Versoehnung
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...wenn man
allerdings so weit ist, sich in die Lage versetzen zu können,wird eine
Entschuldigung im Grunde wieder unnötig,weil man aus der Perspektive
ausreichend Verständnis entwickeln kann,um auf eine Schuldzuweisung
zu verzichten...
Mmh. Ist das so? Mein Denkprozess ist hier noch nicht ganz abgeschlossen.
Wenn ich mich schon sehr als Teil des größeren Ganzen fühle und weniger ich-bewusst bin wohl schon. Aber das erfordert sehr viel Kraft, denke ich.
aber/und
Kann eine Entschuldigung nicht auch gerade dann wichtig sein, wenn ich mir das Gesamtbild vor Augen führe (also das ich nur Teil eines großen Ganzen bin). Weil die Entschuldigung bestimmte Dinge die für das Zusammenleben gut sind bestätigt/wieder vor Augen führt? Damit meine beziehe ich mich vor allem auf die Bestätigung auf z.B. Normen durch denjenigen der die Entschuldigung ausspricht.