Krebs bei meiner Katze

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Ich wünsche Deiner Katze baldige Genesung. :umarmen:

Hab selbst 17 Jahre eine Katze gehabt und später einen Kater der 19 wurde! Von daher kann ich nachempfinden wie es Dir damit geht.
Nur: Einen Rat kann ich Dir da auch nicht geben. Vielleicht vertraust Du Deiner Katze einfach, die schon zeigen wird, wenn es ihr schlecht(er) geht?

Gib ihr all die Liebe die Du ihr geben kannst!:umarmen:

Licht und Liebe
Azuzena
 
ich habe jetzt nur mehr 2 katzen , 1 mit 9 jahren und 1 mit13 j. meine dritte katze starb mit beinahe 18 jahre vor einem monat,ich war mit ihr beim tierarzt , sie hatte auch krebs, aber meine tierärztin sagte solange sie keine schmerzen hat und frisst kann sie leben, erst wenn sie schmerzen hat ,dann muss man etwas tun , sie starb auf ihrem platzerl,und bis zum letzten tag hat sie gefressen----aber sie wurde immmer magerer und was man zu machen gedenkt muss jeder selbst entscheiden,---ist nicht leicht kanns verstehen, alles liebe
 
peperl schrieb:
wie alt ist deine katze
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Meine Katze ist 7 Jahre alt, eigentlich kein Alter und ist sehr vorsichtig und ängstlich, obwohl sie rausgehen kann, tut sie das nicht viel ( jetzt bei dem Wetter natürlich sowieso nicht, da ist Winterschlafmodus angesagt ). Sie war sehr jung, als sie zu uns kam, vielleicht 5 Wochen alt, die Mutter kümmerte sich nicht um die Kleinen und dadurch ist sie wohl ängstlicher.
lg Siriuskind
 
Azuzena schrieb:
Ich wünsche Deiner Katze baldige Genesung. :umarmen:

Hab selbst 17 Jahre eine Katze gehabt und später einen Kater der 19 wurde! Von daher kann ich nachempfinden wie es Dir damit geht.
Nur: Einen Rat kann ich Dir da auch nicht geben. Vielleicht vertraust Du Deiner Katze einfach, die schon zeigen wird, wenn es ihr schlecht(er) geht?

Gib ihr all die Liebe die Du ihr geben kannst!:umarmen:

Licht und Liebe
Azuzena
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Sie hat mir immer deutlich zu verstehen gegeben, wenn es ihr nicht gut ging, ich glaube auch, dass ich telepathisch eine Verbindung mit ihr habe. Bevor ich im Frühjahr den Tumor entdeckte, sind wir für drei Wochen in den Urlaub gefahren und als wir fuhren, hatte ich komischerweise da schon so ein komisches Gefühl, als ob sie sich verabschieden wollte oder würde. Dieses Gefühl habe ich jetzt nicht. Es kann ja auch wirklich nur Narbengewebe sein, aber eine gewisse Angst bleibt halt doch, denn sie hatte ein Fibrosarkom und das kann sehr aggressiv wachsen. Aber es ist jetzt ein dreiviertel Jahr her und von daher denke ich, hat sie wohl doch Glück und hat sich entschieden, noch ein paar Jährchen bei uns zu bleiben. Wäre schön, sie ist ein wirklich liebes und geduldiges Tier ( was mein Sohn so alles mit ihr macht, andere Katzen hätten schon längst mal zugehauen, sie lässt sich alles gefallen ).
Ja, wir geben ihr immer all die Liebe, die wir ihr nur geben können.

Alles Liebe :umarmen: Siriuskind
 
Eriu schrieb:
Und wie mache ich Panik? Ich verstehe dein Argument nicht.
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Wahrscheinlich war damit gemeint, dass ich jetzt mit dem Handauflegen meiner Katze geschadet habe und Du mir mit Deiner Äußerung Panik gemacht hast. Hast Du nicht:D. Aber wenn ich in entartete Zellen positive Energie schicke, sollten sie sich nicht entwickeln können, sondern eher auch wieder gesunden, oder nicht?
lg Siriuskind
 
Hallo,

mir ist grade noch eingefallen, dass ich, was Tumore betrifft, vor längerer Zeit mal sehr viel positives über die Horvi Therapie gelesen. Soweit ich mich erinnere wird der Therapieplan via Bioresonanz erstellt. Bin mir aber nicht mehr ganz sicher. Vielleicht magst du ja mal googeln.

Nochmal alles Gute und viel Glück

Grüsslies Maili
 
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Siriuskind schrieb:
Sie hat mir immer deutlich zu verstehen gegeben, wenn es ihr nicht gut ging, ich glaube auch, dass ich telepathisch eine Verbindung mit ihr habe. Bevor ich im Frühjahr den Tumor entdeckte, sind wir für drei Wochen in den Urlaub gefahren und als wir fuhren, hatte ich komischerweise da schon so ein komisches Gefühl, als ob sie sich verabschieden wollte oder würde. Dieses Gefühl habe ich jetzt nicht. Es kann ja auch wirklich nur Narbengewebe sein, aber eine gewisse Angst bleibt halt doch, denn sie hatte ein Fibrosarkom und das kann sehr aggressiv wachsen. Aber es ist jetzt ein dreiviertel Jahr her und von daher denke ich, hat sie wohl doch Glück und hat sich entschieden, noch ein paar Jährchen bei uns zu bleiben. Wäre schön, sie ist ein wirklich liebes und geduldiges Tier ( was mein Sohn so alles mit ihr macht, andere Katzen hätten schon längst mal zugehauen, sie lässt sich alles gefallen ).
Ja, wir geben ihr immer all die Liebe, die wir ihr nur geben können.

Alles Liebe :umarmen: Siriuskind
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Vielleicht ist es ihre Art, sich gegen die "Übergriffe" Deines Sohnes zu wehren...jedes Tier reagiert anders, die einen wehren sich, andere werden verhaltensgestört oder krank.
Vielleicht kann man´s auch "besprechen", gibt da ja auch Seiten im net dafür.


Sage
 
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