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Welches Werk habt ihr besprochen?

Kritik der reinen Vernunft und auch diese Grundlegung der Sitten, wenn ich mich recht erinnere. Und Kritik der praktischen Vernunft könnte auch dabei gewesen sein.

So aus dem Nichts erinnere ich mich vorallem an diese Denkhaube, die der Mensch auf hat, um sich im Leben zurecht zu finden.

Sorry, muss jetzt auf jeden Post einzeln eingehen. Ihr schreibt so viel. :)
 
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Denn ich habe gehört, man wolle mehr über mein Inneres herausfinden.
Mein Rat an dich ist, sei weniger vertrauensselig hier und glaub nicht gleich, wenn einer schreibt, er möchte über dein Inneres mehr erfahren, dass er es deswegen schreibt, da er sich für dich interessiert.

Genausogut kann er das schreiben, damit er dich besser einschätzen kann und es nur ihm selbst, zwecks Einschätzung deiner Persönlichkeit und der eigenen Kenntnis dient.

Durch deine Offenheit, Vertrauensseligkeit und teilweise Naivität (eher im Sinne von "Unschuld" gemeint), riskierst du hier verletzt zu werden.

Der Rat wurde dir, in einer kürzern Fassung, bereits von jemand Anderen hier schon gegeben.
 
Kritik der reinen Vernunft und auch diese Grundlegung der Sitten, wenn ich mich recht erinnere. Und Kritik der praktischen Vernunft könnte auch dabei gewesen sein.

Ich habe mir gerade mal den Bildungsplan für das Fach Philosophie (Gymnasiale Oberstufe) in deinem Bundesland angeschaut. Mich hat es nämlich gewundert, dass in Hessen Gymnasiallehrer einen so großen Spielraum haben, um gleich drei Werke Kants mit den Schülern besprechen zu können. Naja, was soll ich sagen. Aus dem Bildungsplan geht hervor, dass sie den nicht haben.
Woran man sich sinnvollerweise zur Einführung ins Fach orientiert, sind Kants vier berühmte Grundfragen. Diese Bereiche (Ethik, Erkenntistheorie, Metaphysik, Anthropologie) deckt man dann im Unterricht ab. U.a. kann da schon auch mal ein Textauszug aus einer der Werke Kants dabei sein. Ein ganzes Werk, das leicht lesbar und verständlich ist, könnte man innerhalb eines Halbjahres auch als Schwerpunkt setzten. Dazu wird aber mit Sicherheit keins von Kant gewählt!

Weißt du, meine Äußerung, ich würde evtl. auf ein Wässerchen vorbeikommen, falls du in deine Studien auch Kant mit einbezogen hast, war eine versteckte Provokation. Geb ich ganz offen zu. Es wirkt auf mich jetzt aber alles andere als authentisch, wenn du vorgibst dich mit etwas auszukennen, was ganz offensichtlich nicht der Fall sein kann, da du mit Sicherheit in der Schule keine drei Werke Kants durchgekaut hast. An der Uni ist es schon ein Ding der Unmöglichkeit innerhalb nur eines Semesters mit der Kritik der reinen Vernunft durchzukommen. Auch hier können nur Schwerpunkte gesetzt werden. In der Schule wird das keinem Schüler in der Form zugemutet, weil das absolut unmöglich ist, ohne fundierte Vorkenntnisse überhaupt nur die Vorrede zu verstehen.

Kurz gesagt:
Wenn du willst, dass dich andere mögen und dir Aufmerksamkeit schenken, dann bleib bei jedem Thema du selbst. Verbiege dich nicht und gebe nicht Wissen vor, das du gar nicht hast. Ich finde es nicht schlimm, wenn du dich nicht mit Kant auskennst. Grundsätzlich bin ich ein offener Mensch, mit dem man über Gott und die Welt reden kann. Mich schrecken aber Personen ab, die anderen um jeden Preis gefallen wollen und dabei ins Flunkern geraten. Find ich hochgradig unsympathisch.
 
Ich habe mir gerade mal den Bildungsplan für das Fach Philosophie (Gymnasiale Oberstufe) in deinem Bundesland angeschaut. Mich hat es nämlich gewundert, dass in Hessen Gymnasiallehrer einen so großen Spielraum haben, um gleich drei Werke Kants mit den Schülern besprechen zu können. Naja, was soll ich sagen. Aus dem Bildungsplan geht hervor, dass sie den nicht haben.
Woran man sich sinnvollerweise zur Einführung ins Fach orientiert, sind Kants vier berühmte Grundfragen. Diese Bereiche (Ethik, Erkenntistheorie, Metaphysik, Anthropologie) deckt man dann im Unterricht ab. U.a. kann da schon auch mal ein Textauszug aus einer der Werke Kants dabei sein. Ein ganzes Werk, das leicht lesbar und verständlich ist, könnte man innerhalb eines Halbjahres auch als Schwerpunkt setzten. Dazu wird aber mit Sicherheit keins von Kant gewählt!

Weißt du, meine Äußerung, ich würde evtl. auf ein Wässerchen vorbeikommen, falls du in deine Studien auch Kant mit einbezogen hast, war eine versteckte Provokation. Geb ich ganz offen zu. Es wirkt auf mich jetzt aber alles andere als authentisch, wenn du vorgibst dich mit etwas auszukennen, was ganz offensichtlich nicht der Fall sein kann, da du mit Sicherheit in der Schule keine drei Werke Kants durchgekaut hast. An der Uni ist es schon ein Ding der Unmöglichkeit innerhalb nur eines Semesters mit der Kritik der reinen Vernunft durchzukommen. Auch hier können nur Schwerpunkte gesetzt werden. In der Schule wird das keinem Schüler in der Form zugemutet, weil das absolut unmöglich ist, ohne fundierte Vorkenntnisse überhaupt nur die Vorrede zu verstehen.

Kurz gesagt:
Wenn du willst, dass dich andere mögen und dir Aufmerksamkeit schenken, dann bleib bei jedem Thema du selbst. Verbiege dich nicht und gebe nicht Wissen vor, das du gar nicht hast. Ich finde es nicht schlimm, wenn du dich nicht mit Kant auskennst. Grundsätzlich bin ich ein offener Mensch, mit dem man über Gott und die Welt reden kann. Mich schrecken aber Personen ab, die anderen um jeden Preis gefallen wollen und dabei ins Flunkern geraten. Find ich hochgradig unsympathisch.

Na, jetzt flunkerst Du aber :D:D:D:D
 
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