Ja - die Welt hätte Frieden, es gäbe keine Menschenrechtsverletzungen mehr und auch keine Umweltverschmutzung.
Nichts hat sich geändert, nichts hat sich bewegt. Sag mir bitte EIN Beispiel. Wir haben den Krebs im Griff - einigermaßen und dafür gibt es nun AIDS und wenn wir AIDS einigermaßen im Griff haben, kommt was neues. Es ist nur eine Verschiebung. Die Tiere sterben noch immer und qualvoller als je zuvor ... wo ist da ein Fortschritt, bitte schön ? Unsere Meere sterben und auch wenn wir hier in Deutschland mehr Umweltpolitik machen, so ist China mit Milliarden von Menschen und einem unvorstellbaren Potential gerade erst im Kommen und entdeckt den Materialismus für sich.
Wenn man sich mal eingehend mit den Berichten zb. von Greenpeace auseinandersetzt, dann weiß man, dass kein Umweltschützer, keine Organisation irgendeine Chance hat. Denn zb. die Ölmafia hat soviel Geld, dass können wir nicht mal in Zahlen ausdrücken und uns vorstellen und damit kaufen sie alle Rechte, die sie nur wollen und sie unterbinden alle GegenAktionen, wo sie nur können ...
Ich könnte das nicht. Gut und Böse definieren. Nix ist fix. Alles ist fließend ... was gutes kann böse sein und was böses kann gut sein. Das weiß man oft erst viel später, wenn man die Folgen absehen kann ...
Die Welt, Alisa, ist wie eine große Leinwand und wir machen nicht nur die Handlung, sondern auch die Kulisse dazu und wir machen das mit unseren Gedanken. Wir erschaffen die Welt in jeder Sekunde neu und zwar nach unseren Vorstellungen.
Das ist was ich meine und auch so erfahre.
Wenn alle mitmachen, dann können wir uns die Welt hier und jetzt in einer Sekunde in ein Paradies umdenken.
Auf die Plätze, fertig, los ...
Die Welt ist schön