GladiHator
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Ich hatte letzte Nacht einen ziemlich merkwüdigen, aber auch sehr schönen Traum.
Ich glaub, er hatte damit angefangen, dass ich mir die Milchstraße angesehen hatte, wie ich es oft nachts tue, und plötzlich war ich mitten im All und fing an, mich um mich selbst zu drehen. Ich versuchte also, um nicht die Orientierung zu verlieren, immer ein paar helle Sterne in der Milchstraße zu fixieren, aber ich wurde immer schneller.
Da riet mir jemand neben mir, den ich aber nicht sehen konnte, die Geschwindigkeit zu reduzieren, indem ich gegensteuern sollte. Er brachte mir sozusagen bei, wie ich mich verhalten müsste, um mich in der Schwerelosigkeit zu bewegen.
Nach einigem Gestrampel und Gehampel hatte ich den Bogen dann raus und schwebte still. Dabei stellte ich fest, dass ich eigentlich in einer Art Wasser schwamm und mit dem Oberkörper an der Oberfläche des Weltalls war.
Um mich herum, also auf der "Wasseroberfläche", schwammen kleine, helle blasenartige Gebilde und das unsichtbare Wesen erklärte mir, dass es entstehende Galaxien wären. Da eine davon ganz in meiner Nähe war, schnippte ich mit dem Finger dagegen, und die leuchtenden "Wellen" überschlugen sich darüber, so dass die Galaxieblase davon überworfen wurde und fast kollabierte... dabei entstand ein kleiner, heller Ton... hmm, schwer zu beschreiben egal, jedenfalls lachte das Wesen wohl darüber und erklärte mir, dass ich gerade mit meiner Berührung eine Kolonie durchgewirbelt hätte, was mich ziemlich verwirrte oO.
Komischerweise war die Milchstraße im Hintergrund noch immer zu sehen, obwohl sie ja eigentlich auch auf der Oberfläche hätte sein müssen.
Jedenfalls genoss ich eine Weile lang das Schweben in diesem "Wasser" und beguckte mir das Spiel an der Oberfläche, dann hatte ich Lust, in das "Wasser" einzutauchen. Darin war es dunkel, während über der Oberfläche ein sanftes, silbernes und unwirkliches Licht geschienen hatte, und ich merkte, dass ich darin nicht atmen konnte, wie es eben unter Wasser ist. Ich hielt also erstmal die Luft an, nach einer Weile aber hatte ich mich wieder dran gewöhnt und konnte ganz normal atmen und mich darin bewegen...
Das war ziemlich abgefahren und als ich wach wurde, fühlte ich mich ziemlich wohl, wie nach einer Runde Schwimmbad ^^
Falls jemand eine Idee hat, was der Traum bedeutet haben könnte, würde ich mich freuen.
Ich muss vlt. dazu sagen, dass ich im Traum davor ein ziemliches Problem in der Mangel hatte, das mich doch auch etwas erschüttert hat, wo ich aber am Ende das Gefühl hatte, es gelöst zu haben, allerdings weiß ich nicht, wie die Lösung aussah.
Ich glaub, er hatte damit angefangen, dass ich mir die Milchstraße angesehen hatte, wie ich es oft nachts tue, und plötzlich war ich mitten im All und fing an, mich um mich selbst zu drehen. Ich versuchte also, um nicht die Orientierung zu verlieren, immer ein paar helle Sterne in der Milchstraße zu fixieren, aber ich wurde immer schneller.
Da riet mir jemand neben mir, den ich aber nicht sehen konnte, die Geschwindigkeit zu reduzieren, indem ich gegensteuern sollte. Er brachte mir sozusagen bei, wie ich mich verhalten müsste, um mich in der Schwerelosigkeit zu bewegen.
Nach einigem Gestrampel und Gehampel hatte ich den Bogen dann raus und schwebte still. Dabei stellte ich fest, dass ich eigentlich in einer Art Wasser schwamm und mit dem Oberkörper an der Oberfläche des Weltalls war.
Um mich herum, also auf der "Wasseroberfläche", schwammen kleine, helle blasenartige Gebilde und das unsichtbare Wesen erklärte mir, dass es entstehende Galaxien wären. Da eine davon ganz in meiner Nähe war, schnippte ich mit dem Finger dagegen, und die leuchtenden "Wellen" überschlugen sich darüber, so dass die Galaxieblase davon überworfen wurde und fast kollabierte... dabei entstand ein kleiner, heller Ton... hmm, schwer zu beschreiben egal, jedenfalls lachte das Wesen wohl darüber und erklärte mir, dass ich gerade mit meiner Berührung eine Kolonie durchgewirbelt hätte, was mich ziemlich verwirrte oO.
Komischerweise war die Milchstraße im Hintergrund noch immer zu sehen, obwohl sie ja eigentlich auch auf der Oberfläche hätte sein müssen.
Jedenfalls genoss ich eine Weile lang das Schweben in diesem "Wasser" und beguckte mir das Spiel an der Oberfläche, dann hatte ich Lust, in das "Wasser" einzutauchen. Darin war es dunkel, während über der Oberfläche ein sanftes, silbernes und unwirkliches Licht geschienen hatte, und ich merkte, dass ich darin nicht atmen konnte, wie es eben unter Wasser ist. Ich hielt also erstmal die Luft an, nach einer Weile aber hatte ich mich wieder dran gewöhnt und konnte ganz normal atmen und mich darin bewegen...
Das war ziemlich abgefahren und als ich wach wurde, fühlte ich mich ziemlich wohl, wie nach einer Runde Schwimmbad ^^
Falls jemand eine Idee hat, was der Traum bedeutet haben könnte, würde ich mich freuen.
Ich muss vlt. dazu sagen, dass ich im Traum davor ein ziemliches Problem in der Mangel hatte, das mich doch auch etwas erschüttert hat, wo ich aber am Ende das Gefühl hatte, es gelöst zu haben, allerdings weiß ich nicht, wie die Lösung aussah.