martina weigt
Sehr aktives Mitglied
Was ist das denn- kontofrei, Kontostand usw.?
Klärt eine Nicht-Esoterikerin mal auf!
Klärt eine Nicht-Esoterikerin mal auf!
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martina weigt schrieb:Was ist das denn- kontofrei, Kontostand usw.?
Klärt eine Nicht-Esoterikerin mal auf!
Wenn man z.B. die Kommunikation in der eigenen Beziehung so ändert, daß man den anderen ehrt beim Zuhören und nicht unterbricht, dann ergibt sich mit der Zeit auch Ehre in den Äußerungen, die man tätigt
Christian schrieb:Mhm, diese "Wechselsprudeln", das ist eigentlich das Interessante, gell
Ich kenne natürlich die Ebenen des Gesprächs, die Du meinst. Ich muß sagen- Alltagsgespräche führe ich kaum. "Ich hab das erlebt, was hast Du denn erlebt"- das ist für mich gänzlich uninteressant
Die Themen, über die man sich mit mir unterhält sind Innere
[wenn jemand nicht aus seinem Selbst sprechen kann und nur oberflächlich kommuniziert. So kann ich zur Not das Gepspräch auf Themen lenken, in denen der Gesprächspartner freier sprechen kann.
/QUOTE]
hm...ich hör und spür einfach zu und versuche (auch durch rückfragen) zu verstehen, was mein gegenüber ausdrücken möchte...und auch den gefühlsmässigen raum zu geben, dass alles ausgedrückt werden darf...
...und so wünsche ich es mir auch mir gegenüber...
so entstehen immer wieder sehr stimmige, ehrliche, konstruktive gespräche...
das "wechselsprudeln" ist schwieriger, aber manchmal auch notwendig *gg* weil eher etwas überhört werden kann bei dem tempo *g*...aber wichtiges kommt dann eben in ruhigen phasen (in denen das innere schweigen beim zuhören dann wieder besser möglich ist) noch einmal, falls überhört...
mit dem rest kann ich zumindest momentan weniger anfangen, weil ich nichts weiss von gittern und mikroebenen.....also antworte ich nur auf das, was ich gerade in verbindung bringen kann....
vielleicht sind "inneres schweigen beim zuhören" und "aktiv zuhören"...zwei umschreibungen, die gleiches (ähnliches) meinen...vielleicht auch ganz verschiedenes.
das konnte ich jetzt noch nicht heraus finden für mich...
auch im letzten absatz kommt mir einiges bekannt vor...allerdings verbinde ich es nicht mit "universelle quelle sein" oder einem "höherem selbst"....sondern mit den ideen, die dann im inneren aufsteigen durch die konstruktive gemeinsame unterhaltung...ihren ausdruck finden und dadurch steigen automatisch ideen im anderen hoch...usw.
ich weiss nicht, ob wir von ähnlichem oder sehr verschiedenem sprechen...
Jo
Was ist denn für Dich dieses Wechselsprudeln? Bei uns geht das ganz gemächlich, hohes Tempo in der Kommunikation ist bei uns zuhause (2 Männer ) nicht gerade üblich )) Kannste Dir vielleicht vorstellen, wenn zwei so Lahmeier zusammen kommen )) Naja, aber wir hängen wirklich nie auf der Couch, also so gut wie nie )Jovannah schrieb:hm...ich hör und spür einfach zu und versuche (auch durch rückfragen) zu verstehen, was mein gegenüber ausdrücken möchte...und auch den gefühlsmässigen raum zu geben, dass alles ausgedrückt werden darf...
...und so wünsche ich es mir auch mir gegenüber...
so entstehen immer wieder sehr stimmige, ehrliche, konstruktive gespräche...
das "wechselsprudeln" ist schwieriger, aber manchmal auch notwendig *gg* weil eher etwas überhört werden kann bei dem tempo *g*...aber wichtiges kommt dann eben in ruhigen phasen (in denen das innere schweigen beim zuhören dann wieder besser möglich ist) noch einmal, falls überhört...
Jau, das mit der Energie ist auch nix mit Wissen, das ist mein Körper- und Bewußtseinsempfinden. Das mußte ich "entdecken" in mir, das konnte mir auch niemand erzählen. Jeder beschreibt Wahrnehmung etwas anders, nicht wahr?Jovannah schrieb:mit dem rest kann ich zumindest momentan weniger anfangen, weil ich nichts weiss von gittern und mikroebenen.....also antworte ich nur auf das, was ich gerade in verbindung bringen kann....
vielleicht sind "inneres schweigen beim zuhören" und "aktiv zuhören"...zwei umschreibungen, die gleiches (ähnliches) meinen...vielleicht auch ganz verschiedenes.
das konnte ich jetzt noch nicht heraus finden für mich...
Und eben diese nicht hochsteigen zu haben sondern sich auf das Wort zu konzentrieren, das man hört, erhöht die Energie des 5. Chakras beim Gegenüber ganz erheblich. Dieses Gespräch aus inneren Bildern während des Hörens habe ich lange gemacht. Das "Abspielen von Bildern und Ideen" auf dem Dritten Auge und im Körper verbraucht ja Energien (Chi), die dem Hören abgezogen werden. Deshalb hab ich mir das abgewöhnt, es sei denn, ich spreche "unernst". Beim "ernsten" Sprechen haben wir hier die Angewohnheit, eine ganze Rede zu sprechen und uns nicht zu unterbrechen- auch wenn der andere mal 10 Minuten am Stück braucht, sich zu erlären. Wir haben festgestellt, daß es sich lohnt, auch über längere Zeiträume hinweg zuzuhören, was aus uns so heraus kommt. Warum wir uns da etwas erklären und wer sich da erklärt, das ist uns dabei eigentlich in dem Moment mal egal. Es geht uns eher um die Informationen, die dabei herauskommen. Vielleicht könnte man das auch mediales Gespräch nennen- keine Ahnung, wie ich das erklären könnte. Ich find das lustig, dass man als Mensch so viele Möglichkeiten in der Kommunikation hat, Du nicht? Naja aber wir lieben uns ganz dolle dabei, es hört sich ja etwas emotionslos an, aber Emotionen schwingen leider eben immer hin und her- haste hier Freud, haste da Leid.Jovannah schrieb:auch im letzten absatz kommt mir einiges bekannt vor...allerdings verbinde ich es nicht mit "universelle quelle sein" oder einem "höherem selbst"....sondern mit den ideen, die dann im inneren aufsteigen durch die konstruktive gemeinsame unterhaltung...ihren ausdruck finden und dadurch steigen automatisch ideen im anderen hoch...usw.