Terrageist
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 22. Juli 2019
- Beiträge
- 5.600
Hallo, ein paar Corona-Gedanken auch von mir.
Ich weiß, es gibt schon einige Threads, jedoch möchte ich noch auf etwas anderes hinaus.
Ich habe mich für längere Zeit für Nachrichten und äußere Welt kaum noch interessiert.
Seit dieses Virus nun immer näher kommt, begann ich aufzuhorchen.
Letztens vor wenigen Tagen sah ich mir die Rede von Bundeskanzlerin Merkel zur Lage an.
Ein neues Gefühl keimt in mir auf. Und ich stelle fest, diese Beschreibungen, wie Menschen
jetzt leben und sich verhalten sollen, ist genau die Lebensweise, die ich selbst schon seit
mehreren Jahren praktiziere.
Für mich verändert sich daher fast nichts, aber ich erlebe etwas Erstaunliches, nämlich habe
ich im Umkehrschluss den Eindruck, dass die Menschen um mich beginnen, sich mehr
oder weniger freiwillig oder unfreiwillig zu verändern.
Wenn ich auf der Straße andere sehe und man hält Abstand, so weiß ich in diesem Moment,
welche Gedanken denjenigen gerade beschäftigen.
Zumindest die Grundlage. Es entsteht ein Gefühl von neuer Verbundenheit, von Gemeinsamkeit,
obwohl jeder für sich seine Wege geht.
Die Gedanken der meisten Menschen berühren jetzt alle ein und dasselbe Thema,
und bilden daher eine gewaltige gebündelte Kraft.
Das spürt man, ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Ich weiß, es gibt schon einige Threads, jedoch möchte ich noch auf etwas anderes hinaus.
Ich habe mich für längere Zeit für Nachrichten und äußere Welt kaum noch interessiert.
Seit dieses Virus nun immer näher kommt, begann ich aufzuhorchen.
Letztens vor wenigen Tagen sah ich mir die Rede von Bundeskanzlerin Merkel zur Lage an.
Ein neues Gefühl keimt in mir auf. Und ich stelle fest, diese Beschreibungen, wie Menschen
jetzt leben und sich verhalten sollen, ist genau die Lebensweise, die ich selbst schon seit
mehreren Jahren praktiziere.
Für mich verändert sich daher fast nichts, aber ich erlebe etwas Erstaunliches, nämlich habe
ich im Umkehrschluss den Eindruck, dass die Menschen um mich beginnen, sich mehr
oder weniger freiwillig oder unfreiwillig zu verändern.
Wenn ich auf der Straße andere sehe und man hält Abstand, so weiß ich in diesem Moment,
welche Gedanken denjenigen gerade beschäftigen.
Zumindest die Grundlage. Es entsteht ein Gefühl von neuer Verbundenheit, von Gemeinsamkeit,
obwohl jeder für sich seine Wege geht.
Die Gedanken der meisten Menschen berühren jetzt alle ein und dasselbe Thema,
und bilden daher eine gewaltige gebündelte Kraft.
Das spürt man, ich bin gespannt, wie es weitergeht.