Kopfdruck beim Meditieren!

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es gibt nur einen wirklichen weg nach innen und der wird bei der meditation auch angesprochen ...egal wie man meditiert un d das ist das dritte auge oder auch stirnchakra...
da kann es dann zu druckgefühlen kommen ...vom drittem auge rüber über die augenbrauen zu den schläfen oder auch umgekehrt

die wahrnehmeungsenergien gehen gewöhnlich nach aussen ...werden sie nach innen gelenkt ..entsteht ein anderer energiestrom ...nach innen eben
da das gewöhnnungsbedürtig ist reagiert der körper mit diesem druck ...er interprtiert den so
wenn er sich besser auskennt und diesem prozedere zu vertrauen gelernt hat ...wird dieser druck als angenehm empfunden
man weiss jetzt ,dass die meditation richtig angelaufen ist
nebenbei...es gibt ein bild von osho ...da öffnet er gerade bei jemandem sein drittes auge und weisst du wie er das macht?
er drückt mit seinem daumen aufs dritte auge
dieses leichte druckgefühl kann jetzt besser wahrgenommen werden und man kann sich dann besser aufs dritte auge konzentrieren
eine andere methode ist ...sich auf diese stelle ein wenig tigerbalsam zu tun
 
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Naja, ich hab schon vieles probiert. Am Anfang bin ich beim Meditieren nur dagelegen
und hab den Fokus auf den Atem gerichtet. Nachdem mein Kopfweh anfing,
das ist nun ein bisschen mehr als ein Jahr her, dachte ich mir, ich probiers mit sitzen,
wegen der Energien. Habs auch mit Erdung versucht, mit Gehmeditation und schon
etliche andere Varianten von Meditation. Ohne großen Erfolg.
Ich selbst bin schon fast davon überzeugt, dass es Aggression ist, die in mir herumwütet
und die herausgehört.
Osho hat beschrieben, dass man zuerst den Dreck auf der Seele holen muss, bevor es Sinn
macht, da zu sitzen und zu meditieren. Ich denke, das ist schon ein guter Ansatz.
Aber ich hab noch immer nicht die geeignete Meditationsform gefunden... leider.

War sogar in England in einem buddistischen Kloster. Sogar der Ajahn hatte nur spekuliert,
was es sein könnte. Was aber eine geeignete Meditations für mich wäre,
hat auch er nicht gewusst :-(
Vielen, vielen Dank für Deine Offenheit! Den Druck im Kopf, der sich durch Meditieren verstärkt, kenne ich auch sehr gut! Auch die Tipps kann ich bestätigen! Mir hilft es, wenn ich den Fokus auf meinen Körper, meine Atmung richte und mich darauf sensibilisiere. Auch in eine gute, liebevolle Geisteshaltung gehen ist für mich eine guttuende Übung. Ich glaube auch: dieser Druck ist Verspannung, Blockade, Wut, zu starke Energiezentrierung, es ist bei mir auch eine alte "Durchbeissenergie". Diese Energie Engstellen sind tief in meinem Körper gespeichert und ich schaffe es seit Jahren nicht diese Verspannungen aufzulösen. Mittlerweile deute ich es auch als Migräne/Spannungskopfschmerzen. Mir hilft da, wie schon o.g. Sport, Bewegung, frische Luft. Auch helfen mir Baldriantabletten 800mg wieder entspannter zu werden. Auch Abwechslung und schöner Input, sind für mich sehr wichtig und wohltuend. Ich habe viele Jahre intensiv Zen, bzw Zazen gemacht. Aber das Sitzen tut mir wegen dieser Beschwerden nicht gut, der Druck wird dann schlimmer und ich sitze deswegen (leider) nicht mehr. Für mein persönliches Wohlgefühl ist Gehen, Radeln und mich kreativ Versenken besser. Natürlich fühle ich mich als Zenversager. Das ist wieder ein Zeichen: ich sollte lockerer werden. Tja, aber so ist das mit uralten Verhaltensmustern. Schwer zu ändern! Ich habe aus meinem Leben gelernt: auch wenn alle unken wie gesund das Meditieren ist, das stimmt nicht immer. Und es es schade wie selten das thematisiert wird! Darum danke für diese Beiträge!! LG Annette
P.S. Weitere Heilungstips wären super!
P.P.S. Behandlungen bei meinem tollen Osteopathen bringen mich in eine tiefe Entspannung, dann sind sogar für kurze Zeit entspannt und schmerzfrei
 
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