Kribbeln im Solarplexus-Bereich

inti8467

Neues Mitglied
Registriert
5. Dezember 2012
Beiträge
2
Grüß euch!

Ich bin neu hier. Hab mich eben registriert. Ich habe seit mehr als einem Monat ein Kribbeln im Solarplexus-Bereich. Nicht immer (sonst würd ich wahrscheinlich schon verrückt werden), aber doch ständig wiederkehrend. Eigentlich erscheint es nur während ich in meinen Hobbies Puzzlen oder Malen versunken bin. Es ist aber dermaßen stark, dass ich dabei richtig aufgewühlt werde; kribbelt, als wäre ich in diesem Bereich mit Strom in Kontakt.

Ich kenne mich nicht aus mit diesen Chakras und Energiezentren. Aber kann das irgendetwas mit so einem Chakra zu tun haben? Und wenn ja, ist das positiv oder negativ. Hab mal OSHO gelesen, und demnach ist dieser Bereich ja ziemlich wichtig zum erkennen, ob etwas gut oder schlecht für uns ist. Kann dieses Kribbeln etwas mit meinen Hobbies zu tun haben? Oder eher mit Medialität?

Würde mich um Meinungen freuen.
Danke!
 
Werbung:
Hallo inti8467,

ich erlebe dasselbe seit ca. 3 Jahren, verbunden mit anderen Erlebnissen. Mal mehr, mal weniger stark - ein kribbelndes Stromgefühl im Bauchbereich. Ich hätte jetzt spontan gesagt, dass es mit einer Energieerhöhung und der 5. Dimension zu tun hat. - (2012)

Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass du in diesen Momenten voll und ganz bei dir bist. Im Einklang.

Dieses Stromgefühl hatte ich auch mehrmals während der Atmung (wie Strom atmen, einatmen), wenn ich das Gefühl hatte, es befindet sich jemand oder etwas im Raum. Damit meine ich Energien, Seelen.

Liebe Grüße
 
Grüß dich!

Eher das mittlere, könnte ich mir vorstellen. Von dem ganzen 2012-Thema halte ich nichts. Es ist ein Jahr wie jedes andere auch. Nur dass halt der Zyklus der Mayas endete.

Dass ich in diesen Momenten voll und ganz bei mir bin, das könnte ich mir schon eher vorstellen. Malen ist wie Meditation. Man versinkt stundenlang komplett in sich. Nur was würde es bedeuten? Was geht da in einem vor sich? Das würde mich eben interessieren. :)
 
Grüß dich!

Eher das mittlere, könnte ich mir vorstellen. Von dem ganzen 2012-Thema halte ich nichts. Es ist ein Jahr wie jedes andere auch. Nur dass halt der Zyklus der Mayas endete.

Dass ich in diesen Momenten voll und ganz bei mir bin, das könnte ich mir schon eher vorstellen. Malen ist wie Meditation. Man versinkt stundenlang komplett in sich. Nur was würde es bedeuten? Was geht da in einem vor sich? Das würde mich eben interessieren. :)

Hallo inti8467,

ok, wenn dich das nicht stutzig macht, kribbelnde Stromgefühle im Bauchbereich zu spüren. Und auch ok, wenn du von dem 2012-Thema nichts hältst. Ich kann das bei und von mir nicht behaupten, dass es ein Jahr wie jedes andere auch ist. Ich hab eher den Eindruck, es spitzt sich generell alles immer mehr zu. Neben den Erlebnissen, die es so vorher nicht gab bzw. die so vorher nicht möglich waren.

Vllt. hat's damit zu tun, dass kaum jemand tatsächlich mit sich selbst im Einklang ist/lebt. Damit mein ich das Seelische/Göttliche. Wenn die Verbindung nicht da ist, zu sich selbst und somit zum Göttlichen ... und es könnte darum gehen, das zu tun, was einem selbst entspricht. Den Gefühlen zu folgen, insofern in einem Bereich vorhanden und sie zum Ausdruck bringen.

Mein Stichpunkt ist da nach wie vor: Energieerhöhung. - Und damit auch ein 'Zurück-zu-sich-selbst-finden'.
 
Werbung:
Evtl. findest du in einem anderen Bereich - im Unterforum Meditation zum Beispiel - auch für dich passendere Antworten.
 
Zurück
Oben