Kopflose tote Taube auf dem Heimweg

Xanthippe1

Neues Mitglied
Registriert
19. Dezember 2008
Beiträge
8
Gestern Abend, auf dem Nachhauseweg mit unserem alten Hund fand ich am Rand der alten Stadtmauer, naheliegend am See, vom sachten Straßenlampenlicht beschienenen, eine kopflose tote Taube .
In einem Buch über Totemtiere las ich, dass die Besonderheiten mit Tiererlebnissen, die einem im Stadt-Alltagsleben begegnen würden, eine Bedeutung für das eigene Leben aufweisen würden.
Welche Aussage könnte dieses Ereignis somit wohl für mich in sich bergen?
Vielleich muß ich hierzu noch erwähnen, dass mein Krafttier vermutlich der Rabe ist (oder die Krähe?) und anzunehmen ist, dass die Taube von einem Raben getötet wurde.

Vielen lieben Dank im Voraus für eure Antworten. :)
 
Werbung:
Wow,

was für ein krafvolles Zeichen !

Die Taube steht gewöhnlich für den Frieden, dadurch, daß der Kopf abgetrennt wurde sieht mir das ganz danach aus, daß Du in Deinen Frieden gelangst, indem Du den Kopf verlierst.

Nicht ganz so wörtlich gemeint!

Da fällt mir ein absolut effizienter Weg ein, den Kopf abzuschalten :

Begib dich in Deinen inneren Behinderten.....

wenn Du es schaffst über die Hemmschwelle zu treten und Dich traust ihn anzunehmen, dann verspreche Ich Dir einen riesen Knall, den Du nie vergessen wirst.

Es ist die Kraftvollste Erfahrung, die ich kennengelernt habe.
Sobald Du anfängst Dich behindert zu benehmen hauts Dir automatisch die Sicherung aus der Birne......versprochen !

Es ist nur die Frage, ob Du diesen Schritt wagen möchtest.
 
grade bei direkten hinweisen aus der geisterwelt ist es so, daß man in dem moment, wo man ihn erhält, weiß, was es einem zu sagen hat.
hinterher nachgeguckte und dann zurechtgebastelte "hinweise" sind keine hinweise.
entweder "es" ist klar oder es war halt nix.

das mal nur so aus zwei jahrzehnten erfahrung.

ansonsten hat man in der stadt täglich tiererfahrungen - auch der besonderen art - die einem nicht unbedingt was sagen müssen. außer vll. das mittlerweile auch sehr viele wildtiere in der stadt wohnen - stadtflüchter heißt das - und ich es großartig finde, hier zwei meter von einem fuchs entfernt mit augenkontakt im park zu sitzen, einem bussard beim rattenjagen zuzusehen oder - das war weniger großartig *gg* - von wildschweinen eingekesselt im stadtwald eine halbe stunde bewegungsunfähig gemacht zu sein.

lucia
 
Danke für den Hinweis Lucia,

dennoch werde ich zur gestellten Frage Stellung nehmen.




In den inneren Behinderten zu gehen, damit meine ich den inneren Behinderten zuerst einmal zu finden. Denn ich glaube dieser ist in jedem von uns enthalten und ist genauso individuell.
Ob man ihn dann auch öffentlich lebt bleibt jedem selbst überlassen.
Zuerst vielleicht allein, da mit ihm so allerhand Vorurteile hochkommen, bis man ihn leben kann.

Für mich war es wie ein Tanz, bei dem man erst so tut, als ob und dann mitten drin ist.
Er zeigte mir, was es heißt sich wirklich authentisch auszudrücken.

Sehr kraftvoll.

Viel Spaß damit
 
Werbung:
Gestern Abend, auf dem Nachhauseweg mit unserem alten Hund fand ich am Rand der alten Stadtmauer, naheliegend am See, vom sachten Straßenlampenlicht beschienenen, eine kopflose tote Taube .
In einem Buch über Totemtiere las ich, dass die Besonderheiten mit Tiererlebnissen, die einem im Stadt-Alltagsleben begegnen würden, eine Bedeutung für das eigene Leben aufweisen würden.
Welche Aussage könnte dieses Ereignis somit wohl für mich in sich bergen?
Vielleich muß ich hierzu noch erwähnen, dass mein Krafttier vermutlich der Rabe ist (oder die Krähe?) und anzunehmen ist, dass die Taube von einem Raben getötet wurde.

Vielen lieben Dank im Voraus für eure Antworten. :)

Hi...so etwas hatte ich auch mal...zu der Zeit sind viele Nachrichten und Briefe (Brieftaube?) verlorengegangen...aber das war gut so :D ...weil es waren schlimme Worte drinnen enthalten. :rolleyes:
 
Zurück
Oben