Was man über den Mayakalender tatsächlich weiß, ist daß sich dieser an wiederkehrenden Sonnenereignissen orientiert und viele kleinere, tausendjährige bis hin zu größeren, zb. 24.000 jährige Zyklen umfasst. Der Zyklus, der 2012 endete war 5000jährig. An Sonnenaktivität waren hier gehäuft Sonnenstürme zu beobachten. Was von dieser Aktivität an die Öffentlichkeit gelangt ist, war lediglich der Hinweis, daß bei Sat Navigation etc. techn. Gerät mit Ausfällen zu rechnen ist und das wars. Diesen Hinweis interpretiere ich als versicherungstechnische Absicherung, für den Fall daß durch ein fehlgeleitetes Navi ein Unfall passiert...die Industriellenvereinigung läßt grüssen
Der Bezug den die Maya sahen, war weniger mystisch als gedacht. Sie gingen einfach davon aus, daß wenn immer sich etwas drastisch durch die Sonne bedingt verändert, hat das auch eine große Auswirkung auf die Menschheit. Mystisch an der Sache ist lediglich, wie der weitläufige Beobachtungszeitraum zustandekommt.
Unter den Nachfahren der Maya, im Stamm der Lakandonen sind Schamanen zumindest so ehrlich zuzugeben, daß sehr viel Wissen um jenen Kalender durch Zerstörung verlorengegangen ist.
Wenn man so wenig über etwas weiß, kann natürlich viel hineininterpretiert werden...Bewusstseinssprung?...im Auslauf des NewAge Zeitalters- recht inflationär in Verwendung und in Verbindung mit diesbezüglich erwerblicher Literatur zu sehen...
Gesichertes Wissen ist lediglich, daß es in jener Zeit, ungefähr zur Jahreswende 2012 den einen oder anderen Eisprung gab...und das wars
Amituofo, Tiger