Tany
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Ich gehe auf Teilaspekte ein, die mir hilfreich erscheinen, Transparenz zu schaffen
Ich stelle fest, dass Du eine Vorstellung davon hattest, wie ich (re)agieren werde.
Ich gehe auf das Beispiel ein (habe eine andere Vorgehensweise) - anders, als Du es Dir vorgestellt hast - es Dir vorstellst.
Ich fragte Dich wiederholt, was Du bei einem solchen 'Kompliment ('Nehmerperspektive'): "Du hast eine schöne Art, mit 'Kritik' umzugehen" denken, fühlen würdest oder fühlst.
Ich habe lediglich die Perspektive geändert - Dich als 'Komplimentannehmer' angesprochen.
Ja
Du hast eine 'These' aufgestellt bzgl. Komplimente.
Die wirst Du doch sicher füllen - oder?
Hier Deine Def. von einem ('echten') Kompliment:
Und Du meinst, dass jemand, der sich Dir gegenüber so verhält (wie auch immer das konkret ausschaut) damit nichts bei Dir an Gefühlen auslöst - ebenso keinen Handlungsimpuls?(Dich nicht 'beeinflusst'?)
Und, wenn doch, dann wärest Du, Deiner Theorie nach, davon abhängig.
Ich schrieb u.a.:
Daraufhin Du:
Erinnerst Du keine Situation in der Du ein 'Kompliment' erhalten hast - und wie Du Dich da gefühlt hast - was Du gedacht, gemacht hast, nachdem Du es erhalten hast?
Falls ja - bitte ich Dich darum, es zu beschreiben, um zu verdeutlichen, was ich in der Tiefe dieser 'Komplimente' erkenne.
Gucken wirs nochmal an:
Ja, du hast anders reagiert. Allerdings, du hattest nach einem Bsp. für ein Kompliment gefragt, bist dann aber nicht darauf eingegangen.
Ich stelle fest, dass Du eine Vorstellung davon hattest, wie ich (re)agieren werde.
Ich gehe auf das Beispiel ein (habe eine andere Vorgehensweise) - anders, als Du es Dir vorgestellt hast - es Dir vorstellst.
Ich fragte Dich wiederholt, was Du bei einem solchen 'Kompliment ('Nehmerperspektive'): "Du hast eine schöne Art, mit 'Kritik' umzugehen" denken, fühlen würdest oder fühlst.
Ich habe lediglich die Perspektive geändert - Dich als 'Komplimentannehmer' angesprochen.
Weißt du, warum du ein Daraufeingehen aufschiebst, noch dazu unter Vorbehalt überhaupt darauf eingehen zu wollen?
Ja
Was mich davon abhält? Es käme mir künstlich vor, weil ein konkreter aktueller Bezug fehlt. Ich muss es "sehen", fühlen, wahrnehmen, damit ich es als echtes Kompliment (weiter)geben kann.
Du hast eine 'These' aufgestellt bzgl. Komplimente.
Die wirst Du doch sicher füllen - oder?
Heho Ich weiß ja was du sagen willst,
die Sache ist nur die, Komplimente nicht annehmen können, ist der "Schatten" von
sich von Komplimenten "abhängig" machen.
Frei sein bedeutet, Komplimente wie Kritik nehmen und lassen zu können, dass sie dich nicht beeinflussen.
Ein Kompliment ist dennoch schön.
Hier Deine Def. von einem ('echten') Kompliment:
Ehrlich, wohlmeinend, freundlich bezug nehmend auf ein Gegenüber; verbal und oder nonverbal.
Und Du meinst, dass jemand, der sich Dir gegenüber so verhält (wie auch immer das konkret ausschaut) damit nichts bei Dir an Gefühlen auslöst - ebenso keinen Handlungsimpuls?(Dich nicht 'beeinflusst'?)
Und, wenn doch, dann wärest Du, Deiner Theorie nach, davon abhängig.
Ich schrieb u.a.:
Ein 'Kompliment' ist ein Hinweis darauf, dass 'ich' mit etwas dazu beitrage, dass jemand anders sich wohl fühlt, 'ich' es auslöse - insofern, kann ich nachvollziehen, wie Du es meinst.
Daraufhin Du:
Nein, so meinte ich es nicht.
Ich schreib mal deinen Satz um aus der Geberperspektive.
Wenn es ein Hinweis darauf ist, dass ich mit etwas dazu beitrage, dass jemand anders sich wohl fühlt, ich es auslöse, dann ist der andere (in seiner Befindlichkeit) von Kompliment "abhängig".
Erinnerst Du keine Situation in der Du ein 'Kompliment' erhalten hast - und wie Du Dich da gefühlt hast - was Du gedacht, gemacht hast, nachdem Du es erhalten hast?
Falls ja - bitte ich Dich darum, es zu beschreiben, um zu verdeutlichen, was ich in der Tiefe dieser 'Komplimente' erkenne.
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