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Lightdreamer
Guest
Vor allem.. überall ist es so, dass man einen pauschalen Betrag zahlen soll, man aber gar nicht weiß, was man kriegt (wie mit den Pralinen*g).
200€ für eine Stunde und mehr. Na danke!
Ich bin doch nicht dazu da, die existenziellen Probleme meines Dienstleisters zu lösen.
Was gut ist, wird gut bezahlt und dass es gut ist, dafür trage ich, als Berater auch die Verantwortung und wenn etwas mal nicht so gut war, dann schaue ich mir das näher an und akzeptiere das und verlange dann nicht pedantisch mein Geld.
Es muss doch zusammenpassen.
Ich spüre aber auch, wer gar nichts geben will, weil er grundsätzlich mit Geben und Nehmen einen Konflikt hat.
Ich lebe zur Zeit noch mit Geld und möchte auch damit umgehen können. Vielleicht hilft es manchen, zu verstehen, dass man davon seine Kosten bestreitet und seinen Selbstausdruck.
Ich gehe auf Forderungen, meine Arbeit möge doch bitte kostenlos sein, gar nicht ein.
Das müssen sie dann mit jemand anders umsetzen.
Allerdings muss Geben und Nehmen stimmen. Wenn ich eine super Beratung anbiete und Geld zu bekommen, dafür Thema ist, muss auch ein entsprechender Betrag fließen, der dem Ganzen gerecht wird.
Wie viel verdient denn so ein durchschnitts Arbeiter im Bereich der Spiritualität, ich kann mir da überhaupt nichts drunter vorstellen. Und naja, wie viel muss man arbeiten?