Hallo Kiki,
ich denke auch oft an meine Hunde, die mich jeweils einige Zeit begleitet haben. Keiner war wie der andere, keiner ist vergessen. Ich musste zwei einschläfern lassen, weil sie jeweils sehr krank waren, dabei noch relativ jung, eine Hündin haben wir durch das Einschläfern wirklich erlöst, sie hat sich sehr gequält. Hinterher kam ich mir auch jedes einzelne Mal sehr seltsam vor. Momentan begleitet mich/uns ein Labradorrüde, der hoffentlich ein tolles Leben mit uns und wir mit ihm haben wird. Das ist auch so eine Herzensangelegenheit.
Zur Trauer: Ich finde, es ist egal, ob wir um Mensch oder Tier trauern, denn wenn wir geliebt haben, dann vermissen wir denjenigen, der verstorben ist. Es ist auch egal, ob wir alleine sind oder in Familie, der, der gegangen ist, fehlt. Es heisst nicht umsonst, es sei einfach zu gehen, aber schwer zurück zu bleiben.
Aber auch wenn es in der Trauer keiner hören will (ich wollte es auch nicht hören, weder bei Mensch noch bei Tier): wir sollen weiter gehen, nicht für immer stehen bleiben. So blöde es ist, dass für uns die Zeit momentan stehen geblieben ist, die Sonne scheint weiter, die Nachbarn geniessen sie und freuen sich, auch wenn wir das dann nicht ertragen.
Trauerarbeit (ja, es ist Arbeit, sie ist hart und schwer, manchmal dämlich und blöde, manchmal sogar lustig) geht nie gradeaus, sie hat Kurven und Kringel, macht einen Schritt nach vorn, drei zurück, vier nach vorn, keinen zurück usw.
Und irgendwann kommt vielleicht ein anderes Wesen zu Dir und stupst Dich an, aufzuschauen, aufzustehen und weiter zu laufen. Vielleicht hilft Dir Deine Hündin in Deinen Träumen auch dabei.
Hab Geduld und Vertrauen in Dich und die Zeit.
ich denke auch oft an meine Hunde, die mich jeweils einige Zeit begleitet haben. Keiner war wie der andere, keiner ist vergessen. Ich musste zwei einschläfern lassen, weil sie jeweils sehr krank waren, dabei noch relativ jung, eine Hündin haben wir durch das Einschläfern wirklich erlöst, sie hat sich sehr gequält. Hinterher kam ich mir auch jedes einzelne Mal sehr seltsam vor. Momentan begleitet mich/uns ein Labradorrüde, der hoffentlich ein tolles Leben mit uns und wir mit ihm haben wird. Das ist auch so eine Herzensangelegenheit.
Zur Trauer: Ich finde, es ist egal, ob wir um Mensch oder Tier trauern, denn wenn wir geliebt haben, dann vermissen wir denjenigen, der verstorben ist. Es ist auch egal, ob wir alleine sind oder in Familie, der, der gegangen ist, fehlt. Es heisst nicht umsonst, es sei einfach zu gehen, aber schwer zurück zu bleiben.
Aber auch wenn es in der Trauer keiner hören will (ich wollte es auch nicht hören, weder bei Mensch noch bei Tier): wir sollen weiter gehen, nicht für immer stehen bleiben. So blöde es ist, dass für uns die Zeit momentan stehen geblieben ist, die Sonne scheint weiter, die Nachbarn geniessen sie und freuen sich, auch wenn wir das dann nicht ertragen.
Trauerarbeit (ja, es ist Arbeit, sie ist hart und schwer, manchmal dämlich und blöde, manchmal sogar lustig) geht nie gradeaus, sie hat Kurven und Kringel, macht einen Schritt nach vorn, drei zurück, vier nach vorn, keinen zurück usw.
Und irgendwann kommt vielleicht ein anderes Wesen zu Dir und stupst Dich an, aufzuschauen, aufzustehen und weiter zu laufen. Vielleicht hilft Dir Deine Hündin in Deinen Träumen auch dabei.
Hab Geduld und Vertrauen in Dich und die Zeit.