Kommunikation mit Tieren

das ist ja echt interessant !!!!!
kann das jeder lernen ? ich liebe tiere über alles !!!!!ich wünsch mir nichts sehnlicheres mich mit ihnen ''unterhalten'' zu können .
 
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Ja das kann jeder lernen. :zauberer1

Diese Frage wird jetzt vielleicht etwas vom Thema abschweifen und sie soll auch nicht böse gemeint sein!!!! Ganz wichtig!!!!

Sie paßt zu einigen anderen Themen hier im Forum:
Hat schon mal jemand mit einem Tier kommuniziert, welches mißbraucht wurde/wird? (Tierversuche, Massentierhaltung, Schlachtopfer, böses Herrchen etc.) Falls ja: was empfinden diese Tiere, was teilen sie euch mit?

Das würde ich wirklich gerne wissen!!!! Und ganz ehrlich. Da mich dieses Thema zur Zeit einfach beschäftigt.

Kami
 
Ich kann dir nur erklären, war mir meine Mentorin und weltbekannte Tierkommunikatorin erzählte, als sie in ein Tierversuchslabor eingeladen wurde.

Sie wappnete sich innerlich gegen das bevorstehende „Grauen“, konnte das Mitleid aber nicht aus ihrer Seele vertreiben und kommunizierte daraufhin mit einem Hund in diesem Labor, an dem viele Tests durchgeführt wurden.

Die Reaktion des Hundes war eindeutig. Er wollte kein Mitleid von ihr oder sonstigen Menschen. Er war stolz auf seine „Arbeit“. Er meinte, dass er halt kein Familienhund ist wie andere, dass er aber trotzdem wertvolle Arbeit für den Menschen vollbringt und wir ihn nicht bemitleiden sollen, sondern stolz auf ihn sein sollen. Er macht es gerne. Er will den Menschen helfen und wenn dies so passiert (durch Labortests), dann tut er es mit stolzgeschwellter Brust.
 
Und was ich schon oft bei Gesprächen erlebt habe war, dass Tiere den Tod nicht fürchten. Sie sehen ihn nicht als endgültig. Viele nennen es "die Form verändern". Viele Haustiere leiden sehr lange und halten sich qualvoll am Leben, weil ihre Besitzer noch nicht abschließen können. Sie können deswegen ihre Form nicht ändern, weil die Besitzer sonst leiden würden und das möchten sie nicht.
 
Also, ich kann da nur aus eigener Erfahrung sprechen.
Wir haben im Januar dieses Jahres eine junge Häsin (1/2 Jahr damals) bei uns aufgenommen. Sie kam aus einer kleinen ungewollten Kaninchenzucht und dort werden/wurden die überschüssigen Jungkaninchen geschlachtet und gegessen. Auch ihr wäre so ein Schicksal nicht erspart geblieben, was sie natürlich wusste. Sie war lange nicht bereit, sich von uns anfassen zu lassen und biss vor Angst. Jedesmal wenn man sie ins Freigehege trug hatte sie eine mordsmäßige Angst. Wir haben sie dann gefragt, was denn mit ihr los sei. Und sie sagte, sie wisse dass wir sie essen wollen, sie könne uns nicht vertrauen. Nach langer Zeit und viel gutem zureden dass sie bei uns sicher ist hat sie sich dann überzeugen lassen. Und heute ist sie sehr glücklich, nur vor fremden Menschen hat sie Angst.
Dieses Kaninchen wollte also definitiv nicht sterben.
Überhaupt hab ich nicht die Erfahrung gemacht, dass Tiere gerne geschlachtet werden oder zu Forschungszwecken missbraucht werden. Ist aber halt nur meine Erfahrung.

glg Melanie
 
@Melanie
Das hat auch keiner behauptet, dass Tiere gern geschlachtet werden.

Wichtig wäre dazu noch zu sagen, dass es genauso wie beim Menschen auch bei Tieren verschiedene Charaktere gibt. Das eine Tier sieht es als besondere Aufgabe in einem Labor zu sein, das andere wiederum hasst es. Meine Kollegin hasst ihren Job und zeigt es deutlich. Ich liebe meinen Job und war seit 2 Jahren noch nie schlecht drauf im Büro, das jetzt nur mal als Beispiel.
 
Ich glaube, dass du nichts empfängst liegt daran dass Tiere keine (bewusste) Telepathie beherrschen...
Aber man erkennt sehr deutlich, wenn sie etwas empfangen... meistens schauen sie einen dann mit riesigen Pupillen an. so auf die art "warst das duuu?" oder (häufiger) auf empathischer ebene(s.u.)

Auch wenn sie auf der bewussten Seite imo empfänglicher sind als die meisten Menschen kommt eine Antwort in der Regel auf die selbe Art zusande:
Durch unbewusste Impulse/ Meta-Kommunikation des Unterbewusstseins => Gefühle/Gedanken die das Unterbewusstsein zurücksendet die von dem betroffenen meistens nich (bewusst) wahrgenommen werden...

btw. Das funktioniert mit Pflanzen genauso ;)

mlg
-HaZe
 
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Ich kann dir nur erklären, war mir meine Mentorin und weltbekannte Tierkommunikatorin erzählte, als sie in ein Tierversuchslabor eingeladen wurde.

Sie wappnete sich innerlich gegen das bevorstehende „Grauen“, konnte das Mitleid aber nicht aus ihrer Seele vertreiben und kommunizierte daraufhin mit einem Hund in diesem Labor, an dem viele Tests durchgeführt wurden.

Die Reaktion des Hundes war eindeutig. Er wollte kein Mitleid von ihr oder sonstigen Menschen. Er war stolz auf seine „Arbeit“. Er meinte, dass er halt kein Familienhund ist wie andere, dass er aber trotzdem wertvolle Arbeit für den Menschen vollbringt und wir ihn nicht bemitleiden sollen, sondern stolz auf ihn sein sollen. Er macht es gerne. Er will den Menschen helfen und wenn dies so passiert (durch Labortests), dann tut er es mit stolzgeschwellter Brust.

Ich danke Dir für Deine Antwort. Fällt mir allerdings sehr schwer, daß zu glauben. Sicher mag es nicht auszuschließen sein, daß es Tiere gibt, die sowas freiwillig machen (wenn es bei Tieren soetwas wie einen freien Willen überhaupt gibt?!). Doch Fotos von Tierversuchen zeigen mir irgendwie was anderes. Und wenn Katzen z.B. die Stimmbänder durchtrennt werden, damit sie nicht schreien können, wenn ihnen Nadeln ins Hirn stechen etc. - sieht das nicht so aus, als hätten sie Freude daran.
Hm... Aber ich nehme es einfach mal als Antwort hin (nicht immer gefällt uns das, was wir hören...). Vielleicht übe ich mich auch ein wenig in Tierkommunikation, dann frage ich selbst mal nach. :)

Kami
 
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