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Och menno...
Jetzt habe ich Sheela eine Denkaufgabe gestellt und du verrätst es
Naja, was solls...
Viele Grüße
Jonas
Hallo Sheela,
da spielt wohl auch das Haus eine große Rolle. Das Zeichen sagt, wie die Mondenergie ist und das Haus sagt, wo sich diese Energie am deutlichsten verwirklicht.
Mond im Widder ist so eine Einzelkämpferkonstellation, aggressiv und verletzlich zugleich. Und da der Mond eher passiv und wahrnehmend ist, wird aggressive Stimmung aufgenommen und fast schon erwartet?
Die Konstellation Mond/Mars (Mond im Widder o. Mars in 4) hat eigentlich auch immer was mit verletzten Gefühlen zu tun oder mit einer schwierigen Mutterbeziehung. Krebs und Widder stehen zueinander im Quadrat, deshalb glaube ich, ist es eine ziemliche Herausforderung für einen Krebs AC einen Widder-Mond zu haben.
lg
Gabi
Liebe Astros!
Heute beschäftigt mich dieses Thema besonders. Es ist ja bekannt, dass krebsbetonte Menschen in einer unverträglichen Atmosphäre mehr leiden als andere. Es geht einem einfach unter die Haut, man kann es nicht so leicht von sich fernhalten. Mich würde interessieren, ob es anderen auch so geht und welche Schutzmechanismen ihr da verwendet?
Lieben Gruß
Iliana
Das stimmt schon, aber er muss sie sich nicht zu eigen machen und darunter auch nicht leiden.Was diese Thematik betrifft: ich persönlich kann nur sagen, dass sich dieser Mond nicht abgrenzen kann, dh er muss die Stimmungen aufnehmen.
Das stimmt schon, aber er muss sie sich nicht zu eigen machen und darunter auch nicht leiden.
Noch vor wenigen Jahren hätte ich dieses ewige "Spüren" am liebsten abgestellt, mittlerweile ist es eher so, dass ich zwar viel mitbekomme, ohne es in Worte fassen zu können, aber ich beachte das alles viel weniger, stelle es nicht mehr in den Mittelpunkt. Es ist ein bisschen wie eine "Hornhaut" oder ein dickeres Fell - und diese Distanz zum Fühlen im Außen tut mir richtig gut. Allerdings war das ein längerer Lernprozess.
Früher habe ich wirklich unter Stimmungen bzw. "atmosphärischen Störungen" gelitten, heute kann ich das meist gut "aussitzen", trotz vier Planeten in 4 sowie einem Krebsmond in 12. Mir ist nicht nur an mir aufgefallen, dass es wichtig zu sein scheint, sich mit einem Krebsmond gut um die kindlichen Anteile in sich zu kümmern - dann wird man stimmungsunabhängiger. Was mir bislang erhalten blieb, ist die Trostresistenz. Besser tut mir Berührung, da dauert es kaum 5 Minuten, bis die Richtung wieder stimmt.
Liebe Grüße
Rita
Halo Iliana,
unverträglich wirds bei mir erst, wenn eisiges Schweigen herrscht, da ist mir ein guter Streit um einiges lieber.
Manchesmal brauche ich eine Auszeit, von bestimmten Personen, werde mir dann klarer, wie es weitergehen soll mit uns
Nein sagen habe ich lernen müssen, dadurch brauche ich mich nimmer so offensichtlich zurückziehen.
Das mit der Auszeit kenne ich auch; aber das ist ein bisschen wie eine Endlosschleife dann. Nach einem Krach geht man erstmal auf Abstand...dann vermisst man sich wieder, versöhnt sich...und es dauert nicht lange bis zum nächsten Krach...Halo Iliana,
unverträglich wirds bei mir erst, wenn eisiges Schweigen herrscht, da ist mir ein guter Streit um einiges lieber.
Manchesmal brauche ich eine Auszeit, von bestimmten Personen, werde mir dann klarer, wie es weitergehen soll mit uns
Nein sagen habe ich lernen müssen, dadurch brauche ich mich nimmer so offensichtlich zurückziehen.
Sonne, Merkur, Saturn im Krebs 9.Haus und mit Steinbockmond in 4.
Schwierig ist's dann, wenn es von jemandem kommt, der einem nicht egal ist. Man tut nicht das, was der andere möchte...und schon kommt das gekränkte männliche Ego zum Vorschein und macht was Blödes.Das stimmt schon, aber er muss sie sich nicht zu eigen machen und darunter auch nicht leiden.
Du erwähnst die kindlichen Anteile; ich bin auch gerade dabei, mich um meine Seele zu kümmern. Eine Userin hat mir im Kartenthread etwas gesagt, was bei mir sehr nachhaltig gewirkt hat: "Deine Seele bittet um Stabilität und Heilung". Ich habe eine längerandauernde Achterbahnfahrt hinter mir, und das lass ich jetzt nicht mehr zu.Noch vor wenigen Jahren hätte ich dieses ewige "Spüren" am liebsten abgestellt, mittlerweile ist es eher so, dass ich zwar viel mitbekomme, ohne es in Worte fassen zu können, aber ich beachte das alles viel weniger, stelle es nicht mehr in den Mittelpunkt. Es ist ein bisschen wie eine "Hornhaut" oder ein dickeres Fell - und diese Distanz zum Fühlen im Außen tut mir richtig gut. Allerdings war das ein längerer Lernprozess.
Früher habe ich wirklich unter Stimmungen bzw. "atmosphärischen Störungen" gelitten, heute kann ich das meist gut "aussitzen", trotz vier Planeten in 4 sowie einem Krebsmond in 12. Mir ist nicht nur an mir aufgefallen, dass es wichtig zu sein scheint, sich mit einem Krebsmond gut um die kindlichen Anteile in sich zu kümmern - dann wird man stimmungsunabhängiger. Was mir bislang erhalten blieb, ist die Trostresistenz. Besser tut mir Berührung, da dauert es kaum 5 Minuten, bis die Richtung wieder stimmt.