Krieg

Ich überleg mir gerade, ob ich nicht der FPÖ beitreten soll. Haider hat mich in den letzten paar Jahren durch seine konsequente, aufrechte und mutige, ich würde beinahe schon sagen: selbsterleuchtete!, Haltung total überzeugt. Ein ehrlicher, bescheidener und sehr angenehmer Mensch. Kann man da als Schweizer eigentlich beitreten? Oder vielleicht könnte ich ja auch nur ein wenig Geld spenden.
Ja der Haider und seine "Freunde" sind gar nette Menschleins. Hüpfen sie gerne durch die Wälder, mit so komischen Pyjamas und so... iss gar luschtig....und spielen Leuzz niederhauen... :banane:

Es gibt solche Freundeskreise eh überall...wo man beitreten kann. :clown:

Geld nehmen die sicha auch :lachen:

:stickout2

Muss sich ja endlich was ändern...:nudelwalk

Caya
 
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Nachtrag: Ich komme immer mehr zu der Einsicht, dass man den Menschen kräftig auf die Füsse treten soll, bevor sie jemals die Chance erhalten, einem selbst, beispielsweise mir, auf die Füsse zu treten. Weil, dann tut es denen weh, und nicht mir, was ich sehr befürwortenswert finde. Ich wünschte mir eine Welt, in der alle den anderen präventiv so richtig auf die Füsse treten - das wäre ein Haider-Spass!


Davon hat zwar keiner geredet, aber da Du ja schon Steiner liest bietet sich ja Dein Beitritt an, schließlich hatte der ja auch so seine Rassentheorien.
Übrigens vom Bücherlesen wäre auch kein Sklave befreit worden, aber das sit ja auch nicht so wichtig. Schließlich wäre es wichtiger für ihn zu wissen, daß wir alle gegen die Sklaverei sind und wer weiß, viellcit hätte sein Urururenkel davon profitiert. Der Mann hätt sich darüber sicher mehr gefreut, als selbst als freier Mensh leben zu müssen.



Sage
 
Davon hat zwar keiner geredet, aber da Du ja schon Steiner liest bietet sich ja Dein Beitritt an, schließlich hatte der ja auch so seine Rassentheorien.
Übrigens vom Bücherlesen wäre auch kein Sklave befreit worden, aber das sit ja auch nicht so wichtig. Schließlich wäre es wichtiger für ihn zu wissen, daß wir alle gegen die Sklaverei sind und wer weiß, viellcit hätte sein Urururenkel davon profitiert. Der Mann hätt sich darüber sicher mehr gefreut, als selbst als freier Mensh leben zu müssen.



Sage
Ach, ach, ach, da fehlt mindestens ein Smiley in deinem Beitrag, geschweige denn eine süsse Ironie oder ein schwarzer Zynismus, der einem auf der Zunge vergehen könnte! Warum denn so bierernst, lieber Sage, die Welt verbessert sich doch von alleine! Spätestens seit Candide wissen wir noch mehr: Wir leben in der besten aller möglichen Welten!
 
Und Christa Kössners Spiegeleier sind ja auch immer recht hilfreich.
Wer ist diese Frau eigentlich, die der Guru der Spiegelfraktion zu sein scheint?




Sage
 
Danke für diesen Hinweis. Das ist es. Dumbledore hat doch diesen kurzen Moment Triumph in den Augen, als er am Ende der 5. Klasse von Harry hört, daß Voldemort jetzt etwas von Harrys Blut in sich hat... und sich Harrys Wunde anschaut. Rowling sagte in einem Interview, ja, das wird noch von Bedeutung sein... es ist die Umkehrung, er nimmt sich auch etwas von Harry... die zwei sind nicht mehr voneinander zu trennen, ich vermute, sie werden gemeinsam... glaub ich halt.

Sorry, all die, die nicht jedes Wort aus allen Potter-Büchern auswendig können (ich bin nahe dran ;))... aber in dieser Geschichte steckt mehr als das Auge sieht...

Ich versuchs jetzt nocheinmal, vielleicht hörts ja wer von innen. Mit diesem Satz von Mara wird man nicht fertig, wenn man ihn von außen liest.

Ah, danke für den Erinnerer :) ... ich hab so darüber nachgedacht, was Dumbledore mal zu Harry gesagt hat, beim Stein der Weisen, als der Helfershelfer Harry angefaßt hat - während Voldi in ihm war und dann zu Staub zerfiel. Dumbli sagte: Weißt du warum er dich nicht anfassen konnte ? Es ist das Mal, dass du trägst." (oder so ähnlich) ... und er meinte nicht das Mal auf der Stirn, sondern im Herzen, als seine Mutter bereit war zu sterben, für ihn und für das woran sie glaubte. Dumbledore war das auch ...

Und jetzt wo du das schreibst wird mir klar: Voldemort wünscht sich nichts mehr als diese Liebe, deshalb ließ er Harry leben und deshalb ist es so wichtig, dass er dessen Blut nun in seinem Körper hat.

Es gibt kein Wesen auf der Welt - selbst der dunkelste und böseste Dämon - das sich nicht wünscht geliebt zu werden :) ... und deshalb braucht man nicht kämpfen - im Gegenteil, das schadet nur, denn dann verwehrt man genau das, was das "Böse" zu dringen haben will.

Ich hab einen Roman gelesen und dort gibt es einen inkarnierten Gott in dem Körper eines Jungen, doch keiner weiß, dass er ein Gott ist und als sie gegen einen bitterbösen Drachen kämpfen - alle Helden mit ihren Schwertern unter Einsatz ihres Lebens ... da tritt das Kind vor und spricht die unglückliche alte Drachendame - die als letztes ihrer Art lebt und dem Bösen dienen muss, weil es eben ihre Bestimmung ist - an und sie hüllt ihn ein mit Feuer, doch das Kind lacht und tadelt sie nur sanft und voller Liebe und sagt: "Du weißt doch so gut wie ich, dass es das Böse nicht gibt." Und der Junge ist völlig unversehrt, zum Erstaunen aller.


Alles ist eins. Alles IST Gott. Alles IST Liebe und wenn wir das verstanden haben, verinnerlicht haben, dann schauen wir nur noch dieses EINE in allem und das Böse löst sich auf ... auch der Dämon, auch Valdemort ist GOTT.
Das Böse dient dem Guten, bis es eine höhere Stufe erreicht: die bedingungslose Liebe. Dort ist alles EINS und dort gibt es nur noch EINS: Liebe. Sonst nichts.

Und Liebe IST ...

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Solange es Menschen gibt,die sich für höhere Ziele einsetzen,sehe ich noch einen Funken von Gerechtigkeit.Unsere Welt würde sicher eine andere sein,wenn sich niemand mehr für Menschenrechte,Umweltverschmutzung etc. einsetzen würde,

Ja - die Welt hätte Frieden, es gäbe keine Menschenrechtsverletzungen mehr und auch keine Umweltverschmutzung. ;)


es wurde schon sehr viel bewegt,die Dinge haben sich geändert,durch die mutige Initiative von vielen Menschen.Ich sehe die Schöpfung als einen Prozess an dem der Mensch mitwirkt,die Welt ist wie sie ist ,weil wir sind wie wir sind.Trotzdem ist alles in Bewegung und es liegt an uns Dinge zu verändern...

Nichts hat sich geändert, nichts hat sich bewegt. Sag mir bitte EIN Beispiel. Wir haben den Krebs im Griff - einigermaßen und dafür gibt es nun AIDS und wenn wir AIDS einigermaßen im Griff haben, kommt was neues. Es ist nur eine Verschiebung. Die Tiere sterben noch immer und qualvoller als je zuvor ... wo ist da ein Fortschritt, bitte schön ? Unsere Meere sterben und auch wenn wir hier in Deutschland mehr Umweltpolitik machen, so ist China mit Milliarden von Menschen und einem unvorstellbaren Potential gerade erst im Kommen und entdeckt den Materialismus für sich.

Wenn man sich mal eingehend mit den Berichten zb. von Greenpeace auseinandersetzt, dann weiß man, dass kein Umweltschützer, keine Organisation irgendeine Chance hat. Denn zb. die Ölmafia hat soviel Geld, dass können wir nicht mal in Zahlen ausdrücken und uns vorstellen und damit kaufen sie alle Rechte, die sie nur wollen und sie unterbinden alle GegenAktionen, wo sie nur können ...

Dazu müsste man erst einmal Gut und Böse definieren,naja das führt dann hier wahrscheinlich zu weit... zu elenlange Grundsatzdiskussionen,nicht so prickelnd...

Ich könnte das nicht. Gut und Böse definieren. Nix ist fix. Alles ist fließend ... was gutes kann böse sein und was böses kann gut sein. Das weiß man oft erst viel später, wenn man die Folgen absehen kann ...

So mir nichts dir nichts,sorry aber das macht für mich genausoviel Sinn wie:Ich mache jetzt die Augen,drehe mich drei mal im Kreis und dann wird alles wieder gut.Ich kann damit gar nix anfangen,also 0%.Vielleicht hat sich damit deine Sicht der Welt verändert,aber die Welt mit Sicherheit nicht.und glaube mir,damit lösen wir das Problem des Waldsterbens bestimmt nicht.
Verwirrte Grüsse Alisa

Die Welt, Alisa, ist wie eine große Leinwand und wir machen nicht nur die Handlung, sondern auch die Kulisse dazu und wir machen das mit unseren Gedanken. Wir erschaffen die Welt in jeder Sekunde neu und zwar nach unseren Vorstellungen.
Das ist was ich meine und auch so erfahre.

Wenn alle mitmachen, dann können wir uns die Welt hier und jetzt in einer Sekunde in ein Paradies umdenken.

:megaphon: Auf die Plätze, fertig, los ... :D


Die Welt ist schön
 
Ja - die Welt hätte Frieden, es gäbe keine Menschenrechtsverletzungen mehr und auch keine Umweltverschmutzung. ;)




Nichts hat sich geändert, nichts hat sich bewegt. Sag mir bitte EIN Beispiel. Wir haben den Krebs im Griff - einigermaßen und dafür gibt es nun AIDS und wenn wir AIDS einigermaßen im Griff haben, kommt was neues. Es ist nur eine Verschiebung. Die Tiere sterben noch immer und qualvoller als je zuvor ... wo ist da ein Fortschritt, bitte schön ? Unsere Meere sterben und auch wenn wir hier in Deutschland mehr Umweltpolitik machen, so ist China mit Milliarden von Menschen und einem unvorstellbaren Potential gerade erst im Kommen und entdeckt den Materialismus für sich.

Wenn man sich mal eingehend mit den Berichten zb. von Greenpeace auseinandersetzt, dann weiß man, dass kein Umweltschützer, keine Organisation irgendeine Chance hat. Denn zb. die Ölmafia hat soviel Geld, dass können wir nicht mal in Zahlen ausdrücken und uns vorstellen und damit kaufen sie alle Rechte, die sie nur wollen und sie unterbinden alle GegenAktionen, wo sie nur können ...



Ich könnte das nicht. Gut und Böse definieren. Nix ist fix. Alles ist fließend ... was gutes kann böse sein und was böses kann gut sein. Das weiß man oft erst viel später, wenn man die Folgen absehen kann ...



Die Welt, Alisa, ist wie eine große Leinwand und wir machen nicht nur die Handlung, sondern auch die Kulisse dazu und wir machen das mit unseren Gedanken. Wir erschaffen die Welt in jeder Sekunde neu und zwar nach unseren Vorstellungen.
Das ist was ich meine und auch so erfahre.

Wenn alle mitmachen, dann können wir uns die Welt hier und jetzt in einer Sekunde in ein Paradies umdenken.

:megaphon: Auf die Plätze, fertig, los ... :D


Die Welt ist schön



Schaffen wir einfach die Vermehrung des Menschen ab, ab sofort wird ärztliche Hilfeleistung untersagt, jeder Neugeborenen wird sterilkisiert und das weltweit, keine Spenden mehr für die Hungernden und bei Flutkatastrophen bleiben Feuer- und Bundeswehr daheim. Sollns doch absaufen.
Dann regelt sich das Problem recht bald von allein.
Fein, wir denken uns ne heile Welt, wie das Kind, das gern die Kaninchen von dem netten Onkel streicheln möchte und arglos mitgeht.
Tags drauf Suchkommandos, Hundestaffeln, drei Tage später findet man die geschändete Leiche des Kindes in einem Waldstück. Wenn sie irgendwann den Täter, äh das Opfer des Kindes finden, laden wir ihn ein, auch mit unseren Kindern zu spielen und hätscheln und tätscheln ihn....
Mannomann, Esoterik kann zu Hirnerweichung führen, den Eindruck hab ich manchmal.



Sage
 
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Nichts hat sich geändert, nichts hat sich bewegt.

ALLES,einfach alles ändert sich ständig und fließt ineinander und strukturiert sich neu durch Bewusstseinprozesse die in der materiellen Welt ihre Form finden(ist voll krass esoterisch,weist du),denn nichts ist so mächtig wie ein Impuls dessen Zeit gekommen ist.Das Leben ist doch kein Standbild.Es ist auch keine Verschiebung,sondern Transformation,Entfaltung,der Prozess des ewig Neuen das stirbt um wiedergeboren zu werden als etwas anderes,etwas nie dagewesenes,etwas wertvolles...

Sag mir bitte EIN Beispiel.

Trillionen von Beispielen.Nimm einfach mal die verschiedenen Zeitepochen,wie die Gesellschaften damals strukturiert waren,unter welchen Bedingungen Menschen gelebt haben...Meinungsfreiheit,Frauenrechte,Sklaverei von mir aus der Rock n`Roll,freie Liebe,Jesus Christus,der Buddhismus etc...was auch immer dir einfällt.Wenn man da keine Unterschiede feststellen kann,wie die Dinge entstehen,wachsen wie Pflanzen aus anderen Dingen
Im Mittelalter war es doch schon ein wenig anders,glaube ich.Die Menschen damals wurden noch viel mehr kategorisiert,da hatte man nicht so viel Spielraum,naja gut wenn man Glück hatte war man durch Geburtsrecht adelig,und konnte gewisse Privilegien geniessen,von denen Leibeigene nicht einmal gewagt haben zu träumen,nichts destotrotz hatte man sich den Gesellschaftsnormen zu unterwerfen,gegen den Strom schwimmen wurde gar nicht gerne gesehen...das endete dann meist auf dem Scheiterhaufen,das haben wir zum Glück nicht zu befürchten,momentan zumindestens nicht.:)
Ich behaupte,du hattest noch nie soviel Freiheit,wie jetzt...Möglichkeiten über Möglichkeiten...eine wahre Fülle

Die Welt, Alisa, ist wie eine große Leinwand und wir machen nicht nur die Handlung, sondern auch die Kulisse dazu und wir machen das mit unseren Gedanken. Wir erschaffen die Welt in jeder Sekunde neu und zwar nach unseren Vorstellungen.
Das ist was ich meine und auch so erfahre.

Dann sind wir uns zumindest in diesem Punkt einig.Aber der Gedanke muss seine Manifestation in der Materie finden,denn sie ist nichts anderse als der Spiegel unserer Vorstellungen...

Wenn alle mitmachen, dann können wir uns die Welt hier und jetzt in einer Sekunde in ein Paradies umdenken.

"Der Schütze sieht die Zielscheibe auf dem Pfad der Unedlichkeit..."-ziehlt und trifft dann hoffentlich.

Grüsse Alisa
 
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