Korrektur: Umfrage zur Wirkung des Familienstellens - Die Zweite

Umfrage zur Wirkung des Familienstellens - Die Zweite


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    19
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@Tarot, Wie du weisst arbeite ich mit Affirmationen! Der Mensch schafft sich, dass was wirklich ist, von sich selbst und seinen Gedanken und seinem Unterbewusstsein. Du kannst mit mir reden und kommunizieren. Das kommt von dir aus. Du akzeptierst und respektierst auch meine Meinung. Das kommt auch von dir aus.
 
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Hiebei möchte ich eine Frage an Dagmar stellen:
Wo stehst du eigentlich?

für was ist das wichtig ?
:D
lass es doch offen, man guckt viel offener wenn man die leute nichtgleich einsortiert.


Meine Sichtweise an alle Diskutierenden zur ersten Frage wann schadet Familienstellen:
Familienstellen schadet dann, wenn Abhängikeit und Manipulation erfolgt, die Beispiele:

Der ratsuchende oder verzweifelnde Mensch gerät in ein Abhängigkeitsverhältnis und Manipulationsloch mit dem Familiensteller. Der Familiensteller nutzt es aus. Der Mensch entfernt sich weiter zu seinem ureigenen Selbstvertrauen, nimmt in jeder Situation den Rat des Familienstellens in Anspruch.

Der müde oder ausgelaugte Mensch fühlt sich nur noch wohl wenn er Familienstellen in Anspruch nimmt, schafft es selber nicht aus eigenem Antrieb seine Energien zu aktivieren.

Der Mensch sieht keine Perspektiven selbst und lebt nur nach dem Motto "es kommt sowieso alles so wie es der Familiensteller mir es prophezeit hat. Das Unterbewusstsein rebelliert, wenn der Klient am 'Selbstwertgefühl' gekratzt wird. Er wird zu einem psychischen Patienten. Dann geht er doch zu einem klassischen Psychologen.


du zeichnest hier eine fiktive negative situation die in abhängigkeit endet.
und es ist einfach nur fiktion, phantasie. nicht wirklich.
oder kennst du jemand der das so erlebt hat ?
wann wo und bei wem ?


Zu meiner zweiten Frage
Wann ist Familienstellens dienlich für den Menschen:

Wenn der Mensch Vertrauen und voller Offenheit gegenüber dem Familienstellers eingestellt ist und er dieses Vertrauen und Wertschätzung seiner Person auch zurück bekommt. Gleichzeitig er diese Methode akzeptieren und verstehen kann.

familienstellen ist mehr als das.
viel mehr. siehe studien von schloetter und höppner.

liebe grüße dagmar
 
Hallo Samuz,

deine Pro-Contra-Argumentation gilt eher für eine gewöhnliche Therapie, nicht für das Familienstellen. Wenn dich die Aufstellungsarbeit so interessiert, dann gehe doch einfach mal als Stellvertreter zu einer hin. Man muss es mal mitgemacht haben, um sich ein halbwegs zutreffendes Bild machen zu können. Du redest sonst wie der Blinde von der Farbe und auch die Diskussion mit anderen wird dir nicht viel mehr Erkenntnisse bringen.
Jegliche Diskussion ist zwecklos, wenn die Begrifflichkeiten nicht geklärt sind. Und dein Bild von Aufstellungen entspricht - mangels eigener praktischer Erfahrung - eben nicht dem Bild von denjenigen, die schon auf diese Weise energetisch gearbeitet haben.
Also: Wenn es dich wirklich interessiert, dann besuche eine (als Stellvertreter), ansonsten wird dir die Diskussion hier (fast) keinen Erkenntnisgewinn bringen. Falls du eh zu keiner hingehen willst, dann frage ich mich, wieso du drüber diskutieren willst.
 
sberka schrieb:
Hallo Samuz,

deine Pro-Contra-Argumentation gilt eher für eine gewöhnliche Therapie, nicht für das Familienstellen. Wenn dich die Aufstellungsarbeit so interessiert, dann gehe doch einfach mal als Stellvertreter zu einer hin. Man muss es mal mitgemacht haben, um sich ein halbwegs zutreffendes Bild machen zu können. Du redest sonst wie der Blinde von der Farbe und auch die Diskussion mit anderen wird dir nicht viel mehr Erkenntnisse bringen.
Jegliche Diskussion ist zwecklos, wenn die Begrifflichkeiten nicht geklärt sind. Und dein Bild von Aufstellungen entspricht - mangels eigener praktischer Erfahrung - eben nicht dem Bild von denjenigen, die schon auf diese Weise energetisch gearbeitet haben.
Also: Wenn es dich wirklich interessiert, dann besuche eine (als Stellvertreter), ansonsten wird dir die Diskussion hier (fast) keinen Erkenntnisgewinn bringen. Falls du eh zu keiner hingehen willst, dann frage ich mich, wieso du drüber diskutieren willst.


Hallo sberka

Na ja. Ich bin glaube ich nicht geeignet für eine Familienaufstellung. Zudem bin ich mich am aufwärmen mit diesem Thema. Ich habe eine ganz andere Grundeinstellung zum Leben. So ist dies. Für mich bringt die Familienaufstellung vielleicht keinen Gewinn mehr. Ich bin für mich OK und meine Familie ist es für mich. Was soll ich mehr? Vielleicht nützt ja die Diskussion einem anderen Teilnehmer oder Teilnehmerin hier viel, viel mehr.
Danke, für deinen Vorschlag. Jedenfalls lebe ich gesund. Gleichzeitig positiv.
Viele positive Erfahrungen, wünsche ich dir sberka
SAMUZ
 
Dagmar schrieb:
für was ist das wichtig ?
:D
lass es doch offen, man guckt viel offener wenn man die leute nichtgleich einsortiert.
du zeichnest hier eine fiktive negative situation die in abhängigkeit endet.
und es ist einfach nur fiktion, phantasie. nicht wirklich.
oder kennst du jemand der das so erlebt hat ?
wann wo und bei wem ?
familienstellen ist mehr als das.
viel mehr. siehe studien von schloetter und höppner.

liebe grüße dagmar


Hallo Dagmar

Ich habe jetzt ein paar Mal deine Beiträge durch gelesen und sie erscheinen mir sehr wirr und widersprüchlich. Gleichzeitig nur nach Aufmerksameit haschend. Diese *** beleidigende Äusserung entfernt*** vor den Kopf zu stossende Art, zieht sich durch das ganze Forum von dir. Es ist nicht einfach, als Angehöriger mit negativen Gedanken, Aeusserungen und eventuell auch Verletzungen und unterstellenden Art eines Diskussions-Partner umzugehen. Aber glaube mir, als Mensch kann ich Dir sagen, dass deine Wort sehr wohl die Unterstützung wie auch die wohlwollenden Worte verstehen und teilweise auch aufnehmen kann. Aber wenn der negative Tripp einmal eingeschlagen ist, ist es sehr schwer wieder aus dieser Teufelsspirale auszubrechen.

Falls du diese Antwort liest, möchte ich dir sagen, lass dir Hilfe geben, um aus deiner negativen Auslegung heraus zu kommen und aus deiner vor den Kopf zu stossenden Art. Es gibt Momente, da meint man, dass dich verstanden zu haben. Aber wenn man dann zurückblickt und die Beiträge ein wenig reflektiert, kommt man meistens zur Ueberzeugung, dass du Hilfe brauchst. Sei es nur, dass du einmal deinen ganzen Frust und die ganze Aussichtslosigkeit mal los wirst.

Die Angst nach einem Hoch tief zu fallen, ist ein ständiger Begleiter von dir.

Meine Familie hält ebenfalls zu mir. Ich finde das toll. Ich wollte mich schon trennen, damit ich für meine Familie keine Belastung mehr darstelle. Mein Vater sagte mir dann ganz klar und deutlich, dass er mir in guten wie auch in schlechten Tagen beizustehen. Es ist ein riesiges Geschenk, das man sich fast nicht annehmen getraut.

Dir Dagmar wünsche ich viel Kraft und Mut, für die täglichen Kämpfe mit der Krankheit Depression und Frustration. Dir wünsche ich viel Licht, Wärme und Freude am täglichen Leben.

Herzliche Grüsse
SAMUZ
 
du liegst völlig und total daneben. deine analsye trief meilenweit daneben und ich vermute projektionen.

du solltest mit solchen diagnositischen äusserungen vorsichtig sein,
scheinbar ist es so, dass leute, deren antworten dir nicht gefallen, bei dir als negativ, gestört, krank einsortiert werden.

wenn du das so brauchst.

warst du in therapeutischer behandlung, gibts eine diagnose ? würde vielleicht helfen dich zu verstehen.

dagmar
 
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Sich gegenseitig zu versichern, dass der jeweils andere Hilfe braucht ist ein sicheres Zeichen, dass wirklich beide Hilfe brauchen - in der Kommunikation mit anderen Menschen.


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