W
Werner
Guest
Hallo Xiombarg,
bitte erlaube mir, bevor ich auf deine Anmerkungen und Fragen explizit eingehe, zunächst etwas Grundsätzliches zu schreiben. Ich hoffe damit zu einem besseren Gesamtverständnis beizutragen.
Leider ist es mir nicht möglich, den kompletten Gesamtzusammenhang in nur ein paar wenigen Beiträgen zu schildern, auch wenn meine Postings für viele vielleicht als "zu viel Text" empfunden werden. Die Darstellung und Erklärung dessen, was wir als Leben bezeichnen, kann man halt nicht auf die Größe eines Werbeslogans reduzieren, auch wenn das viele gerne möchten, weil sie es nicht anders gewohnt sind.
Deswegen möchte ich zunächst etwas Allgemeines über den Zusammenhang von Geist und Materie schreiben.
Das uns allen bekannte Geistige, viele nennen es die Seele, und die damit verbundenen geistigen Fähigkeiten, ist in seiner ursächlichsten Form eine FÄHIGKEIT. Und zwar die Fähigkeit Aufmerksamkeit auszuüben. Ohne das Vorhandensein dieser Fähigkeit gäbe es niemanden, der überhaupt etwas bemerken könnte. Er würde weder bemerken können, dass es Sinneswahrnehmungen gibt, noch dass es sogenannte Inhalte von Bewußtsein gibt, also geistige Anschauungen, Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Vorstellungen, etc. Um diese Inhalte bemerken zu können, bedarf es Aufmerksamkeit, die man auf bestimmte seiner Inhalte richtet. Man kann nicht gleichzeitig sämtliche seiner Gedanken, Erinnerungen, Vorstellungen, etc. bemerken, die man sich seit seiner Geburt erschaffen hat, sondern immer nur jene, auf die man jeweils seine Aufmerksamkeit richtet.
Nun gibt es neben diesem Geistigen aber noch etwas Interessantes, und zwar das, was wir Materie nennen. Doch Materie ist nichts vom Geistigen Verschiedenes, sondern nur eine besondere Form von geistiger Anschauung. Um Materie entstehen zu lassen, bedarf es Aufmerksamkeit und einer Absicht, dieses zu tun. Einige mutige und anständige Quantenphysiker sind dabei, dieses den Menschen nach und nach zu vermitteln, weil ihre Experimente genau das zeigen. Doch es sind nur sehr wenige Forscher in der Lage, die Bedeutung und den Sinn ihrer Experimente überhaupt zu verstehen. Deswegen hält sich hartnäckig das sogenannte materialistische Weltbild, wonach es eine Welt des Materiellen gibt, die sich außerhalb von uns zu befinden scheint. Doch das ist ein Irrtum.
Denn du wirst kein Universum finden, in dem es jemanden gibt, der zwar Aufmerksamkeit ausüben kann, aber in dem nichts da ist, was er bemerken könnte. Ebensowenig wirst du kein Universum finden, in dem es zwar alles Mögliche zu bemerken gäbe, aber niemanden, der es bemerken kann. Denn wenn niemand da ist, kann auch niemand etwas vom Vorhandensein eines Universums wissen. Deswegen bedarf es immer beider, einen Beobachter und das, was er beobachten kann. Das eine ist ohne das andere nicht möglich. Doch weil alles Geistige in der Physik nix verloren hat, bleibt den Physikern nix anderes übrig, als eine Welt anzunehmen, die außerhalb von uns stattfindet.
Die Fähigkeit Aufmerksamkeit auszuüben hat nichts mit dem Sehen mit den Augen zu tun, sondern ist eine grundlegende Fähigkeit des Gewahrseins von etwas, was man bemerken kann. Sie kann verstanden werden als die höchste Instanz, als die höchste aller Fähigkeiten, die eine Seele imstande ist auszuüben. Über dieser Fähigkeit gibt es nichts mehr.
Was bedeutet das nun für unser Thema "physische Körper und die Greys"?
Wenn ich schreibe, dass die Greys an neuen Körpern arbeiten, dann denke ich dabei nicht an einen Handwerker, der irgendwelche neuen Teile zusammenschraubt. Wir sprechen hier über physische Körper. Und Körper sind etwas Materielles, die durch ein Hilfsmittel erschaffen werden, das wir DNA nennen. Doch die DNA selbst ist Materie. Und Materie verändert sich nicht. Sie ist nur eine Anschauungsform der Aufmerksamkeit, wie jedes Materielle. Etwas, was die Seele (die Aufmerksamkeit) sich tatsächlich selbst als Anschauung erschafft, um es bemerken zu können.
Woher erhält nun die DNA die auf sie zu richtende Aufmerksamkeit, damit sie weiß, was sie tun soll? Sie erhält sie von genau der Seele, die eines physischen Körpers bedarf. Mit anderen Worten: Es ist die Seele selbst (die Aufmerksamkeit) die einen Teil von sie sich selbst "abtrennt" und damit etwas scheinbar von sich Getrenntes erschafft (die besagte Anschauung), was wir DNA nennen und anschließend mit diesem fortdauernd gerichteten Teil der Aufmerksamkeit genau das erzeugt, was wir die "Entstehung eines Körpers nennen", also das Heranwachsen.
Dieser Teil der Aufmerksamkeit, der die DNA erschafft, ist ein geradezu unüberschaubares Konglomerat aus Einzelabsichten, die jedoch notwendig sind, damit die DNA auch all die verschiedenen Organe und Körperteile sowie ihr Zusammenwirken erschaffen kann.
Unter Berücksichtigung dass es Seelen gibt, die über mehr oder weniger weit entwickelte geistige Fähigkeiten verfügen, stellt sich die nächste Frage:
Woher weiß nun die betreffende Seele, welches Maß an Aufmerksamkeit sie ausüben muß, damit auch genau der Körper entsteht, der für das Lernen ihrer geistigen Fähigkeiten beabsichtigt ist? Und genau hier ist die Schnittstelle zu den höheren Wesen. Denn sie, die höheren Wesen, richten ihrerseits einen Teil ihrer Aufmerksamkeit und damit ihre Absichten auf die betreffende Seele, und diese setzt sie dann letztendlich um. Das ist von mir noch nicht ganz korrekt ausformuliert, denn diese höheren Wesen bedienen sich dazu eines Hilfsmittels, das man ganz schlicht die "Informationsebene" nennt.
Auf dieser Ebene werden die Informationen zur Verfügung gestellt, welche dann von der betreffenden Seele "ausgelesen" werden, um benutzt werden zu können. Die Informationsebene hat allerdings keine Charakteriska von Bewußtsein, sondern ist das, was die Wissenschaftler meinen, wenn sie sagen, dass alles mit allem verbunden ist. Über diese Ebene werden die individuellen Bewußtseinsinhalte eines Wesens (also die persönlichen inneren Anschauungen, Gedanken, Erinnerungen, Vorstellung, etc.) anderen Wesen zugänglich gemacht. So einfach wie das klingt ist das aber nicht, denn da gibt es noch ein paar andere "Mechanismen" zu bedenken. Einige unserer Forscher im Bereich Gen-Technologie haben bereits herausgefunden, dass es eine solche Informationsebene gibt und dass die DNA darüber ihre Informationen erhält, was sie tun soll, um es mal vereinfacht zu sagen.
Und deswegen kann beispielsweise eine Krokodilseele immer nur einen Krokodilkörper und nicht etwa den Körper einer Kuh hervorbringen, auch wenn man 1 Million Jahre darauf hofft. Und eine Fliege wird immer nur eine Fliege hervorbringen und sich keinesfalls langsam zu einer neuen Vogelart entwickeln. Jede Art ist bereits für sich und braucht nicht etwa erst zu lernen, ein Krokodil oder eine Kuh zu sein. Es gibt zwar durchaus Variationen, aber immer nur innerhalb der Art. Und es mag zwar während einer Daseinsform zu gewissen Anpassungen kommen, aber das sind lediglich die Ergebnisse des Lernens geistiger Fähigkeiten, und es ist nicht etwa irgerndwelchen magischen oder gar zufälligen Selbständerungs-Mechanismen der DNA zuzuschreiben, wie es Evolutionisten erklären.
Ich möchte in diesem Zusammenhang nicht das Wort "Anweisung" verwenden, also im Sinne dass ET der betreffenden Seele die Anweisung erteilt, welchen Körper sie zu formen hat. Aber es kommt in etwa der Wirkung einer Anweisung nahe. Diese Anweisung erfolgt jedoch nicht aus Willkür, sondern ist von den höheren Wesen äußerst wohlbedacht und mit Liebe versehen, aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen für die "zu betreuende Seele" genau das auszuwählen, was am besten ist, um es mal so einfach wie möglich zu sagen.
Die DNA entwickelt sich also nicht selbst weiter, auch wenn es für manche so aussieht. Das kann sie deswegen nicht, weil sie lediglich Materie ist, also eine geistige Anschauung, und nicht selbst etwas innerlich Vergeistigtes hat, welches mit dem Heranbilden eines Körpers herumexperimentiert. Man kann sagen, die DNA, die ja ein Molekül ist, ist selbst eine Art Lebewesen und hat einen gewissen Teil von Aufmerksamkeit erhalten bekommen, die sie nun ausübt, um das zu tun, was sie damit tun soll. Doch die Verbundenheit zur jener Seele, die gewissermassen als Gesamtheit den physischen Körper benutzen soll, bleibt ständig erhalten aufgrund der Verbundenheit über die Informationsebene.
Das ist das Prinzip.
Wieviele Variationsmöglichkeiten dieses Prinzip hergibt, vermag ich nicht zu denken. Wichtig ist nur, dass man Folgendes nie aus den Augen verliert: Sobald etwas Materielles sich verändert, ist dafür immer (ausnahmslos!) eine geistige Absicht verantwortlich als Auslöser, - eine Seele, oder wie ich anschaulicher zu sagen pflege, eine Aufmerksamkeit.
Und um es abzuschließen: Greys verändern schrittweise die Informationen, die die DNA erhält, damit sie weiß, was sie tun soll. Und auch das darf man sich nicht so vorstellen, dass es etwa in der Mittagspause erledigt werden könnte.
bitte erlaube mir, bevor ich auf deine Anmerkungen und Fragen explizit eingehe, zunächst etwas Grundsätzliches zu schreiben. Ich hoffe damit zu einem besseren Gesamtverständnis beizutragen.
Leider ist es mir nicht möglich, den kompletten Gesamtzusammenhang in nur ein paar wenigen Beiträgen zu schildern, auch wenn meine Postings für viele vielleicht als "zu viel Text" empfunden werden. Die Darstellung und Erklärung dessen, was wir als Leben bezeichnen, kann man halt nicht auf die Größe eines Werbeslogans reduzieren, auch wenn das viele gerne möchten, weil sie es nicht anders gewohnt sind.
Deswegen möchte ich zunächst etwas Allgemeines über den Zusammenhang von Geist und Materie schreiben.
Das uns allen bekannte Geistige, viele nennen es die Seele, und die damit verbundenen geistigen Fähigkeiten, ist in seiner ursächlichsten Form eine FÄHIGKEIT. Und zwar die Fähigkeit Aufmerksamkeit auszuüben. Ohne das Vorhandensein dieser Fähigkeit gäbe es niemanden, der überhaupt etwas bemerken könnte. Er würde weder bemerken können, dass es Sinneswahrnehmungen gibt, noch dass es sogenannte Inhalte von Bewußtsein gibt, also geistige Anschauungen, Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Vorstellungen, etc. Um diese Inhalte bemerken zu können, bedarf es Aufmerksamkeit, die man auf bestimmte seiner Inhalte richtet. Man kann nicht gleichzeitig sämtliche seiner Gedanken, Erinnerungen, Vorstellungen, etc. bemerken, die man sich seit seiner Geburt erschaffen hat, sondern immer nur jene, auf die man jeweils seine Aufmerksamkeit richtet.
Nun gibt es neben diesem Geistigen aber noch etwas Interessantes, und zwar das, was wir Materie nennen. Doch Materie ist nichts vom Geistigen Verschiedenes, sondern nur eine besondere Form von geistiger Anschauung. Um Materie entstehen zu lassen, bedarf es Aufmerksamkeit und einer Absicht, dieses zu tun. Einige mutige und anständige Quantenphysiker sind dabei, dieses den Menschen nach und nach zu vermitteln, weil ihre Experimente genau das zeigen. Doch es sind nur sehr wenige Forscher in der Lage, die Bedeutung und den Sinn ihrer Experimente überhaupt zu verstehen. Deswegen hält sich hartnäckig das sogenannte materialistische Weltbild, wonach es eine Welt des Materiellen gibt, die sich außerhalb von uns zu befinden scheint. Doch das ist ein Irrtum.
Denn du wirst kein Universum finden, in dem es jemanden gibt, der zwar Aufmerksamkeit ausüben kann, aber in dem nichts da ist, was er bemerken könnte. Ebensowenig wirst du kein Universum finden, in dem es zwar alles Mögliche zu bemerken gäbe, aber niemanden, der es bemerken kann. Denn wenn niemand da ist, kann auch niemand etwas vom Vorhandensein eines Universums wissen. Deswegen bedarf es immer beider, einen Beobachter und das, was er beobachten kann. Das eine ist ohne das andere nicht möglich. Doch weil alles Geistige in der Physik nix verloren hat, bleibt den Physikern nix anderes übrig, als eine Welt anzunehmen, die außerhalb von uns stattfindet.
Die Fähigkeit Aufmerksamkeit auszuüben hat nichts mit dem Sehen mit den Augen zu tun, sondern ist eine grundlegende Fähigkeit des Gewahrseins von etwas, was man bemerken kann. Sie kann verstanden werden als die höchste Instanz, als die höchste aller Fähigkeiten, die eine Seele imstande ist auszuüben. Über dieser Fähigkeit gibt es nichts mehr.
Was bedeutet das nun für unser Thema "physische Körper und die Greys"?
Wenn ich schreibe, dass die Greys an neuen Körpern arbeiten, dann denke ich dabei nicht an einen Handwerker, der irgendwelche neuen Teile zusammenschraubt. Wir sprechen hier über physische Körper. Und Körper sind etwas Materielles, die durch ein Hilfsmittel erschaffen werden, das wir DNA nennen. Doch die DNA selbst ist Materie. Und Materie verändert sich nicht. Sie ist nur eine Anschauungsform der Aufmerksamkeit, wie jedes Materielle. Etwas, was die Seele (die Aufmerksamkeit) sich tatsächlich selbst als Anschauung erschafft, um es bemerken zu können.
Woher erhält nun die DNA die auf sie zu richtende Aufmerksamkeit, damit sie weiß, was sie tun soll? Sie erhält sie von genau der Seele, die eines physischen Körpers bedarf. Mit anderen Worten: Es ist die Seele selbst (die Aufmerksamkeit) die einen Teil von sie sich selbst "abtrennt" und damit etwas scheinbar von sich Getrenntes erschafft (die besagte Anschauung), was wir DNA nennen und anschließend mit diesem fortdauernd gerichteten Teil der Aufmerksamkeit genau das erzeugt, was wir die "Entstehung eines Körpers nennen", also das Heranwachsen.
Dieser Teil der Aufmerksamkeit, der die DNA erschafft, ist ein geradezu unüberschaubares Konglomerat aus Einzelabsichten, die jedoch notwendig sind, damit die DNA auch all die verschiedenen Organe und Körperteile sowie ihr Zusammenwirken erschaffen kann.
Unter Berücksichtigung dass es Seelen gibt, die über mehr oder weniger weit entwickelte geistige Fähigkeiten verfügen, stellt sich die nächste Frage:
Woher weiß nun die betreffende Seele, welches Maß an Aufmerksamkeit sie ausüben muß, damit auch genau der Körper entsteht, der für das Lernen ihrer geistigen Fähigkeiten beabsichtigt ist? Und genau hier ist die Schnittstelle zu den höheren Wesen. Denn sie, die höheren Wesen, richten ihrerseits einen Teil ihrer Aufmerksamkeit und damit ihre Absichten auf die betreffende Seele, und diese setzt sie dann letztendlich um. Das ist von mir noch nicht ganz korrekt ausformuliert, denn diese höheren Wesen bedienen sich dazu eines Hilfsmittels, das man ganz schlicht die "Informationsebene" nennt.
Auf dieser Ebene werden die Informationen zur Verfügung gestellt, welche dann von der betreffenden Seele "ausgelesen" werden, um benutzt werden zu können. Die Informationsebene hat allerdings keine Charakteriska von Bewußtsein, sondern ist das, was die Wissenschaftler meinen, wenn sie sagen, dass alles mit allem verbunden ist. Über diese Ebene werden die individuellen Bewußtseinsinhalte eines Wesens (also die persönlichen inneren Anschauungen, Gedanken, Erinnerungen, Vorstellung, etc.) anderen Wesen zugänglich gemacht. So einfach wie das klingt ist das aber nicht, denn da gibt es noch ein paar andere "Mechanismen" zu bedenken. Einige unserer Forscher im Bereich Gen-Technologie haben bereits herausgefunden, dass es eine solche Informationsebene gibt und dass die DNA darüber ihre Informationen erhält, was sie tun soll, um es mal vereinfacht zu sagen.
Und deswegen kann beispielsweise eine Krokodilseele immer nur einen Krokodilkörper und nicht etwa den Körper einer Kuh hervorbringen, auch wenn man 1 Million Jahre darauf hofft. Und eine Fliege wird immer nur eine Fliege hervorbringen und sich keinesfalls langsam zu einer neuen Vogelart entwickeln. Jede Art ist bereits für sich und braucht nicht etwa erst zu lernen, ein Krokodil oder eine Kuh zu sein. Es gibt zwar durchaus Variationen, aber immer nur innerhalb der Art. Und es mag zwar während einer Daseinsform zu gewissen Anpassungen kommen, aber das sind lediglich die Ergebnisse des Lernens geistiger Fähigkeiten, und es ist nicht etwa irgerndwelchen magischen oder gar zufälligen Selbständerungs-Mechanismen der DNA zuzuschreiben, wie es Evolutionisten erklären.
Ich möchte in diesem Zusammenhang nicht das Wort "Anweisung" verwenden, also im Sinne dass ET der betreffenden Seele die Anweisung erteilt, welchen Körper sie zu formen hat. Aber es kommt in etwa der Wirkung einer Anweisung nahe. Diese Anweisung erfolgt jedoch nicht aus Willkür, sondern ist von den höheren Wesen äußerst wohlbedacht und mit Liebe versehen, aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen für die "zu betreuende Seele" genau das auszuwählen, was am besten ist, um es mal so einfach wie möglich zu sagen.
Die DNA entwickelt sich also nicht selbst weiter, auch wenn es für manche so aussieht. Das kann sie deswegen nicht, weil sie lediglich Materie ist, also eine geistige Anschauung, und nicht selbst etwas innerlich Vergeistigtes hat, welches mit dem Heranbilden eines Körpers herumexperimentiert. Man kann sagen, die DNA, die ja ein Molekül ist, ist selbst eine Art Lebewesen und hat einen gewissen Teil von Aufmerksamkeit erhalten bekommen, die sie nun ausübt, um das zu tun, was sie damit tun soll. Doch die Verbundenheit zur jener Seele, die gewissermassen als Gesamtheit den physischen Körper benutzen soll, bleibt ständig erhalten aufgrund der Verbundenheit über die Informationsebene.
Das ist das Prinzip.
Wieviele Variationsmöglichkeiten dieses Prinzip hergibt, vermag ich nicht zu denken. Wichtig ist nur, dass man Folgendes nie aus den Augen verliert: Sobald etwas Materielles sich verändert, ist dafür immer (ausnahmslos!) eine geistige Absicht verantwortlich als Auslöser, - eine Seele, oder wie ich anschaulicher zu sagen pflege, eine Aufmerksamkeit.
Und um es abzuschließen: Greys verändern schrittweise die Informationen, die die DNA erhält, damit sie weiß, was sie tun soll. Und auch das darf man sich nicht so vorstellen, dass es etwa in der Mittagspause erledigt werden könnte.