konstukt des femininen im dienste der männlichen Sexualität

Emanzipatorisch gesehen, steckt die Schweiz noch in den Kinderschuhen.....
Definitiv ist die Schweiz im Hintertreffen gewesen, aber auch das heute im Nachinein als demokratisch vorbildlich angesehene Großbritannien sollte erst wachsen müssen NACHdem Downunder voranschritt: "1893 beschließt Neuseeland, das zu Großbritannien gehört, allen Frauen das Stimmrecht zu geben. Und 1902 gibt das just von den Briten unabhängig gewordene Australien als erster unabhängiger Staat der Welt ihnen das volle aktive Wahlrecht."

"Ledige und verwitwete Britinnen dürfen bereits auf kommunaler Ebene wählen – die anderen sind ja durch ihren Ehemann vertreten."


In: Als Großbritanniens Feministinnen rabiat wurden. Der Streit um das Frauenwahlrecht wird 1911 gewalttätig.
http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2011-11/frauenwahlrecht-suffragetten-grossbritannien
 
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Definitiv ist die Schweiz im Hintertreffen gewesen, aber auch das heute im Nachinein als demokratisch vorbildlich angesehene Großbritannien sollte erst wachsen müssen NACHdem Downunder voranschritt: "1893 beschließt Neuseeland, das zu Großbritannien gehört, allen Frauen das Stimmrecht zu geben. Und 1902 gibt das just von den Briten unabhängig gewordene Australien als erster unabhängiger Staat der Welt ihnen das volle aktive Wahlrecht."

"Ledige und verwitwete Britinnen dürfen bereits auf kommunaler Ebene wählen –die anderen sind ja durch ihren Ehemann vertreten."


In: Als Großbritanniens Feministinnen rabiat wurden. Der Streit um das Frauenwahlrecht wird 1911 gewalttätig.
http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2011-11/frauenwahlrecht-suffragetten-grossbritannien



Der Witz schlechthin.....:D Und was machten sie, wenn die Frau eine andere Partei als ihr Ehemann wählen wollte? Gottchen, waren das Zeiten.......:o


Lg
U.
 
Ein Archetyp ist aber nicht zeitgenössisch, sondern eine Urform, ein Urbild, das überliefert ist.


ich wollte hier ja nicht nur den inhalt des spezifisch weiblichen archetyps kritisieren, sondern den begriff des archetypen als solchen. insofern spielt es keine rolle, ob man ihm noch irgend eine dunkle mystische note verleiht, die ja eben zu ihrer dämonisierung in der hexenjagd beitrug oder nur die von mckannon genannten attribute. der archetyp ist irgendein angeblich ahistorisches über der geschichte schwebendes gebilde eben wie platons ideen: es gibt aber nur kulturelle partikularität und kein "prinzip" oder "urbild" oder "archetyp", diese sind selber geschichtliche konstrukte ohne jede überzeitliche und transkulturelle essenz.
 
Ein Archetyp ist aber nicht zeitgenössisch, sondern eine Urform, ein Urbild, das überliefert ist.

Endlich weiß ich was gemeint, ist, endlich verstehe ich euch, silberelfe und huerta.

Ihr redet vom inneren Antiken, er hält sich für ein Genie,
und glaubt alles mit einem Handschlag irgendwann mal regeln zu können.

Dieser Antike ist sehr subtil, und er ist so wie ein Kippschalter, es ist nicht der innere Meister.

Niemand will gerne diesen inneren Antiken eines Mannes Befriedigen, oder von jenem sich definieren lassen.

Es ist die höllische Vibration die zum Planeten Uranus gehört, also zum Sexuellen.

Weiß nicht warum Männer diese Wurzel des Egos, der pseudomagie verteidigen, und Frauen demnach formen wollen.

Aber Frauen nicht mit dem ehrlichen Uranischen kommt, sie haben sich schon entwickelt, und lassen sich diesbezüglich kein X mehr für ein U vormachen, denn die neugier der Frau hat eine Grenze.

So eine Art innere Blindschleiche ist das wovon ich rede, die allerdings darüber hinaus alle mögliche Würde und Respekt haben will. Aber Respekt gebührt nur der inneren Monade und sie ist bei einem profanen Menschen nur zu drei Prozent ausgebildet.
 
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Wir Männer haben dass schizophrene eben genau zwischen dem Antiken (dass wir glauben aus sich selbst heraus etwas besonderes zu sein) und unserem inneren Meister (dass wir glauben wir selbst sind der Sex der Sexualität, statt ein wesentlicher Bestandteil der Situation).
 
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