Nein
Es geht mir dabei auch um keinen bestimmten User, sondern um die ganz allgemeine Einstellung, daß kein Geld genommen werden
dürfte.
Wenn man zum Psychologen geht, dann kostet es auch (meinstens zahlt die Krankenkasse gar nichts, bis wenige Stunden, die nicht ausreichen).
Und bis man den "richtigen" Psychologen gefunden hat, mit dem man auf einer Wellenlänge schwimmt, kann das lange dauern. Mancheiner findet ihn nie.
Ich meine, daß die ganze Diskussion über das "Bezahlen oder nicht" vielmehr daher rührt, daß die meisten Menschen sich weder die Mühe machen, sich selbst zu helfen , noch diese "Alternativarbeit" anerkennen - also "wertschätzen".
Sie wollen Pokern - wie beim Lotto...
entweder hilft´s - dann ist´s ein 6er im Lotto - oder es hilft nicht - und dann ist es Halsabschneiderei oder Scharlatanerie - und "klappt sowieso nicht".
Nur - für´s Lottospielen sitzt das Geld wesentlich lockerer.
Daß es viel Scharlatanerie auf diesem Gebiet gibt - o.k. - ist leider so.
Doch, was hält eigentlich jeden einzelnen davon ab, es selbst zu lernen?