wortschöpfung, die die Bedeutung verschleiern will.

Ein Krieger will Krieg. Das Göttliche strebt nach Frieden und Harmonie. Wo ist da die Übereinstimmung?

Gruß Dawn
 
Werbung:
Dawn schrieb:
= Entscheidung mit Waffengewalt zwischen feindlichen Mächten; ständiger Kampf; dauernde Feindschaft.

Krieger im Zusammenhang mit dem Göttlichen zu sehen ist für mich paradox.

Die "Krieger Gottes" haben bis jetzt nur Grauen und Leid über die Menschheit gebracht.
Ich halte das für eine Wortschöpfung, die die Bedeutung verschleiern will.

Ein Krieger will Krieg. Das Göttliche strebt nach Frieden und Harmonie. Wo ist da die Übereinstimmung?

Gruß Dawn
Hallo Dawn,

das Thema mit dieser Bezeichnung ist schon absolut zur Genüge durchgekaut. Wenn Du Dir die Beiträge hier genauer ansiehst, dann kannst Du sehen, daß Deine Gedanken hier schon lange beantwortet sind.

Liebe Grüße
Bethesda
 
Zurück
Oben