ElaMiNaTo schrieb:joah, bau mal schön die Bühne um.
klar ich habe ja zeit.. dein auftritt laesst ja eh auf sich warten..
nur der saal ist eh leer...
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ElaMiNaTo schrieb:joah, bau mal schön die Bühne um.
welchen krieger meinst du eigentlich?
nur, wenn man wirklich kämpfen muss, dann soll man alle emotionen vergessen und sich im kampf zuverwirklichen. der kampf darf nie das 1. ziel sein. nur die schwachen müssen kämpfen, der starke gewinnt ohne überhaupt sein schwert ziehen zu müssen.
[...]Der Volkskreuzzug schrieb:Dieses Kreuzfahrerheer bestand in erster Linie aus einfachen Menschen, Bauern und ihren Familien, weshalb man auch vom Volkskreuzzug spricht. Allerdings waren auch niederiger Adel und einzelne Ritter unter den Kreuzfahrern. Geführt wurde der Zug von Predigern wie Peter von Amiens. Seine ersten Opfer fand dieser voreilige Kreuzzug bereits in Ostfrankreich und im Rheinland, wo es zu Massenmorden an der jüdischen Bevölkerung kam. Chronisten heben den selbst für damalige Verhältnisse besonders grausamen Charakter dieser Pogrome hervor.
[...]Kampf um Antiochia schrieb:In Maara kochten unsere Leute die erwachsenen Heiden in Kesseln, zogen die Kinder auf Spieße und aßen sie geröstet. Noch heute ist in arabischen Volksliedern von Menschenfressern die Rede, wenn Franken gemeint sind.
Eroberung Jerusalems schrieb:Mit Hilfe dieser Belagerungsmaschinen nahmen die Kreuzfahrer die Stadt nach einem fünfwöchigen, verlustreichen Kampf am 15. Juli 1099 ein. Christliche und moslemische Chronisten berichten, dass die Kreuzfahrer nach der Erstürmung der Stadt ein grausames Gemetzel unter dem jüdischen und moslemischen Teil der Bevölkerung anrichteten.
Beginn des Kreuzzuges schrieb:Im Mai 1147 erfolgte der Aufbruch Konrads III. in Regensburg, während Ludwig VII. wenige Wochen später von Paris aus aufbrach. Den Kreuzritterheeren folgte eine große Zahl unbewaffneter, einfacher Leute. Unterwegs kam es zu Plünderungen und Ausschreitungen, unter denen besonders die jüdischen Gemeinden zu leiden hatten. Hinter den Exzessen des Ersten Kreuzzugs blieben sie aber zurück.
Mt 5 schrieb:38Ihr habt gehört, daß gesagt ist (2. Mose 21,24): «Auge um Auge, Zahn um Zahn.» 39Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. a 40Und bwenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem laß auch den Mantel. c 41Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei. 42Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will.
Mt 5 schrieb:43Ihr habt gehört, daß gesagt ist: «Du sollst deinen Nächsten lieben» (3. Mose 19,18) und deinen Feind hassen. 44Ich aber sage euch: aLiebt eure Feinde und bbittet für die, die euch verfolgen, 45damit ihr cKinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. 46Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? 47Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden? 48Darum sollt ihr dvollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.
[...]In modernen Zeiten, in denen Bujutsu und Budo nicht mehr Handwerkszeug von Militärs oder Kriegern sind und die Notwendigkeit und Gefahr der körperlichen Konfrontation auf dem Schlachtfeld nicht mehr gegeben ist, läßt vergessen, aus welchem Grund diese Künste entwickelt wurden. Die Aussagen über die Wirkung der kriegerischen Techniken, die in modernen Dojo mit “kampfunfähig”, “besiegen” oder “treffen” bezeichnet werden, entsprechen eher der political correctness unserer Epoche und geben nur ein ungenügendes Bild über die tatsächlichen Resultate von Schnitten, Stichen, Schlägen oder Würfen auf den menschlichen Körper wieder.
Ein Beispiel gibt ein Bericht der französischen Gesandtschaft in Yokohama aus dem Jahr 1863, welcher ausführlich den Tod eines französischen Leutnants beschreibt, der im Zusammenhang mit ausländerfeindlichen Aktionen von Samurai getötet wurde. Der Mann wurde mit Schwertern niedergehauen und schrecklich entstellt (wahrscheinlich waren aber nicht alle Verletzungen Kampfwunden und der Leichnam wurde nachträglich noch verstümmelt).
"Seinen rechter Arm fand man in einiger Entfernung von seinem Körper entfernt, wie er noch in den Zügel seines Pferdes verkrallt war. Des weiteren hatte er Schnittverletzungen über eine Seite des Gesichts, durch die Nase, eine dritte über das Kinn – die Halsschlagader war bei einem Hieb nach der Kehle geöffnet und die Wirbelsäule in Höhe des Nackens durchtrennt worden. Sein linker Arm hing nur noch an einem Stücken Haut und die komplette linke Körperseite lag geöffnet bis zum Herzen...
Dieses Buch schrieb er 11 Jahre vor Miyamoto Musashis Klassiker "Das Buch der fünf Ringe" und lange vor dem Bushidô nach Hagakure (um1700).Yagyu Munenori schrieb:"Waffen sind unheilbringende Gegenstände. Der Weg des Himmels haßt sie. Sie zu gebrauchen, wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt - das ist der Weg des Himmels"
Und Bushidô? Der bedingungslose Gehorsam führte Japan in den 2.Weltkrieg und damit zum Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki.Bushidô schrieb:Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit der absoluten Loyalität des Samurai bzw. bushi gegenüber seinem Daimyō (Fürst) und der Bereitschaft für diesen und die Werte des Bushidō sein Leben zu lassen.