Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

So wie ich es heraus lese hat sie wohl auch mit Ihrer Mutter noch was unaufgeklärtes! Hat viele Zeichen meiner Sichtweise schon bekommen. Die Katze hat wohl schon viel aufgenommen, und sich für sie geopfert.

Ich denke laß ihr Zeit wird schon ihren Weg finden. Wichtig das der Tumor geht von ihr.

Wenn Du schon so einen schwachfug glaubst, dann behalte ihn besser für Dich.

Jetzt hat die Katze schon so viel aufgenommen, sich sogar geopfert aber dummerweise vergessen den Tumor mitzunehmen ins Jenseits.....:ironie:
 
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So weit kann deren Blick nicht sein, wenn sie auf der Stelle treten..

Sie treten ja nicht auf der Stelle.


Besagte Korrelation zwischen Persönlichkeit und Krebserkrankung ist mir nicht bekannt. Und, da ich schon einige Leute mit Kreb erlebt habe, die unterschiedlicher in ihrer Persönlichkeit nicht sein könnten - pessimistiscvh, optimistisch, depressiv, nicht-depressiv etc. - sehe ich da auch keine Korrelation.

Ich sag dir mal wie das abläuft, habs ja genau mitbekommen:
Knoten rausgenommen- BEVOR noch die Befunde kamen, wollten die schon eine Chemo machen!! Sie hat es zwei Wochen aufgeschoben, hat sich dann doch zur Chemo entschieden (was ich aus derzeitiger Sicht für gut finde).
Ich bin kein Forscher, kann also von Forschung keine Ahnung haben. Hab ich das wo behauptet?

Du behauptest, den Krebs bzw. die Ursache besser zu verstehen als die Forscher, die sich über Jahre mit guter wissenschaftlicher Methodik damit auseinandersetzen.

Weil ich daran glaube, dass irgendjemand zufälllig krank wird (muss ja nicht nur Krebs sein).

Du meinst, Du glaubst NICHT dran, oder? Ich gehe mal davon aus, weil das besser zu dem bisher von Dir Geschriebenen passt.

Warum glaubst Du nicht daran? Die Ursachen von Krebs und diversen anderen Erkrankungen - Rauchen, Strahlung, Viren/Bakterien etc. - sind ja nicht unbedingt "Zufall" zu nennen. Wir haben sie nur nicht unter Kontrolle, genauso wenig, wie wir den Wurf eines Spielwürfels unter Kontrolle haben - das macht den zufälligen Eindruck. Was stört Dich so daran?

Diese Korrelation wirds bestimmt geben

Wenn es sie gibt, dann zeig sie.

Es ist schwieriger einen Zusammenhang (der in der Kindheit entstanden sein könnte) zu finden als ein paar Bakterien (von denen wir sowieso pausenlos umgeben sind).
Ich hab bei meiner Krebsrecherche von einer Frau gelesen, dass sie als sie 13 Jahre alt war, nicht mehr leben wollte. Mit 19 bekam sie Krebs....und sie selber sagte, dass das ihre Unzufriedenheit war.

Ich kenne kaum einen Menschen, der nicht irgendwann im Leben unzufrieden war, der nicht irgendwann mal depressiv war oder ähnliches. Hier jetzt krampfhaft eine Ursache-Wirkungs-Beziehung zu suchen ist blödsinnig.

Woher willst du wissen, wie die Forscher daran arbeiten??

Weil ich selbst Forscher bin. Zwar kein Mediziner, sondern Physiker, aber ich weiß, was als Beleg akzeptiert wird un - wichtiger - was NICHT.

Die Gehirnforschung zB hat noch so gut wie nichts erreicht.

Sie hat sehr viel erreicht. Wir kennen diverse Korrelate zwischen Hirnaktivitäten und Bewusstseinszuständen. Kürzlich ist es gelungen aufgrund der Hirnaktivität gesehene Bilder zu rekonstruieren... das alles "so gut wie nichts" zu nennen ist eine extreme Untertreibung.

Dass mit Esoterik (sprach ich davon?) nicht helfen kann, ist klar.

Du fragst hier in einem Esoterik-Forum und kommst mit Theorien über Krebs an, die in Esoteriker-Kreisen sehr beliebt sind.

Alternative Methoden können viell. helfen, wenn sie die richtige ist bzw ihre Psyche miteinbezieht.

Beleg dafür?

GAR KEIN Krebs wird von der Psyche erzeugt! Sondern DURCH die Psyche...WIE verkraftet die/derjenige Erlebtes?

Wieso sollte das eine so starke Rolle spielen?

Ich seh auch nicht hinter JEDER Erkrankung eine psychologische Ursache. Wir reden hier aber nicht von einer Grippe....

Und, warum sollte es bei Krebs anders sein? Bei Grippe sind die Erreger bekannt, bei Krebs sind auch die Ursachen bekannt.

Das war die Aussage einer dummen Esotante

Ja, wie ich schrieb ein Extrem-Beispiel.

Die Suche nach einer Ursache soll ja zwangsmässig stattfinden. Es kann jeder in sich selbst reinhören, so er das will.

Und? Glaubst Du, die Menschen, die es tun werden eher gesund oder bekommen weniger Rweszidive... oder ähnliches?

Ich würd nie auf die Idee kommen, einem Vergewaltigungsopfer zu sagen, die Kleidung hätte provoziert. Ja nicht mal, wen sie nackt herumspaziert wäre, hätte jemand das Recht, sich an ihr zu vergreifen!

Richtig.

Du kommst aber auf die Idee, in Krebs eine "psychologische Krankheit" zu sehen, und dass man vielleicht eine psychische ursache suchen solle. Du behauptest hier eine Korrelation zwischen Persönlichkeit - nzw. "unverarbeitete Emotionen" oder ähnliches - und Erkrankung. Wieso?

Wenn man von der Psyche spricht, fühlt man sich leicht angegriffen. Warum? Das hat ja nichts damit zu tun, das man nicht richtig tickt, sondern das was nicht verarbeitet wurde.
Ich bin 100% sicher, dass die meisten Krankheiten aus verdrängten/kontrollierten Emotionen/ Gefühlen entstehen

Und was macht Dich da so sicher?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde in so einem Fall regelmäßig Kurkuma zu mir nehmen und außerdem noch die Arurafrucht und Triphala - das als zusätzliche Unterstützung kann helfen, und wenn es nur das Immunsystem stützt, das bei Krebsbehandlungen ja schwer angegriffen wird.

:)
 
hallo.
hast du schon mal über die neue medizin gelesen - dich erkundigt

lg

und oder auch bücher von s.n. lazarev

Über Hamer´s neue Medizin steht eh schon was da und von lazarev´s karmadiagnostig glaub ich nicht
Roti schrieb:
Die Katze hat wohl schon viel aufgenommen, und sich für sie geopfert.
:D
domaris73 schrieb:
nicht weil ich betroffen bin und von mir weise, nicht richtig zu ticken, sondern im gegenteil: weil ich mich sehr intensiv beschäftigt habe, ob es an mir selber liegen könnte, sprich durch meine psyche oder seele oder was mich als mensch gesamt ausmacht.
weil eines kannst du mir glauben: wenn du so eine diagnose bekommst, denkst du sehr intensiv nach. aber ich bin für mich zum schluss gekommen, ich habe keine verdrängten emotionen oder ähnliches, was ich nicht verkraftet haben könnte und zu was ih nicht stehen kann.
und weiter herumzustochern in der buchstabensuppe meines lebens, wo ich welchen knacks bekommen haben könnte, um nur ja irgendwo einen anhaltspunkt zu finden, ist nichts für mich. meine katze wurde vor 5 jahren überfahren. das hat mich sehr getroffen. aber deswegen krieg ich doch keinen krebs, bittschön.
meine ärtzin sagte: nennen sie es schicksal. und dabei belasse ich es nun.
Ja, ok...wenn du das für dich so abgeschlossen hast, ist´s ja gut. Kann ja sein, dass nicht alles davon kommt, was die Psyche nicht verarbeitet hat. Natürlich könnte man jetzt sagen, da war was unbewusstes...aber das kann man auch auf alles anwenden, wo man nicht weiterweiß...
Hauptsache du bist wieder gesund. Für dich wird das was deine Ärztin gesagt hat, eben genau passend sein;)

Joey schrieb:
Sie treten ja nicht auf der Stelle.
Aha....ich kenn eine, die hatte Krebs wie sie erzählte...das muss so 1970 gewesen sein. Sie bekam Chemo.....was bekommt man heute? Chemo! Es hat sich trotz der Milliarden an Forschungsgelder nichts verändert.
Besagte Korrelation zwischen Persönlichkeit und Krebserkrankung ist mir nicht bekannt. Und, da ich schon einige Leute mit Kreb erlebt habe, die unterschiedlicher in ihrer Persönlichkeit nicht sein könnten - pessimistiscvh, optimistisch, depressiv, nicht-depressiv etc. - sehe ich da auch keine Korrelation.
Es gibt ja auch keine Krebspersönlichkeit. Ich kenn pessimistische Menschen, hasserfüllte Menschen, die immerhin schon über 80 sind und noch leben-ohne jemals Krebs gehabt zu haben.
Ein Freund von mir (ist schon etwas her) starb mit 25 an Leukämie. Der war nicht pessimistisch oder unzufrieden.
Damit bestätige ich dich aber nicht, denn man weiß nicht, was in einem Menschen vorgeht. Ich kannte einen, der sich erschoss...hab am Tage davor noch mit ihm geredet und hab beim besten Willen nicht gemerkt, wie es dem geht. Der gab sich NIE pessimistisch, war ein Lebemann...und trotzdem...

Du behauptest, den Krebs bzw. die Ursache besser zu verstehen als die Forscher, die sich über Jahre mit guter wissenschaftlicher Methodik damit auseinandersetzen.
behaupte ich nicht, aber man beobachtet halt
Du meinst, Du glaubst NICHT dran, oder? Ich gehe mal davon aus, weil das besser zu dem bisher von Dir Geschriebenen passt.
ja, das Nicht hat gefehlt.
Warum glaubst Du nicht daran? Die Ursachen von Krebs und diversen anderen Erkrankungen - Rauchen, Strahlung, Viren/Bakterien etc. - sind ja nicht unbedingt "Zufall" zu nennen. Wir haben sie nur nicht unter Kontrolle, genauso wenig, wie wir den Wurf eines Spielwürfels unter Kontrolle haben - das macht den zufälligen Eindruck. Was stört Dich so daran?
weil jeder Krebszellen in sich trägt. Auch kann´s nicht die Ernährung sein, da manche sich gleich ernähren und einer wird Krebskrank, der andere nicht. Mit einer gesunden Lebenseinstellung ist rauchen auch nicht schlimm, an Strahlungen gewöhnt sich der Körper, sonst wären wir schon alle tot.
Wenn es sie gibt, dann zeig sie.
ich könnt dich genauso fragen, zeig mir, das es keine Korrelation gibt!
Ich kenne kaum einen Menschen, der nicht irgendwann im Leben unzufrieden war, der nicht irgendwann mal depressiv war oder ähnliches. Hier jetzt krampfhaft eine Ursache-Wirkungs-Beziehung zu suchen ist blödsinnig.
es geht ja nicht darum, dass man irgendwann mal unzufrieden ist oder irgendwann mal depressiv ist....da wär ja jeder krank. Nein, es geht um längerfristige Unzufriedenheit. Was genau das ist, kann nur jeder für sich selbst finden. Steckt doch hinter einer Depression schon eine Ursache (wie zB unerfüllte Wünsche).
Weil ich selbst Forscher bin.
ok, aber du hast bestimmt keinen Einblick, wie die Pharmaindustrie arbeitet/ forscht oder Ärzte und Wissenschafter weltweit.
Sie hat sehr viel erreicht. Wir kennen diverse Korrelate zwischen Hirnaktivitäten und Bewusstseinszuständen. Kürzlich ist es gelungen aufgrund der Hirnaktivität gesehene Bilder zu rekonstruieren... das alles "so gut wie nichts" zu nennen ist eine extreme Untertreibung.
Warum geben es die Wissenschafter dann selbst zu? Ich such mir den Link raus ..
Du fragst hier in einem Esoterik-Forum und kommst mit Theorien über Krebs an, die in Esoteriker-Kreisen sehr beliebt sind.
Ich dachte an die Eso´s, die die Theorie von Karma, Dämonen, das-ist-ein Geschenk, vertreten. Und glauben, dass man mit Reiki, Pendeln, Astrologie oder Ritualen einen Krebs wegbekommt.
Wieso sollte das eine so starke Rolle spielen?
Weißt du nicht, was in einer Psyche, die etwas nicht verarbeitet, vorgehen kann? Wird das nicht behoben, dann machen sich früher oder später körperliche Symptome bemerkbar.
Und, warum sollte es bei Krebs anders sein? Bei Grippe sind die Erreger bekannt, bei Krebs sind auch die Ursachen bekannt.
nein, die ursachen sind NICHT bekannt. Die Ärzte wissen nicht mal die Ursache von Tinnitus (bin selbst betroffen).
Zitat von Friedensstifter Beitrag anzeigen
Die Suche nach einer Ursache soll ja zwangsmässig stattfinden. Es kann jeder in sich selbst reinhören, so er das will.
sorry...da fehlt auch das NICHT
Und? Glaubst Du, die Menschen, die es tun werden eher gesund oder bekommen weniger Rweszidive... oder ähnliches?
Wir wissen alle, dass man eine Ursache nicht so leicht finden kann-meistens. Wenn ich Krebs hätte, würde ich eine Chemo machen, unterstützend mit Alternativen. Sollte der Krebs danach gleich verschwunden sein, dann hake ich das ab und suche nicht nach einem Grund, von dem ich eh nicht weiß, ob der die Ursache war oder nicht. Tritt eine Krankheit erneut auf, dann schaue ich sehr wohl nach, mit allen Möglichkeiten, die mir zur Verfügung stehen.
Die Dame von der ich oben schrieb, die Krebs hatte, bekam den Krebs nicht wieder. Es gibt DIE Ursache ohnehin nicht...
Du kommst aber auf die Idee, in Krebs eine "psychologische Krankheit" zu sehen, und dass man vielleicht eine psychische ursache suchen solle. Du behauptest hier eine Korrelation zwischen Persönlichkeit - nzw. "unverarbeitete Emotionen" oder ähnliches - und Erkrankung. Wieso?
Menschen, die vor anderen Menschen nicht sprechen/ auftreten können...haben sehr oft mit dem Darm zu tun.
Menschen vor einer Prüfung bekommen (manche halt) Schweißausbrüche-unmittelbar. Oder Herzklopfen....und jetzt stell dir vor, dieses Herzklopfen würde über lange Zeit anhalten....
Die Psyche und der Körper sind EINS
Und was macht Dich da so sicher?
ich hab die Gründe genannt


Lucia schrieb:
Ich würde in so einem Fall regelmäßig Kurkuma zu mir nehmen und außerdem noch die Arurafrucht und Triphala - das als zusätzliche Unterstützung kann helfen, und wenn es nur das Immunsystem stützt, das bei Krebsbehandlungen ja schwer angegriffen wird.
Danke. Nur es gibt so viele Mittelchen, die so viel versprechen...man kann unmöglich alle nehmen oder ausprobieren.
Ich habe selbst schon viele versucht, die teilweise sauteuer waren und Null Wirkung gezeigt haben.
 
naja, dann hast du hier recht günstig, die teils auch schon medizinisch erforscht werden.

;)

Dasselbe hab ich schon bei Reishi, Moringa, Schwarzkümmel usw gelesen.
Und oft beginnen die Beschreibungen der Wundermittel mit "in China wird das schon 2000 Jahre als Gesundheitselixier verwendet" oä. Dann folgt eine kilometerlange Liste mit Krankheiten gegen die das Mittel helfen soll.:)
 
tja dann ... das war meine antwort und ich kenne leute, die was damit erreicht haben ...
was du mit dieser antwort machst, das ist allein deine sache.

:)
 
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