hallo.
hast du schon mal über die neue medizin gelesen - dich erkundigt
lg
und oder auch bücher von s.n. lazarev
Über Hamer´s neue Medizin steht eh schon was da und von lazarev´s karmadiagnostig glaub ich nicht
Roti schrieb:
Die Katze hat wohl schon viel aufgenommen, und sich für sie geopfert.
domaris73 schrieb:
nicht weil ich betroffen bin und von mir weise, nicht richtig zu ticken, sondern im gegenteil: weil ich mich sehr intensiv beschäftigt habe, ob es an mir selber liegen könnte, sprich durch meine psyche oder seele oder was mich als mensch gesamt ausmacht.
weil eines kannst du mir glauben: wenn du so eine diagnose bekommst, denkst du sehr intensiv nach. aber ich bin für mich zum schluss gekommen, ich habe keine verdrängten emotionen oder ähnliches, was ich nicht verkraftet haben könnte und zu was ih nicht stehen kann.
und weiter herumzustochern in der buchstabensuppe meines lebens, wo ich welchen knacks bekommen haben könnte, um nur ja irgendwo einen anhaltspunkt zu finden, ist nichts für mich. meine katze wurde vor 5 jahren überfahren. das hat mich sehr getroffen. aber deswegen krieg ich doch keinen krebs, bittschön.
meine ärtzin sagte: nennen sie es schicksal. und dabei belasse ich es nun.
Ja, ok...wenn du das für dich so abgeschlossen hast, ist´s ja gut. Kann ja sein, dass nicht alles davon kommt, was die Psyche nicht verarbeitet hat. Natürlich könnte man jetzt sagen, da war was unbewusstes...aber das kann man auch auf alles anwenden, wo man nicht weiterweiß...
Hauptsache du bist wieder gesund. Für dich wird das was deine Ärztin gesagt hat, eben genau passend sein
Joey schrieb:
Sie treten ja nicht auf der Stelle.
Aha....ich kenn eine, die hatte Krebs wie sie erzählte...das muss so 1970 gewesen sein. Sie bekam Chemo.....was bekommt man heute? Chemo! Es hat sich trotz der Milliarden an Forschungsgelder nichts verändert.
Besagte Korrelation zwischen Persönlichkeit und Krebserkrankung ist mir nicht bekannt. Und, da ich schon einige Leute mit Kreb erlebt habe, die unterschiedlicher in ihrer Persönlichkeit nicht sein könnten - pessimistiscvh, optimistisch, depressiv, nicht-depressiv etc. - sehe ich da auch keine Korrelation.
Es gibt ja auch keine Krebspersönlichkeit. Ich kenn pessimistische Menschen, hasserfüllte Menschen, die immerhin schon über 80 sind und noch leben-ohne jemals Krebs gehabt zu haben.
Ein Freund von mir (ist schon etwas her) starb mit 25 an Leukämie. Der war nicht pessimistisch oder unzufrieden.
Damit bestätige ich dich aber nicht, denn man weiß nicht, was in einem Menschen vorgeht. Ich kannte einen, der sich erschoss...hab am Tage davor noch mit ihm geredet und hab beim besten Willen nicht gemerkt, wie es dem geht. Der gab sich NIE pessimistisch, war ein Lebemann...und trotzdem...
Du behauptest, den Krebs bzw. die Ursache besser zu verstehen als die Forscher, die sich über Jahre mit guter wissenschaftlicher Methodik damit auseinandersetzen.
behaupte ich nicht, aber man beobachtet halt
Du meinst, Du glaubst NICHT dran, oder? Ich gehe mal davon aus, weil das besser zu dem bisher von Dir Geschriebenen passt.
ja, das Nicht hat gefehlt.
Warum glaubst Du nicht daran? Die Ursachen von Krebs und diversen anderen Erkrankungen - Rauchen, Strahlung, Viren/Bakterien etc. - sind ja nicht unbedingt "Zufall" zu nennen. Wir haben sie nur nicht unter Kontrolle, genauso wenig, wie wir den Wurf eines Spielwürfels unter Kontrolle haben - das macht den zufälligen Eindruck. Was stört Dich so daran?
weil jeder Krebszellen in sich trägt. Auch kann´s nicht die Ernährung sein, da manche sich gleich ernähren und einer wird Krebskrank, der andere nicht. Mit einer gesunden Lebenseinstellung ist rauchen auch nicht schlimm, an Strahlungen gewöhnt sich der Körper, sonst wären wir schon alle tot.
Wenn es sie gibt, dann zeig sie.
ich könnt dich genauso fragen, zeig mir, das es keine Korrelation gibt!
Ich kenne kaum einen Menschen, der nicht irgendwann im Leben unzufrieden war, der nicht irgendwann mal depressiv war oder ähnliches. Hier jetzt krampfhaft eine Ursache-Wirkungs-Beziehung zu suchen ist blödsinnig.
es geht ja nicht darum, dass man
irgendwann mal unzufrieden ist oder
irgendwann mal depressiv ist....da wär ja jeder krank. Nein, es geht um längerfristige Unzufriedenheit. Was genau das ist, kann nur jeder für sich selbst finden. Steckt doch hinter einer Depression schon eine Ursache (wie zB unerfüllte Wünsche).
Weil ich selbst Forscher bin.
ok, aber du hast bestimmt keinen Einblick, wie die Pharmaindustrie arbeitet/ forscht oder Ärzte und Wissenschafter weltweit.
Sie hat sehr viel erreicht. Wir kennen diverse Korrelate zwischen Hirnaktivitäten und Bewusstseinszuständen. Kürzlich ist es gelungen aufgrund der Hirnaktivität gesehene Bilder zu rekonstruieren... das alles "so gut wie nichts" zu nennen ist eine extreme Untertreibung.
Warum geben es die Wissenschafter dann selbst zu? Ich such mir den Link raus ..
Du fragst hier in einem Esoterik-Forum und kommst mit Theorien über Krebs an, die in Esoteriker-Kreisen sehr beliebt sind.
Ich dachte an die Eso´s, die die Theorie von Karma, Dämonen, das-ist-ein Geschenk, vertreten. Und glauben, dass man mit Reiki, Pendeln, Astrologie oder Ritualen einen Krebs wegbekommt.
Wieso sollte das eine so starke Rolle spielen?
Weißt du nicht, was in einer Psyche, die etwas nicht verarbeitet, vorgehen kann? Wird das nicht behoben, dann machen sich früher oder später körperliche Symptome bemerkbar.
Und, warum sollte es bei Krebs anders sein? Bei Grippe sind die Erreger bekannt, bei Krebs sind auch die Ursachen bekannt.
nein, die ursachen sind NICHT bekannt. Die Ärzte wissen nicht mal die Ursache von Tinnitus (bin selbst betroffen).
Zitat von Friedensstifter Beitrag anzeigen
Die Suche nach einer Ursache soll ja zwangsmässig stattfinden. Es kann jeder in sich selbst reinhören, so er das will.
sorry...da fehlt auch das NICHT
Und? Glaubst Du, die Menschen, die es tun werden eher gesund oder bekommen weniger Rweszidive... oder ähnliches?
Wir wissen alle, dass man eine Ursache nicht so leicht finden kann-meistens. Wenn ich Krebs hätte, würde ich eine Chemo machen, unterstützend mit Alternativen. Sollte der Krebs danach gleich verschwunden sein, dann hake ich das ab und suche nicht nach einem Grund, von dem ich eh nicht weiß, ob der die Ursache war oder nicht. Tritt eine Krankheit erneut auf, dann schaue ich sehr wohl nach, mit allen Möglichkeiten, die mir zur Verfügung stehen.
Die Dame von der ich oben schrieb, die Krebs hatte, bekam den Krebs nicht wieder. Es gibt DIE Ursache ohnehin nicht...
Du kommst aber auf die Idee, in Krebs eine "psychologische Krankheit" zu sehen, und dass man vielleicht eine psychische ursache suchen solle. Du behauptest hier eine Korrelation zwischen Persönlichkeit - nzw. "unverarbeitete Emotionen" oder ähnliches - und Erkrankung. Wieso?
Menschen, die vor anderen Menschen nicht sprechen/ auftreten können...haben sehr oft mit dem Darm zu tun.
Menschen vor einer Prüfung bekommen (manche halt) Schweißausbrüche-unmittelbar. Oder Herzklopfen....und jetzt stell dir vor, dieses Herzklopfen würde über lange Zeit anhalten....
Die Psyche und der Körper sind EINS
Und was macht Dich da so sicher?
ich hab die Gründe genannt
Lucia schrieb:
Ich würde in so einem Fall regelmäßig Kurkuma zu mir nehmen und außerdem noch die Arurafrucht und Triphala - das als zusätzliche Unterstützung kann helfen, und wenn es nur das Immunsystem stützt, das bei Krebsbehandlungen ja schwer angegriffen wird.
Danke. Nur es gibt so viele Mittelchen, die so viel versprechen...man kann unmöglich alle nehmen oder ausprobieren.
Ich habe selbst schon viele versucht, die teilweise sauteuer waren und Null Wirkung gezeigt haben.