Meda
Mitglied
Wolfsspur
Fast lautlos und mit Bedacht,
schleich' ich durch die Nacht.
Mein Ziel ist ist nah,
ich rieche es schon klar.
Meine Spuren verwischen sich im Laub,
ich vergesse Zeit und Raum.
Meine Begierde endet in Extase,
denn viele Düfte streifen meine Nase.
Ich will träumen,
und Nichts versäumen
Ich will lieben,
nie wieder bekriegen.
Ich will sein
in meinem ganzen Sein.
Ich nehme wahr,
was vorher nicht so war.
Der Höhepunkt mich schier verzehrt
meine Extase mich entehrt.
Was hast Du erwartet,
ich bin "entartet".
Denn ich bin mir,
ich bin ein Tier.
In meinem ganzen Schein,
velier' ich nie mein Sein.
Nebe zieht herauf,
Schicksal nimmt seinen Lauf.
Er umspielt meine Augen,
idoch werd' mich nicht verlaufen.
Ich vertrau' auf mein Gefühl,
dafür bin ich berühmt.
In dem feuchten Laub,
spür ich die Kälte kaum.
In der Ferne man erkennt,
ein Haus das brennt.
Nach mir rufen fragend,
meine treuen Kameraden.
So kehr ich um geschwind,
lauf' so schnell wie der Wind.
Angekommen sehe ich,
alle heulen im Mondenlicht.
Als Einheit singen wir,
Ohne Hass und Gier.
Wer in sich geht
wird uns verstehen.
Bis dahin wünsch ich mir,
mehr Toleranz von Dir.
---------------------------------------
Nun ja, es ist sicher >anders<, was aber wohl daran liegt, dass es ein schamanisches Kraftlied ist.
(Im letzten Satz ist mit "Dir" übrigens der Mensch gemeint. )
Ich dachte , ich stelle es hier einfach mal herein. Vielleicht gefällts ja.
Grüße,
Meda
Fast lautlos und mit Bedacht,
schleich' ich durch die Nacht.
Mein Ziel ist ist nah,
ich rieche es schon klar.
Meine Spuren verwischen sich im Laub,
ich vergesse Zeit und Raum.
Meine Begierde endet in Extase,
denn viele Düfte streifen meine Nase.
Ich will träumen,
und Nichts versäumen
Ich will lieben,
nie wieder bekriegen.
Ich will sein
in meinem ganzen Sein.
Ich nehme wahr,
was vorher nicht so war.
Der Höhepunkt mich schier verzehrt
meine Extase mich entehrt.
Was hast Du erwartet,
ich bin "entartet".
Denn ich bin mir,
ich bin ein Tier.
In meinem ganzen Schein,
velier' ich nie mein Sein.
Nebe zieht herauf,
Schicksal nimmt seinen Lauf.
Er umspielt meine Augen,
idoch werd' mich nicht verlaufen.
Ich vertrau' auf mein Gefühl,
dafür bin ich berühmt.
In dem feuchten Laub,
spür ich die Kälte kaum.
In der Ferne man erkennt,
ein Haus das brennt.
Nach mir rufen fragend,
meine treuen Kameraden.
So kehr ich um geschwind,
lauf' so schnell wie der Wind.
Angekommen sehe ich,
alle heulen im Mondenlicht.
Als Einheit singen wir,
Ohne Hass und Gier.
Wer in sich geht
wird uns verstehen.
Bis dahin wünsch ich mir,
mehr Toleranz von Dir.
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Nun ja, es ist sicher >anders<, was aber wohl daran liegt, dass es ein schamanisches Kraftlied ist.
(Im letzten Satz ist mit "Dir" übrigens der Mensch gemeint.
)Ich dachte , ich stelle es hier einfach mal herein. Vielleicht gefällts ja.
Grüße,
Meda
