Ich denke es liegt an der Einstellung. Ich versuche immer, dass schliesst aber nicht auss, dass es mir mal auch nicht gelingt, zu sagen und zu leben, ich finde meine Meinung gut, so muss ich auch die Meinung des anderen respektieren, weil er sie von sich aus gut findet.
Respektiere ich die Meinung nicht, so wirke ich belehrend, dass kann schon passieren, wie gesagt, dass ließt sich dann so
"Es ist wie ich es sage und Schluss, Aus, Pasta"
Respektiere ich die Meinung des anderen ließt es sich:
Ich denke, es ist so und versuche den Gegenüber einzuladen, sich meine Sicht anzusehen und erhoffe mir die Einladung die Sicht des anderen kennenzuleren.
Wenn man den anderen nicht respektiert, so fallen Schimpfwörter oder herablassende Bemerkungen, dann wir das Gesprächsklima schlecht.
Respektiert man den anderen, so fallen keine Schimpfwörter, das Gesprächsklima bleibt gut.
Ich denke, man muss davon ausgehen, dass meine Sichtweite anderen nicht gefällt, dafür kann es Kritik geben. Dass muss drinnen sein.
Natürlich soll man eine feste Meinung vertreten, aber nicht gleichzeitig stur auf den Standpunkt verharren und ihn mit allen Mitteln verteidigen, sondern auch das Geschriebene des Gegenüber einmal durchdenken. Unbedingt auf einen Standpunkt zu verharren bringt den Nachteil vielleicht nichts lernen zu können und bringt mich nicht weiter.
Aber es gibt auch wieder einige, die ein respektvolles Miteinander nicht würdigen. Da gibt es dann Ausdrücke wie Schleimer usw. Das sind für mich die Menschen, die erhaben auf ihren Standpunkt sitzen und meinen, es ist alles mit Konflikte zu regeln und alles andere ist Rückgradslos und schleimend.
Hier gibt es einige die so denken. Aber wie gesagt, ich respektiere auch diese Einstellung, auch wenn sie mir überhaupt nicht zusagt.
Omlett