Krebsheilung in 3 Minuten !

Geschmacklos.

Es ist definitv was anderes, wenn jemand mit 80 Jahren an altersstypischen Krankheiten stirbt als wenn man einem noch jungen, vitalen Menschen dabei zusehen muss wie derjenige an Krebs langsam zugrundegeht.

Aber Trampel wie du kriegen das in ihr Gehirn offenbar nicth rein.
Danke, ich wäre noch deutlicher geworden.
Meine Mutter war 59 als sie starb.
 
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Keine Sorge, negative Gedanken verursachen keinen Krebs. Krebs ist keine psychosomatisch verursachte Krankheit.
Negative Gedanken, die an andere Leute gerichtet sind, verursachen erst mal gar nichts, ja.

Depressive Stimmungen allerdings schwächen das Immunsystem und können auf diese Weise zum Ausbruch vieler Krankheiten beitragen, darunter auch Krebs.

Belehre mich, falls ich da irren sollte. Es würde mich in diesem Fall freuen, Unrecht zu haben, da ich alles andere als ein fröhlicher Mensch bin.
 
Depressive Stimmungen allerdings schwächen das Immunsystem und können auf diese Weise zum Ausbruch vieler Krankheiten beitragen, darunter auch Krebs.


Dann müssten Menschen mit psychischen Krankheiten pauschal ein erhöhtes Risiko haben an Krebs zu erkranken. Mir ist nicht bekannt, dass es hier eine statistische Häufung gibt. Von daher halte ich die Aussage, die negative psychische Verfassung begünstigt Krebs für Humbug, da es ja von ein paar anderen Krankheiten sehr gut belegt ist, dass die psychische Verfassung sie begünstigt.
 
Wer einmal erlebt hat, wie ein geliebter Mensch qualvoll an Krebs verstirbt, nein, dass ist wirklich auch nicht lustig anzusehen, dem rollen sich die Fußnägel hoch, wenn er lesen muss, man müsse nur daran glauben, wieder gesund zu werden und wer das nicht tut, ist selbst....bla bla..
Mir persönlich wird dann immernoch übel vor Wut.
Wenn sich hoffnungslose Weltfremdheit und an Asozialität grenzende Empathielosigkeit treffen, um idiotische Lehren zu verbreiten, dann ist so eine Reaktion die logische Konsequenz. Daher finde ich es im gegebenen Fall auch schwierig, Ruhepols Wunsch zu teilen.
 
Dann müssten Menschen mit psychischen Krankheiten pauschal ein erhöhtes Risiko haben an Krebs zu erkranken. Mir ist nicht bekannt, dass es hier eine statistische Häufung gibt. Von daher halte ich die Aussage, die negative psychische Verfassung begünstigt Krebs für Humbug, da es ja von ein paar anderen Krankheiten sehr gut belegt ist, dass die psychische Verfassung sie begünstigt.
Klingt gut, wobei die Aussage, bestimmte psychische Verfassungen schwächten das Immunsystem, durchaus nicht auf unseriöse Quellen beschränkt ist. Es kann natürlich sein, dass konkret von Stress die Rede ist, so genau weiß ich das gerade nicht.
 
Klingt gut, wobei die Aussage, bestimmte psychische Verfassungen schwächten das Immunsystem, durchaus nicht auf unseriöse Quellen beschränkt ist. Es kann natürlich sein, dass konkret von Stress die Rede ist, so genau weiß ich das gerade nicht.


Wie gesagt, bei Krankheiten wie Herzinfarkten ist gut belegt, dass die schlechte psychische Verfassung ein massiver Risikofaktor ist. Bei Krebs gibt es keine statistische Häufung durch psychische Einflüsse.
 
So oder so ist es schlichtweg abartig, eine der schlimmsten Erfahrungen, die ein Mensch in seinem Leben machen kann, mit einem so saudummen Spruch wie "Ja ja, das geht allen so" abzutun.

Zumal die Umstände individuell sind und man so etwas daher niemandem so generell überstülpen kann.
Ich habe innerhalb ganz kurzer Zeit meinen Mann, meinen Sohn und meine Mutter verloren.

Meine Mutter hatte auch Krebs, dennoch konnte ich ihren Tod am "leichtesten" ertragen. Sie war schon sehr alt, hat ihr Leben gelebt...die Reihenfolge hat gewissermaßen gestimmt.
Ich war vielmehr froh (wohl auch für mich selbst), dass sie nicht lange leiden musste.
 
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