Krebs ist heilbar!

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Hallo RosaFlummi,..

Natürlich ist Krebs im Endstadium mit keinem Mittel dieser Welt heilbar. Wenn bereits alle Zellen verwuchert sind, hat er keine Kraft mehr sich selbst zu regenerieren. Dazu kommt das die chemischen Mittel dazu beitrugen den Körper noch mehr zu schwächen, die Nieren und Leber, das Lymphsystem können das Gift nicht mehr reinigen, und der Körper stirbt an Vergiftung. Metastasen sind noch in den Griff zu bekommen, kommt darauf an in welchem Organ es gestreut ist.

Zum Willen selbst. Wenn die Mediziner ihren eigenen Willen haben und nur nach ihrem eigenen Schulwissen das bewiesen ist handeln, kann der Erkrankte soviel Eigenwillen besitzen wie er will, ohne das richtige Heilmittel wird es ihm nicht nutzen.

Meiner Freundin ihre Schwiegermutter verstarb vor einem Monat, am Versagen der Nieren, weil der Körper von Chemotherapie, jahrelanger Antibiotika, Cortisongaben ect, vergiftet-geschwächt war. Sie konnte gerettet werden, doch ihr HA riet ihr zur Chemo, riet ihr ab von alternativen Mitteln. Es ist doch alles nicht bewiesen, das es wirkt!!!!

Noch schlimmer sie besorgte sich das Mittel gegen Krebs, ihr HA sollte sie damit spritzen. Da er dagegen war gab er dieses Mittel als Infusion so das der Körper mit Nebenwirkungen reagierte, um sie umzupolen auf Chemo.
Sie bemerkte die Nebenwirkungen, ihr Kreislauf brach zusammen.
Sie war zu beeinflußbar, Gott in Weiß und glaubte diesem. Sie sagte nicht, er soll es spritzen, keine Infusion, sie hatte Angst ihn zu kritisieren. dafür bezahlte sie mit ihrem Leben.
Sie fing also wie der HA es WOLLTE(sein WILLE), mit der Chemo an, doch ihr Körper war zu voll mit Chemie im Vorfeld und stieß das zusätzliche Gift ab. Sie wartete auf den Tod im Krankenhaus.

Wenn die Menschen wüßten was für Gifte sich in der Chemo befinden, würden sie sich nicht damit behandeln lassen. Ich weiß es aus eigener Quelle von einem Pharmareferent der wegen seines Gewissen nicht mehr diesen Beruf ausübt.

Es geht um GELD, Profitgier!

Dabei ist Wissen um natürliche Mittel schon lange vorhanden, es gibt es schon auf dem Markt. Doch es wird ignoriert aus PROFITGIER.
Die Krankenhäuser, Pharmakonzerne verdienen sich eine goldene Nase. Die HA profitieren davon durch unter den Tisch ausgehandelte Provisionen.

Es geht ihnen nicht um Heilung. Bis die Menschen dies begreifen, werden noch sehr viele Menschen mit ihrem Leben dafür bezahlen.

Wille allein hat der Schwiegermutter nicht geholfen, denn das Mittel schwächte ihren Willen zusehends mehr und mehr, so das am Ende sie sich nur noch Erlösung wünschte.

Gruß constantin
 
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stimmt der Link, Constantin? Und möchtest du ihn überhaupt hier haben?

Mußte den Link entfernen, kam wieder die Message, erst nach 100 Beiträgen habe ich die Erlaubnis. Dabei habe ich ja nur zitiert, komisch.

Ja Schooko, danke.:umarmen:

Alle Menschen sollen erfahren wie ihren Lieblingen geholfen werden kann.

Gruß constantin
 
solche geschichten sind traurig, aber man kann nicht alles an die "ärzte" hängen
die apparatur ist weit größer und ärzte nicht selten an vorgaben gebunden

merke das bei meinem vater, der sich schnell mal schelte und entlassungen einfängt, wenn er ausser der linie behandelt (trotz erfolg)

gerade krankenhäuser sind versicherungs- und kassentechnisch an strenge richtlinien gebunden, die selten abweichende behandlungsmethoden erlauben.

hausärzte sind aber tatsächlich ein kapitel für sich... viele von ihnen haben sich in den letzten jahren durch bewiesenene inkompetenz selbst ins aus geschossen.
es liegt eigentlich nur noch an den menschen dieses auch noch zu erkennen.

aber dort liegt das nächste problem...

viele patienten fühlen sich vor den kopf gestossen oder sind verwirrt, wenn jmd nen anderen ansatz vorlegt.
oft muss der patient selbst etwas tun und vor allem verändern und da hört die handlungsbereitschaft bei vielen auch schon auf - da ist der HA lieber - der gibt bunte pillen gegen a und b und weio mittel a und b nebenwirkungen c und d hervor ruft müssen weitere e,f und g verabreicht werden.


der arzt ist DIENSTLEISTER und so muss er auch von den hilfesuchenden wahrgenommen werden - die monopolisierung muss von den "kunden" gebrochen werden.

vertraue ich arzt a nicht muss ich ebend b aufsuchen
irgendwann landet man bei arzt x und es geht bergauf
aber auch die erwartungshaltung ala: "mach mal" muss von den hilfebedürftigen zu einem "zeig mir was ICH machen kann" werden.

ein langer weg dahin - aber die anfänge sind gemacht ;)
 
Hallo RosaFlummi,..

Natürlich ist Krebs im Endstadium mit keinem Mittel dieser Welt heilbar. Wenn bereits alle Zellen verwuchert sind, hat er keine Kraft mehr sich selbst zu regenerieren. Dazu kommt das die chemischen Mittel dazu beitrugen den Körper noch mehr zu schwächen, die Nieren und Leber, das Lymphsystem können das Gift nicht mehr reinigen, und der Körper stirbt an Vergiftung. Metastasen sind noch in den Griff zu bekommen, kommt darauf an in welchem Organ es gestreut ist.

Zum Willen selbst. Wenn die Mediziner ihren eigenen Willen haben und nur nach ihrem eigenen Schulwissen das bewiesen ist handeln, kann der Erkrankte soviel Eigenwillen besitzen wie er will, ohne das richtige Heilmittel wird es ihm nicht nutzen.

Meiner Freundin ihre Schwiegermutter verstarb vor einem Monat, am Versagen der Nieren, weil der Körper von Chemotherapie, jahrelanger Antibiotika, Cortisongaben ect, vergiftet-geschwächt war. Sie konnte gerettet werden, doch ihr HA riet ihr zur Chemo, riet ihr ab von alternativen Mitteln. Es ist doch alles nicht bewiesen, das es wirkt!!!!

Noch schlimmer sie besorgte sich das Mittel gegen Krebs, ihr HA sollte sie damit spritzen. Da er dagegen war gab er dieses Mittel als Infusion so das der Körper mit Nebenwirkungen reagierte, um sie umzupolen auf Chemo.
Sie bemerkte die Nebenwirkungen, ihr Kreislauf brach zusammen.
Sie war zu beeinflußbar, Gott in Weiß und glaubte diesem. Sie sagte nicht, er soll es spritzen, keine Infusion, sie hatte Angst ihn zu kritisieren. dafür bezahlte sie mit ihrem Leben.
Sie fing also wie der HA es WOLLTE(sein WILLE), mit der Chemo an, doch ihr Körper war zu voll mit Chemie im Vorfeld und stieß das zusätzliche Gift ab. Sie wartete auf den Tod im Krankenhaus.

Wenn die Menschen wüßten was für Gifte sich in der Chemo befinden, würden sie sich nicht damit behandeln lassen. Ich weiß es aus eigener Quelle von einem Pharmareferent der wegen seines Gewissen nicht mehr diesen Beruf ausübt.

Es geht um GELD, Profitgier!

Dabei ist Wissen um natürliche Mittel schon lange vorhanden, es gibt es schon auf dem Markt. Doch es wird ignoriert aus PROFITGIER.
Die Krankenhäuser, Pharmakonzerne verdienen sich eine goldene Nase. Die HA profitieren davon durch unter den Tisch ausgehandelte Provisionen.

Es geht ihnen nicht um Heilung. Bis die Menschen dies begreifen, werden noch sehr viele Menschen mit ihrem Leben dafür bezahlen.

Wille allein hat der Schwiegermutter nicht geholfen, denn das Mittel schwächte ihren Willen zusehends mehr und mehr, so das am Ende sie sich nur noch Erlösung wünschte.

Gruß constantin

Hi Constantin,

wie heisst denn das Mittel?

VG - Nana
 
Hallo Constantin!
Danke für deine Infos und auch allen Anderen hier Danke für eure Beteiligung!
Es ist sehr wichtg sich vorher Gedanken zu machen, bevor so eine Diagnose kommt, denn sonst wird man natürlich überrumpelt und Ärzte schaffen es dann mit dem Thema Angst ....wenn du keine Chemo kriegst ..dann wirst du sterben....so gescehen bei einer Bekannten von mir!

@Rosa Flummi...dir kann ich auch ganz und gar beipflichten....wichtig ist natürlich der Wunsch gesund zu werden!..bezw, der Wille!

@Peterle, hab ich dich richtig verstanden..dein Vater ist Arzt?
Ja, auch das kann ich nachvollziehen...Ärzte werden genauso unter Druck gesetzt, die müssen dieses Zeug doch an den Mann bringen was zählt da ein Menschenleben....die Phara will Geld!
Gesunde Menschen bringen kein Geld...wir brauchen chronisch Kranke!
Was ich für mich beobachten konnte ist..Menschen die sich einer Chemo unterzogen ...starben an Organversagen...nicht an Krebs....was mich zu der Erkenntnis bringt...Krebs ist nichts schlimmes...die Chemo machts zu etwas schlimmen!
LG,ichunich
 
mein vater ist selbstständiger arzt mit niederlassung

nur wenn er auf honorarbasis in krankenhäusern arbeitet ist sein behandlungspielraum eingegrenzt - ansonsten behandelt er nur nach eigener vertretbarkeit

handelt ihm viel ärger durch verärgerte andere ärzte "alter schule" ein - aber viele ertsaunte patienten danken es ihm auch wieder :D
es gibt viele ärzte die beginnen umzudenken
 
erzÄhl doch mal; bitte!
WÜrde mich sehr interessieren was sie genau gemacht hat!
Das würde doch niemanden was bringen, da für jeden was anderes hilft. Wenn einer mit Hirntumor wegen Mistel gesund geworden ist, kann der anderer ebenfalls wegen Mistel an Hirntumor sterben. Dabei kann die Ausganglage die gleiche sein – braucht ja nur eine andere Pharma sein (weil andere Verarbeitung ist).

Im Grossem und Ganzem kann man sagen ja Krebs ist heilbar vorraussetzung er hat im ganzen Körper noch nicht gestreut gestreut heisst er hat noch keine Metastasen gebildet….
nun kann man beobachten wie diese Nachricht verarbeitet wird Hier teilt sich auffallend das Verhalten der Patienten, einige registrieren voll und ganz, Sie steigern und verkriechen sich voll, wollen auch nicht mehr gross angesprochen werden, Sie geben sich auf…
Krebs ist heilbar, wenn man zur richtigen Zeit an die richtigen Behandler trifft. Ich würde nicht einmal sagen, dass die Metastasen das schlimmste Kriterium sind, sondern mehr eine zu späte Diagnostik oder falsche Behandlung. Und wenn sich Jemand zurück zieht, dann hat er sich nicht FÜR das Leben entschieden (wann den, wenn nicht bei Diagnose Krebs).


habe gerade festgestellt, ich darf noch keine PN senden.
Der HP heißt xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx.
Auf der HP sind viele Erfahrungsberichte gepostet. Seine Praxis ist voller Danksagungen an den Wänden. Er ist bekannt in ganz Deutschland, der Schweiz, Spanien, talien, Schweden und viele andere Länder. Die Menschen fahren zig hunderte Kilometer um ihren Liebsten zu helfen.
Wenn jemand an den Wänden oder auf der Homepage Danksagungen von Patienten hat, dann ist er kein seriöser HP, sondern hat er selbst noch an seiner narzisstischen Ader zu tun. Meine HP sagte immer, dass man nur 24 Stunden am Tag hat und da muss Spanien in Spanien bleiben und Italien in Italien… Alles bla bla. Sie hat schon vielen Menschen das Leben gerettet und steht das nirgends an den Wänden oder auf der Homepage. Im Gegenteil, ich habe sie angesprochen, sie hätte auf ihrer Homepage schon seit 2000 nichts geändert, aber das nimmt sie gar nicht wichtig, weil sie der Meinung ist, dass sie nur Menschen helfen kann, die zu ihr kommen. Die Menschen, die hunderte von km auf sich nehmen, diese sind dann schon sicher in einem späten Stadium, wo kaum noch Hilfe möglich ist… und mit einer Konsultation ist ja auch nichts getan. ..
Hopla, du schreibst von Tieren… also, neeee


Hallo RosaFlummi,..
…Meiner Freundin ihre Schwiegermutter verstarb vor einem Monat, …Noch schlimmer sie besorgte sich das Mittel gegen Krebs, ihr HA sollte sie damit spritzen. Da er dagegen war gab er dieses Mittel als Infusion so das der Körper mit Nebenwirkungen reagierte, um sie umzupolen auf Chemo.
Sie bemerkte die Nebenwirkungen, ihr Kreislauf brach zusammen.

Sie war zu beeinflußbar, Gott in Weiß und glaubte diesem. Sie sagte nicht, er soll es spritzen, keine Infusion, sie hatte Angst ihn zu kritisieren. dafür bezahlte sie mit ihrem Leben.
Sie fing also wie der HA es WOLLTE(sein WILLE), mit der Chemo an, doch ihr Körper war zu voll mit Chemie im Vorfeld und stieß das zusätzliche Gift ab. Sie wartete auf den Tod im Krankenhaus.

Wenn die Menschen wüßten was für Gifte sich in der Chemo befinden, würden sie sich nicht damit behandeln lassen. Ich weiß es aus eigener Quelle von einem Pharmareferent der wegen seines Gewissen nicht mehr diesen Beruf ausübt.

….Wille allein hat der Schwiegermutter nicht geholfen, denn das Mittel schwächte ihren Willen zusehends mehr und mehr, so das am Ende sie sich nur noch Erlösung wünschte.
Gruß constantin
Du solltest nicht alles so schwarz-weiss sehen :)... Also, die Dame ist nicht an die richtigen Behandler gekommen. Man besorgt sich nicht „das Mittel“; erstens muss unter vielen von gleichen Sorte ausgesucht werden (ich nehme an, dass das der HP ausgesucht hat). Als Tierheilpraktiker konnte er sie nicht behandeln, also, war sie nicht bei richtigen Behandler. Dann hatte sie Pech mit dem Arzt, dass keine Erfahrungen mit dem Mittel hatte. So ganz dagegen war er nicht, sonst hätte er ihr ja nicht verabreicht. Obwohl es da steht, dass man per Infusion verabreichen kann, kommt da zu einem weiteren Problem – die Reaktionen werden nicht so beobachtet wie bei der s.c. Applikation; der Arzt musste aber mit einen raschen Anstieg der Körpertemperatur rechen... außerdem war sie vielleicht schon in einem so späten Stadium, dass ihr s.c. Injektionen nichts bringen würden, deshalb versuchte er mit Infusion. .. Es gibt auch sonst noch Gründe, aber es wären alles nur Spekulationen, wir wissen nichts anamnestisches von der Dame… und und und… dürfen wir uns auch nicht einer Kritik in diesem Sinne erlauben und gleich jemanden beschuldigen...
Mir hat auch eine HP geholfen, aber deswegen will ich nicht die schulmedizinische Notwendigkeit außer Acht nehmen.
Mit der Misteltherapie muss man früher anfangen, wenn die Blutwerte noch stabil sind...
----------

@Peterle :) Man kann jetzt mit dem Versicherungskärtchen Ärzte wechseln wie man will, … wenn nur beim Krebs nicht das Wettrennen gegen die Zeit wäre.... Bis man den richtigen findet, ist der Krebs so fortgeschritten, bis es nicht mehr geht. Das ist das größte Problem.
Und an der Misteltherapie verdient der Behandler nichts, man bringt das dem Patienten bei und er spritzt sich selbst 2-3x in der Woche.
Du sagst, Ärzte fangen an umzudenken. Ja, sie machen die Mistel kaput, isolieren Lektin, weil sie ja die genaue Menge haben wollen; dabei hätte auch das nicht sein müssen, wenn sie lernen würden, die Reaktionen des Körpers zu beobachten. Aber bei der Mistel muss man wirklich viel wissen, deshalb lohnt sich das für einen Arzt nicht.



Hi Constantin,
wie heisst denn das Mittel?
VG - Nana
Hänge dich nicht daran. In der Misteltherapie ist bei jedem ein anderes Mittel und individuelle Dosis... Es ist Sinn der Sache, dass hier keine Werbung gemacht wird. sonst hängt sich Einer im Not daran fest und das wird ihm zu Verhängnis. (siehe oben)

Den ersten Teil der Unterhaltung habe ich nicht mitbekommen, weil ich erst gekommen bin... ginge es nicht um Krebs, hätte ich mich zurück gehalten...
lg
 
Ein Wunder........:D

Krebs ist wenn er früh genug erkannt wird schon Jahrelang von der Schulmedizin heilbar......nur mal zur Info!

Also wenn man sich regelmäsig untersuchen lässt, braucht man den anderen Humbug erst gar nicht!
 
Ein Wunder........:D

Krebs ist wenn er früh genug erkannt wird schon Jahrelang von der Schulmedizin heilbar......nur mal zur Info!

Also wenn man sich regelmäsig untersuchen lässt, braucht man den anderen Humbug erst gar nicht!

Richtig!

Meine Tante überlebte ihre Krebserkrankung, die sie vor gut 30 Jahren hatte, die Schwester einer Bekannten - mit 22 erkrankt - geht heute auf die 70 zu, eine alte Dame - fast 90 - hatte in jungen Jahren Gebärmutterhalskrebs und lebt auch noch (das sind die, die ich kenne).

Also auch "damals" war Krebs durchaus "heilbar", und zwar von Schulmedizinern.

Oder sind es die Selbstheilungskräfte die einen Großteil der Arbeit leisten (was ich vermute)? Dann erübrigt sich aber eine derartige pseudo-wissenschaftliche Diskussion. Es gibt Menschen die haben diese Kraft und es gibt Menschen, die haben sie nicht.

R.
 
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Hallo Renate,...

Egal was du über den THP denkst, es fehlt dir an Selbsterfahrung mit einem eigenen Tier, am Hintergrundwissen über den THP. Einen Menschen von dem du gerade erst gehört hast, derart zu verurteilen zeugt bereits von deinem Denken.
Wenn du wüßtest da gibt es einen Menschen der kann helfen, würdest du dann mit deinem Tier nicht dahin gehen um deinem Liebling helfen zu lassen, egal wie weit der Weg auch ist?
Der THP verspricht nichts, er sagt klipp und klar wann es bereits zu spät ist, er ist kein Wunderheiler. Er arbeitet mit vielen Tierärzten zusammen die nicht engstirnig denken und sich nur auf ihr eigenes Wissen beschränken.

Die Tiere selbst sind der lebende Beweis das er mit seinem Wissen über die Ganzheit des Tieres, helfen konnte auch wenn der vorher behandelnde Tierarzt dieses Tier aufgegeben hat, weil er mit seinem Wissen am Ende war.

Mein Tier selbst wurde beim Tierarzt vorher behandelt mit dem Ergebnis das sein Zustand sich durch massive Fehlbehandlungen zusehends verschlechterte. Er mußte operiert werden, weil der Tierarzt durch sein Nichtwissen um Nebenwirkungen von Cortison keine Ahnung hatte. Erst der operierende TA aus der Klinik machte mich darauf aufmerksam. Ist schon eigenartig das ein TA Wissen hat und ein anderer nicht.
Hätte ich vorher vom diesem THP gewußt, wäre meinem Liebling die OP und viele andere Leiden erspart geblieben. Heute ist mein Liebling geheilt, DANK dieses THP und Dank des TA der ihn operierte.

Krebs ist heilbar, wenn man zur richtigen Zeit an die richtigen Behandler trifft. Ich würde nicht einmal sagen, dass die Metastasen das schlimmste Kriterium sind, sondern mehr eine zu späte Diagnostik oder falsche Behandlung. Und wenn sich Jemand zurück zieht, dann hat er sich nicht FÜR das Leben entschieden (wann den, wenn nicht bei Diagnose Krebs).

Glaube mir wenn mein Liebling bei dem TA geblieben wäre, wäre er nicht mehr am Leben. Ja den RICHTIGEN BEHANDLER, darauf kommt es an. Das Wissen um die Ganzheit des Erkrankten um die URSACHE der Erkrankung.
Das HEILERGEBNIS zeigt den RICHTIGEN BEHANDER!!!

Die Mediziner haben da nicht viel Auswahl, es gibt nur ein Mittel gegen Krebs und dieses ist hochgiftig, das muß ich dir nicht erzählen, oder?
Wenn du wüßtest es gibt natürliche Alternativen würdest du dich dann mit GIFT vollpumpen lassen?

Die Menschen, die hunderte von km auf sich nehmen, diese sind dann schon sicher in einem späten Stadium, wo kaum noch Hilfe möglich ist… und mit einer Konsultation ist ja auch nichts getan. ..
Hopla, du schreibst von Tieren… also, neeee

Ja ich schreibe von einem TIERheilpraktiker, der TIERE behandelt.
Ja die Menschen kommen mit ihren TIEREN aus ganz Deutschland und den benachbarten Ländern zu ihm um ihrem Tier helfen zu lassen.
Viele Tiere kommen zu ihm weil sie von ihrem TA aufgegeben wurden, manche kommen zu spät das sagt er dann auch, er behandelt nicht ein Tier das gehen will.
Doch da wo noch Heilung möglich, folgt auch Heilung.


Du solltest nicht alles so schwarz-weiss sehen :)... Also, die Dame ist nicht an die richtigen Behandler gekommen.

Die Behandler dieser liebenswerten Dame waren ihr HA und das Klinikum, sonst kein ANDERER.

Man besorgt sich nicht „das Mittel“; erstens muss unter vielen von gleichen Sorte ausgesucht werden (ich nehme an, dass das der HP ausgesucht hat). Als Tierheilpraktiker konnte er sie nicht behandeln, also, war sie nicht bei richtigen Behandler.

Ihr Hausarzt hat auf ihre Bitte das Mittel besorgt. Der THP DARF keine MENSCHEN behandeln!!! ER hat sie NICHT behandelt, war aus diesem Grund auch NICHT der falsche BEHANDLER!!!!!

Der FALSCHE BEHADLER war IHR Hausarzt!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dieser war gegen die Behandlung, mußte aber das Mittel besorgen weil der Patient das RECHT darauf hat. Um Sie von der Behandlung mit dem Mittel wegzubringen verpasste er ihr Infusionen statt Spritzen mit dem Wissen um starke Nebenwirkungen die aus der falschen Behandlungsdosierung stammen. Er WOLLTE das sie CHEMO macht. Sie wollte die Chemo anfangs nicht, doch nachdem sie starke Nebenwirkungen hatte durch die hohe Infusionsdosis, sah sie keinen anderen Ausweg als ins KA zu gehen. Dort verstarb sie dann durch VERGIFTUNG ihres KÖRPERS. Denn sie wurde jahrelang von den Ärzten mit allen möglichen chemischen Mitteln vollgepumpt genauso wie mein Tier,...der Körper reagiert irgendwann resistent und lagert die Gifte in den Zellen ab. Die Nebenwirkungen lösen wiederum andere Erkrankungen aus und fertig ist das Chaos im Körper. Die Zellen sind voller Gifte und tun ihr Übriges. Der Körper kolabriert.

Dann hatte sie Pech mit dem Arzt, dass keine Erfahrungen mit dem Mittel hatte. So ganz dagegen war er nicht, sonst hätte er ihr ja nicht verabreicht. Obwohl es da steht, dass man per Infusion verabreichen kann, kommt da zu einem weiteren Problem – die Reaktionen werden nicht so beobachtet wie bei der s.c. Applikation; der Arzt musste aber mit einen raschen Anstieg der Körpertemperatur rechen... außerdem war sie vielleicht schon in einem so späten Stadium, dass ihr s.c. Injektionen nichts bringen würden, deshalb versuchte er mit Infusion. ..

NEIN, dieses MITTEL darf NUR GESPRITZT werden. KEINE INFUSION!!!!!!!!!!Du redest hier so weise dabei hast du keine Ahnung um was es geht. Schützt einen Arzt der wissentlich gegen die Behandlungsvorgänge verstieß. Wenn er keine Ahnung hat und Erfahrung hat wie er mit dem Mittel umzugehen hat, dann MUSS er sich INFORMIEREN, BEIPACKZETTEL LESEN oder den PHARMAKONZERN FRAGEN bevor er ein Leben aufs Spiel setzt.

Es gibt auch sonst noch Gründe, aber es wären alles nur Spekulationen, wir wissen nichts anamnestisches von der Dame… und und und… dürfen wir uns auch nicht einer Kritik in diesem Sinne erlauben und gleich jemanden beschuldigen...

Ja genau, du weißt weder die Diagnose noch den Zustand der Dame, also was spekulierst du herum?

Mir hat auch eine HP geholfen, aber deswegen will ich nicht die schulmedizinische Notwendigkeit außer Acht nehmen.
Mit der Misteltherapie muss man früher anfangen, wenn die Blutwerte noch stabil sind...

Die Notwendigkeit der Schulmedizin steht hier außer Frage. Wir diskutieren gerade über Ärzte und Tierärzte die sich GEGEN die Alternativmedizin wehren und lieber dem Mensch und Tier GIFTE verabreichen!!!!!

Wie kommst du auf Misteltherapie?


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@Peterle :) Man kann jetzt mit dem Versicherungskärtchen Ärzte wechseln wie man will, … wenn nur beim Krebs nicht das Wettrennen gegen die Zeit wäre.... Bis man den richtigen findet, ist der Krebs so fortgeschritten, bis es nicht mehr geht. Das ist das größte Problem.

Wieso den richtigen findet, jeder Arzt weiß bei Krebs gibts CHEMOTHERAPIE!

Das Wissen um die Ganzheit des Menschen und des Tieres ist gefragt!!!

Hänge dich nicht daran. In der Misteltherapie ist bei jedem ein anderes Mittel und individuelle Dosis... Es ist Sinn der Sache, dass hier keine Werbung gemacht wird. sonst hängt sich Einer im Not daran fest und das wird ihm zu Verhängnis. (siehe oben)

Was fängst du auch von Misteltherapie an?

Das Thema ist Krebs ist heilbar und nicht Misteltherapie.

Einen THP zu empfehlen der TIEREN bei Krebserkrankungen und v.a.m. helfen kann sehe ich nicht als Werbung sondern als meine InformationsPflicht gegenüber den TIEREN!!!!

Gruß constantin
 
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