Hallo Zusammen, wollte mal wissen ob jemand mit ähnlichen Situationen Erfahrung hatt:
Geht um ein Vorgehen, dass ich aus den Castaneda Büchern übernommen habe.
Dabei sucht man in klarträumen nach einem Stein, der einem beim Träumen helfen soll. Nachdem man ihn gefunden hatt, im Traum, beginnt man im Wachzustand nach eben diesem Stein zu suchen.
Ich träumte diesen Traum und suchte daraufhin über lange Zeit immer mal wieder, wenn ich mich am Wasser befand. Nach ca 2 Jahren fand ich einen Stein der dem in meinem Traum sehr ähnelte, nur größer wirkte. Ich nahm den Stein mit und schlief zur Probe mit dem Stein in der Hand. Nach ungefähr einer halben Stunde begann mein Körper zu prickeln und mir wurde unwohl (ich litt zu dem Zeitpunkt unter durch Drogen verursachte Panikstörungen und bekam Angst durch mein mystisches Verhalten eine weiter Attacke auszulösen), ich legte den Stein weg.
Jetz nach ca einem Jahr und nicht mehr auftretenden Panikattacken habe ich den Stein letzte Nacht einfahc so benutzt wie Beschrieben (unterhalb des Nabels Gedrückt und entspannt), ohne wirklich etwas zu erwarten. Nach sehr kurzer Zeit begann vibriernde Energie durch mich zu fließen, ich fühlte mich sehr leicht, das Gefühl spitzte sich mit starker Geschwindigkeit zu. Meine Sicht begann sich zu weiten, das Dunkle Zimmer schien heller zu werden, es wurde Still in mir, bis zu dem Punkt, an dem ich meinen eigenen Atem nciht mehr spüren konnte. Die Entwicklung ging mir zu schnell, ich konnte nicht innerlich friedlich bleiben, bekam Angst. Habe die Sache Abgebrochen, aus Angst vor Identitätsverlust ( die Drogen Erfahrung, die meine Panikstörung auslöste).
Also meine Frage:
habt ihr Erfahrung damit?
wie gehe ich damit um? Muss ich Angst davor habe, bzw was kann ich dagegen tun? wie nutze ich den Zustand zum träumen?
Geht um ein Vorgehen, dass ich aus den Castaneda Büchern übernommen habe.
Dabei sucht man in klarträumen nach einem Stein, der einem beim Träumen helfen soll. Nachdem man ihn gefunden hatt, im Traum, beginnt man im Wachzustand nach eben diesem Stein zu suchen.
Ich träumte diesen Traum und suchte daraufhin über lange Zeit immer mal wieder, wenn ich mich am Wasser befand. Nach ca 2 Jahren fand ich einen Stein der dem in meinem Traum sehr ähnelte, nur größer wirkte. Ich nahm den Stein mit und schlief zur Probe mit dem Stein in der Hand. Nach ungefähr einer halben Stunde begann mein Körper zu prickeln und mir wurde unwohl (ich litt zu dem Zeitpunkt unter durch Drogen verursachte Panikstörungen und bekam Angst durch mein mystisches Verhalten eine weiter Attacke auszulösen), ich legte den Stein weg.
Jetz nach ca einem Jahr und nicht mehr auftretenden Panikattacken habe ich den Stein letzte Nacht einfahc so benutzt wie Beschrieben (unterhalb des Nabels Gedrückt und entspannt), ohne wirklich etwas zu erwarten. Nach sehr kurzer Zeit begann vibriernde Energie durch mich zu fließen, ich fühlte mich sehr leicht, das Gefühl spitzte sich mit starker Geschwindigkeit zu. Meine Sicht begann sich zu weiten, das Dunkle Zimmer schien heller zu werden, es wurde Still in mir, bis zu dem Punkt, an dem ich meinen eigenen Atem nciht mehr spüren konnte. Die Entwicklung ging mir zu schnell, ich konnte nicht innerlich friedlich bleiben, bekam Angst. Habe die Sache Abgebrochen, aus Angst vor Identitätsverlust ( die Drogen Erfahrung, die meine Panikstörung auslöste).
Also meine Frage:
habt ihr Erfahrung damit?
wie gehe ich damit um? Muss ich Angst davor habe, bzw was kann ich dagegen tun? wie nutze ich den Zustand zum träumen?