Jovannah
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 2. November 2005
- Beiträge
- 2.609
durch einen thread im bereich seelenverwandtschaft (3 arten der liebe) wurde mir bewusst, dass ich kontofrei leben möchte.
bis zu einem gewissen grad mache ich das gerade in meiner beziehung und das tut mir (uns) sehr gut. das ist der teil, den mein freund grund-sätzlich in unsere beziehung ein gebracht hat, jetzt "schnall" ich erst immer mehr, worum es da geht, was genau mir da so gut tut.
allerdings fällt mir auf...hilfe z.b. von nachbarn an zu nehmen, macht in mir sehr wohl "kontogefühle".
wenn ich nur gebe, was ich gut und gerne gerade geben kann und will, dann ensteht kein "kontostand" in mir.
erst dann, wenn ich mich ein stück weit selbst vergewaltige (vom gefühl her) .
kontostände sind also "vergewaltigungsgefühle" zugunsten eines anderen.(menschen oder bedürfnisses in mir).
die habe ich für mich in mir und sagen nichts darüber wirklich aus, welchen stand der andere mir gegenüber gerade hat.
meines ist es jetzt, nicht panisch kontostände in mir verhindern zu wollen.
sondern zu merken, wenn einer auf taucht und einen guten umgang für mich damit zu finden.
nicht, damit er sich auf 0 ausgleicht (das hiesse, ihn bei zu behalten)...sondern, damit er wieder zur gänze weg, von mir ab, fallen kann.
ein stück weit habe ich gerade die ahnung....wenn ich merke, dass ich mich nicht zugunsten eines menschen gerade in einem bedürfnis vergewaltige...sondern deshalb, weil ich glaube, ein anderes bedürfnis in mir nicht anders erfüllen zu können....
...oder weil ich nicht sehen kann, dass dieses momentane zurück nehmen von einem bedürfnis mir selbst in einem anderen hilft....und ich das jetzige bedürfnis aber eh zu passender zeit wieder in den vordergrund stelle...(was ich dann natürlich nicht vergessen sollte *g*)
hm, mal sehen, was kommt...
Jo
p.s.: jetzt ahne ich auch, warum es mir so wichtig ist anderen zu vermitteln: gib mir bitte nur das, was du ehrlich und gut geben kannst und willst....
bis zu einem gewissen grad mache ich das gerade in meiner beziehung und das tut mir (uns) sehr gut. das ist der teil, den mein freund grund-sätzlich in unsere beziehung ein gebracht hat, jetzt "schnall" ich erst immer mehr, worum es da geht, was genau mir da so gut tut.
allerdings fällt mir auf...hilfe z.b. von nachbarn an zu nehmen, macht in mir sehr wohl "kontogefühle".
wenn ich nur gebe, was ich gut und gerne gerade geben kann und will, dann ensteht kein "kontostand" in mir.
erst dann, wenn ich mich ein stück weit selbst vergewaltige (vom gefühl her) .
kontostände sind also "vergewaltigungsgefühle" zugunsten eines anderen.(menschen oder bedürfnisses in mir).
die habe ich für mich in mir und sagen nichts darüber wirklich aus, welchen stand der andere mir gegenüber gerade hat.
meines ist es jetzt, nicht panisch kontostände in mir verhindern zu wollen.
sondern zu merken, wenn einer auf taucht und einen guten umgang für mich damit zu finden.
nicht, damit er sich auf 0 ausgleicht (das hiesse, ihn bei zu behalten)...sondern, damit er wieder zur gänze weg, von mir ab, fallen kann.
ein stück weit habe ich gerade die ahnung....wenn ich merke, dass ich mich nicht zugunsten eines menschen gerade in einem bedürfnis vergewaltige...sondern deshalb, weil ich glaube, ein anderes bedürfnis in mir nicht anders erfüllen zu können....
...oder weil ich nicht sehen kann, dass dieses momentane zurück nehmen von einem bedürfnis mir selbst in einem anderen hilft....und ich das jetzige bedürfnis aber eh zu passender zeit wieder in den vordergrund stelle...(was ich dann natürlich nicht vergessen sollte *g*)
hm, mal sehen, was kommt...
Jo
p.s.: jetzt ahne ich auch, warum es mir so wichtig ist anderen zu vermitteln: gib mir bitte nur das, was du ehrlich und gut geben kannst und willst....