Kommentar bzw Antworten willkommen ;)

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Tod ist nichts schlimmes, nur für den zurück bleibenden schmerzlich.

Das Ende schon mal gar nicht, nur was neues.



lg:blume:
 
Tod ist nichts schlimmes, nur für den zurück bleibenden schmerzlich.

Das Ende schon mal gar nicht, nur was neues.



lg:blume:

Hmm, das habe ich eben auch schon gedacht, aber was wenn nicht? Wenn nach dem Tod einfach gar nichts mehr ist (was ich mir zwar nicht vorstellen kann), dann ist er ja besonders schlimm, oder? Oder ist es wirklich eine Erlösung...

Und es ist doch auch ein Ende, das Ende eines Kapitels, das mein Leben bzw das der Hinterbliebenen bestimmt hat. Es ist das Ende des Lebens mit der Person, die gegangen ist.

Naja, zumindest folgt auf jedes Ende ein Neuanfang :rolleyes: :kiss4:
 
Das kann man nicht beantworten aber Nahtod Erlebnisse von Menschen werden dir klar machen das Materie nicht so viel bedeutet wie alle denken :)
Dazu gibt es auch videos auf youtube.


lg
 
Hallo zusammen

Ich beschäftige mich im Moment ziemlich viel mit Trennung, Tod, Veränderungen, usw.

Das ist im Wesentlichen dabei herausgekommen:

https://www.esoterikforum.at/threads/116315

Freue mich über jede Antwort :)

lg
Krähe

Hi,

wenn wir sterben, werden wir es wissen oder gar nichts mehr. Je nachdem, ob es danach noch etwas gibt (in welcher Form auch immer) oder alles vergänglich ist ...

Doch da steigt in mir die Frage in mir auf: Für was dann das alles?

Würde ich nur dem Existensminimum nachgehen. Mich primitiv nur um mein Leben und das Überleben der Spezies kümmern ... so nach: Jagen und ...
würde ein Tod für immer (was auch immer das heißen mag) nachvollziehbar sein.

Aber da ist doch noch viel mehr. Meine Gefühle, Hoffnungen, Zufälle (Schicksal?), Erlebnisse und die Beziehungen (positiv & negativ) ...
das alles für "Nichts" erfahren zu haben erscheint mir unlogisch und pervers.

Eigentlich hätte ich schon ganz gerne mein Bewusstsein bis in alle Ewigkeiten. Es muss nix Besonderes sein ... kein Körper oder so weiter geführt werden ... nein einfach die Gedanken und Emotionen weiterleben und mit den Wesen, die ich liebe/liebte, bis in alle Gezeiten.


Tarja
 
Hallo zusammen

Ich beschäftige mich im Moment ziemlich viel mit Trennung, Tod, Veränderungen, usw.

Das ist im Wesentlichen dabei herausgekommen:

https://www.esoterikforum.at/threads/116315

Freue mich über jede Antwort :)

lg
Krähe


Schönes trauriges Gedicht.
Ist in deinem Bekanntenkreis Jemand gestorben oder hat Selbstmord begangen?
Es klingt zumindest so, als rühre das Gedicht auf einer wahren Begebenheit.


LG Nefri
 
Hi,

wenn wir sterben, werden wir es wissen oder gar nichts mehr. Je nachdem, ob es danach noch etwas gibt (in welcher Form auch immer) oder alles vergänglich ist ...

Doch da steigt in mir die Frage in mir auf: Für was dann das alles?

Würde ich nur dem Existensminimum nachgehen. Mich primitiv nur um mein Leben und das Überleben der Spezies kümmern ... so nach: Jagen und ...
würde ein Tod für immer (was auch immer das heißen mag) nachvollziehbar sein.

Aber da ist doch noch viel mehr. Meine Gefühle, Hoffnungen, Zufälle (Schicksal?), Erlebnisse und die Beziehungen (positiv & negativ) ...
das alles für "Nichts" erfahren zu haben erscheint mir unlogisch und pervers.

Eigentlich hätte ich schon ganz gerne mein Bewusstsein bis in alle Ewigkeiten. Es muss nix Besonderes sein ... kein Körper oder so weiter geführt werden ... nein einfach die Gedanken und Emotionen weiterleben und mit den Wesen, die ich liebe/liebte, bis in alle Gezeiten.


Tarja

Schön gesagt :umarmen:
 
Schönes trauriges Gedicht.
Ist in deinem Bekanntenkreis Jemand gestorben oder hat Selbstmord begangen?
Es klingt zumindest so, als rühre das Gedicht auf einer wahren Begebenheit.


LG Nefri

Das klingt vielleicht etwas seltsam, aber es ist nicht in meinem Bekanntenkreis passiert. Ein Musiker, den ich toll fand, hat sich das Leben genommen (ist zwar schon 'ne Zeit her) aber irgendwie geht es mir halt doch nahe. Auch weil ich gerade erst jetzt anfange, seine Musik (bzw seine Band, however) so richtig für mich zu entdecken. Und jetzt höre ich seine Texte und frage mich ein bisschen... ich meine klar, ich habe den Typen nicht gekannt, wer weiss was in dem vorgegangen ist, aber es ist halt schwer zu verstehen für mich. Überhaupt solche Sachen sind für mich schwer zu begreifen und beschäftigen mich halt... ;)

lg :kiss4:
 
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Das klingt vielleicht etwas seltsam, aber es ist nicht in meinem Bekanntenkreis passiert. Ein Musiker, den ich toll fand, hat sich das Leben genommen (ist zwar schon 'ne Zeit her) aber irgendwie geht es mir halt doch nahe. Auch weil ich gerade erst jetzt anfange, seine Musik (bzw seine Band, however) so richtig für mich zu entdecken. Und jetzt höre ich seine Texte und frage mich ein bisschen... ich meine klar, ich habe den Typen nicht gekannt, wer weiss was in dem vorgegangen ist, aber es ist halt schwer zu verstehen für mich. Überhaupt solche Sachen sind für mich schwer zu begreifen und beschäftigen mich halt... ;)

lg :kiss4:


Es ist gut sich auch mit den Schattenseiten des Lebens zu beschäftigen.
Gibt viele Gründe sich das Leben zu nehmen.
Kann ich zumindest sehr gut nachvollziehen.
Hab selber mal eine lange Zeit lang mal mit diesem Gedanken gespielt.
Aber ich find das keineswegs seltsam oder gar verrückt, das du für diesen Musiker ein Gedicht geschrieben hast.
Das gleiche habe ich nach dem Tod von Michael Jackso so gemacht. ;)


LG Nefri :umarmen:
 
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