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Kröte;2302126 schrieb:Danke, lieber Licht, dass du meine Fragen so ausführlich beantwortet hast!
Aber nachdem du jetzt weißt, wie stark die Kräfte in deinem Bereich sind, wirst du manchmal doch ein wenig beunruhigt auf all die vergangenen Vorkommnisse, die die Vorbewohner ereilten, schauen.
Kröte;2302126 schrieb:Sicher hättest du auch nicht die Leute, die sich mit Kraftfeldern auskennen, kommen lassen, wenn du nicht auch etwas gespürt hättest...
Kröte;2302126 schrieb:Dennoch, ich glaube durchaus, dass man auch an einem solchen Ort gut leben kann.
Vor allem scheint es ja so zu sein, dass euer Wohnhaus nicht auf dem intensiven Kraftbereich liegt.
Kröte;2302126 schrieb:Aber ich scheine kein Talent als Rutengängerin zu haben und die Theorie völlig geometrisch verlaufender Kraftlinien um die Erde hat mich nicht überzeugt.
Kröte;2302126 schrieb:Andererseits bin ich mir sicher, dass Orte verschiedene Ausstrahlungen, bedrohliche, gute, förderliche, harmonisierende oder angstauslösende, usw. haben können.
Es kommt wohl auch darauf an, wie lange man sich in welchem Geisteszustand und zu welchem Zwecke an solch einem Ort aufhält. Was zum Wohnen Dauerstress sein könnte, soll z.B. für Meditationszwecke durchaus förderlich sein.
Kröte;2302126 schrieb:Ich finde es jedenfalls höchst interessant, dass du an einem solchen alten "heiligen" oder zumindest besonderen Ort lebst.
Man bekommt Hinweise was man nicht tun sollte,wie bestimmte Stellen zu verändern oder zu bebauen.Nutzen tun wir die Kräfte immer schon irgendwie, wenn auch bisher oft unbewusst.Kröte;2302126 schrieb:Haben dir eigentlich die Fachleute, die diese Kräfte an deinem Ort festgestellt haben, Tipps gegeben, wie du diese Kräfte nutzen könntest und dich vor "Überdosierung" schützen könntest?
Kröte;2302126 schrieb:Mich würde es vielleicht drängen, im ehemaligen Stall z.B. einen Kristall oder eine Muttergottesstatue oder ab und an ein Kerzchen oder sonst etwas aufzustellen...
Auch geistige Energien sind Kraftfelder .Alles hat irgendwie mit Elektrizität zu tun.Kröte;2302126 schrieb:Aber das soll kein Vorschlag sein. Denn zu was es einen hinzieht, das hängt ja völlig vom Weltbild ab, das man hat. Ich komme weltbildmäßig aus dem spiritistischen Lager und würde bei intensiven Erfahrungen wie deinen eher an geistige Energien denken als an Leylinien.
Kröte;2302126 schrieb:Was ich aber toll finde, ist, dass du nichts erwähnst, was in den fünf Jahren, die du dort lebst, unerklärlich schief gelaufen wäre.
Positiv denken und handeln ist die Grundvoraussetzung an jedem Ort um dort leben zu können,nicht nur an KraftortenKröte;2302126 schrieb:Vielleicht harmonisierst du mit deiner Geisteshaltung und die innere Einstellung deiner Familie besser mit den Kräften am Ort? Vielleicht denkst du positiver?
Sicher überfordern uns manchmal die besonderen Gegebenheiten hier an diesem Ort, aberman arangiert sich und versucht das Best drauß zu machen
Kraftort, Erdverwerfungen, Leylinien, oder auch Wasseradern und Knootenpunkte sind keine Theorie, sondern heutzutage messbar
Jeder Ort der Erde ht seine eigene Ausstrahlung und Kraft, auch da wo keine Kraftzentren sich befinden. das bemerkt man ganz einfach selbst.
An manchen Orten fühlt man sich wohl und an anderen Orten empfindet man Angst und Unbehagen.
Bedrohlich sind immer nur die eigenen inneren Ängste.
Kraftorte sind sicher etwas "Heiliges",
haben aber nichts mit Religionen zu tun, egal welcher Art. Sie sind neutral in diesem Bezug
...Und spiritistisch ist das schon garnicht. Also nix mit Geisterbeschwörung oder so. Alle Geschehnisse sind real, nur nicht alle Menschen sind sensibel genug um manches zu erkennen.
FONT]
ich lebe schon 60 Jahre hier an diesem Ort,Um alle sonderbare Begebenheiten zu schildern könnte ich Bücher füllen,das wäre hier zu viel. kleine Ausschnitte ja, aber mehr geht wiklich nicht.
Positiv denken und handeln ist die Grundvoraussetzung an jedem Ort um dort leben zu können,nicht nur an Kraftorten