Die Betroffene hat mit den ganze Zeugs (Dahlke) nichts am Hut. Sie macht Chemo, die sie gut verträgt und nimmt nebenbei zur Unterstützung Kräutersäfte ein. Ich kann und will nichts für sie entscheiden.
Ich hab gestern das ganze auf mich einwirken lassen und bin zu dem Schluss gekommen, dass Krebs eine psychologische Krankheit ist.
Wenn Ärger, Depression, Hass.....ein Magengeschwür erzeugen können, wieso dann nicht auch Krebs?
Unterdrückte Gefühle/ Emotionen schwächen nämlich auch das Immunsystem und können die Krebszellen, die eh jeder in sich hat, nicht abbauen. Dann finden die Schulmediziner zufällig ein paar Bakterien oder Viren und sehen das als Ursache. Aus schulmedizinischer Sicht mag das ja stimmen, aber "dahinter" gibt´s eben noch eine andere Ursache.
Und das kann auch durchaus bei Kindern der Fall sein, wo man ja sieht, wie manche Eltern mit ihren Kindern umgehen.
Ob es in jedem Fall so ist, sei dahin gestellt.
Und selbst wenn es so ist, ist die Frage der Heilung noch nicht geklärt. Bei Krebs kann´s rapide gehen, also muss man schnell handeln. Darum würde ich auch nicht abraten, eine Chemo zu machen. Und danach/ gleichzeitig versuchen herauszufinden, was denn den Krebs ausgelöst haben könnte.