Krankheit und Schutz

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Wenn ich jetzt eine Grippe betrachte. Als Beobachter dient der Körper ist die Grippe als solche eine unangenehme Erfahrung. Der Körper hat mittels Intellekt Gestaltungsmöglichkeiten: Die Variante Erholung und die Variante Leiden.

Oder, als Beobachter dient die Seele, dann ist die Grippe wurscht.

Ein unangenehmes Extrem: der schwere Schicksalsschlag. Aber genau dort ist die Seele als Beobachter die hilfreichste Variante.

Danke für den Thread: Er lies mir ausserkörperliche Erlebnisse, ein Kurs in Wunder, Erinnerungen an vergangene Leben und den Ruf der Aethyre zusammenfüren und den Beobachter erkennen.

Danke nochmal.

Grippe ist nicht nur schlecht. Ich kippe da leichter in Traumphasen, wobei die Träume schlechter sind. Und ich kann da immer ziemlich gut lachen über ziemlich blöden Schei...

Was sind out of body erfahrungen? Übersetzen kann ich selber, daher frage ich, was du darunter verstehst. Sonst würde ich, nach Übersetzung, "keine" antworten.
 
Grippe ist nicht nur schlecht. Ich kippe da leichter in Traumphasen, wobei die Träume schlechter sind. Und ich kann da immer ziemlich gut lachen über ziemlich blöden Schei...

Was sind out of body erfahrungen? Übersetzen kann ich selber, daher frage ich, was du darunter verstehst. Sonst würde ich, nach Übersetzung, "keine" antworten.

Eine passt ganz gut. Am Jahresanfang 2012 hab ich mich ein wenig mit dem Thema befasst und es hat auch funktioniert. Ich sehe mich von Oben im Bett liegend. Also von Aussen sehe ich meinen schlafenden und liegenden ( t o t e n )
Körper. Er war sehr rot und unbewegt, so dass ich denke er ist tot, so schau ich tot aus und erschrecke - ich spüre den Körper und falle zurück. Die Sekunden dazwischen war ich natürlich nicht erschreckt und ausserhalb.

Eine zweite, bei dem Ruf der Aethyre sah ich mich nur zur Hälfte. Dann verschwand der Körper zur Gänze und dann konnte ich bewusst zwischen Körperwahrnehmung und reinem Beobachter als körperloser Wahrnehmender hin und her schalten.

Gruß:)
 
1. Es spielt doch wohl keine Rolle, ob ich etwas als tatsächlich anerkenne, was eh da ist. Die Welt ist wie sie ist, nicht wie ich will. Der erste Schritt zu einer Änderrung ist Bestandsaufnahme.
Menschen bekommen Erkrankungen, von denen sie nie zuvor gehört haben. Unwissen immunisiert doch nicht.

2. Wenn man sich auf irgendein sprirituelles Irgendwas reduziert, dann ist das so.


3. Ein Weltbild ist primär erstmal keine Erfahrung.


1.Ich schrieb ich wäre bereit es zu kippen, nicht, dass ich es kann. Bereit zu etwas zu sein, heisst doch nichts weiter, als grundsätzlich nicht anzuhaften, für alles grundsätzlich offen zu sein.

2. Ich reduziere mich nicht auf ein „spirituelles irgendwas“, sondern rede von handfesten erfahrungen. Natürlich gefährden schwere krankheiten und unfälle unser leben und sind potenziell tödlich. In letzter instanz kann man sich aber dennoch geborgen fühlen.

3. Ich meinte eigentlich erfahrungen mit einem schutz. ....
Was das weltbild anbelangt: Wenn du von einem magischen ausgehst, dann erlebst/erfährst du es doch als genauso real und wirksam wie einer, der ein magisches weltbild dementiert, weil er dem rational-logischen zugewandt ist. Wie wir denken und handeln, so erschaffen wir doch unser weltbild und machen es damit erfahrbar. Wir können unterscheiden, weil wir ev. nicht die gleichen erfahrungen machen, getrennt voneinander sind die bilder aber nicht.
 
Echinacin hilft auch vorbeugend gegen Grippe.

Kann man sich magisch gegen Gripper schützen?
Ja, aber das erfordert einen erheblichen Aufwand -> diese Aussage ist falsch.:tomate:

Weil die Abwehrstoffe, die die kleine Grippe im September erzeugt, einen vor der großen Grippe im Winter schützt.
Isofern bevorzuge ich den sinnvollen kausalen Kontext.

Wie die Logik dafürspricht: hinter der Sommergrippe, vor meinem Urlaub, wenn die Anspannung von der eingebildeteten Verantwortung, welche ich gerne als Pflicht sehe nachlässt und mein Immunsystem runterfährt.:autsch:

Was willst du eigentlich wirklich hören / lesen?:morgen:

lg
 
Eine passt ganz gut. Am Jahresanfang 2012 hab ich mich ein wenig mit dem Thema befasst und es hat auch funktioniert. Ich sehe mich von Oben im Bett liegend. Also von Aussen sehe ich meinen schlafenden und liegenden ( t o t e n )
Körper. Er war sehr rot und unbewegt, so dass ich denke er ist tot, so schau ich tot aus und erschrecke - ich spüre den Körper und falle zurück. Die Sekunden dazwischen war ich natürlich nicht erschreckt und ausserhalb.

Eine zweite, bei dem Ruf der Aethyre sah ich mich nur zur Hälfte. Dann verschwand der Körper zur Gänze und dann konnte ich bewusst zwischen Körperwahrnehmung und reinem Beobachter als körperloser Wahrnehmender hin und her schalten.

Gruß:)

Klingt cool, habe mich nie von außen gesehen. Aber mir flatterte heute, an einem Mauerabgrund stehend eine Karte zu und mir kam die "Botschaft"
"Wir sind die Welt vor unseren Augen".
 
Jajajajajaja. Absolut. Ich bin ebenfalls davon überzeugt, dass wir nicht vollständig sondern gefiltert wahrnehmen. Ist ja auch eine Tatsache - der Beweis lässt sich ganz leicht führen.

Das ist richtig.
1.) Ist der menschliche Körper ein Wahrnehmungsapparat, der die äusserlichen Reize filtert/ durch sein Gehirn verarbeitet.
2.) Es ist unsere Programmierung die uns unterschiedlich wahrnehmen lässt, bzw ist unsere Programmierung dafür verantwortlich wo unsere Aufmerksamkeit hinfällt.
Während der eine bei diesem typischen Bild die Alte sieht, sieht der andere vodergründig die junge Frau.

http://p4.focus.de/img/gen/K/I/HBKIwgCW_Pxgen_r_Ax263.jpg

Das ist simple Psychologie und hat mit Magie nichts zu tun.


Daraus kann aber kene Beliebigkeit abgeleitet werden. Und darum geht es mir.

Das ist falsch. Die Programmierung lässt sich beliebig verändern!
Wichtig ist allerdings, dass du deine Mechanismen kennst um diese ändern zu können. Das ist allerdings imho immernoch Psychologie. Magie fängt da an, wo man davon losgelöst ist.
 
"Botschaft"
"Wir sind die Welt vor unseren Augen".

:)
Was ziemlich gut ist wenn ich den Beobachter der im Körper sitzt anhand der Impulse verdränge, oder den Beobachter als frei erachte und erst danach auf den Körper eingehe und dessen Nörgeleien als den Beobachter kennend beobachte. Ich bin versucht dem Beobachter mehr Freiraum in meinem Leben zu lassen. Dann könnte der explizite Gestaltungswille (z. Bsp: Gesundheits- erhaltungs- gestaltungswille) mehr Raum bekommen weil besser einzelne Wahrnehmungskapitel aufgeschlagen werden können.

(hoffe ich bin nicht zu kompliziert) :kiss4:
 
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