Komisches Vibrieren...

cuckma

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12. Mai 2003
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Schleswig-Holstein
Mein Sohn,fast 3 Jahre alt,wacht seit 3 Tagen kurz(15 min vorher) vor 0 Uhr auf und weint vor Angst.Ich versuche ihn den Rücken mit Affirmationen zu stärken,indem ich mit ihn sage,übe..."Ich bin mutig" usw.Wenn er dann aber schreit,klammert er sich an meinen Mann in einer Embroynalen Haltung zusammen,bedeckt seine Augen und verkriecht sich unter dem Bett.Oft sagt er NEIN...Auf die Frage was ihn Angst mache...sagte er gestern nur---"da oben...und da ist Licht."
Gestern kroch er nun zu mir und hangelte sich Schutzsuchend an mir fest.Ich spürte ihn und seine Wärme auf der linken Seite,aber gleichzeitig auf meiner rechten Seite wieder so ein "Anhaften" mit dieser inneren Kälte.Dieses Gefühl kenne ich schon von meiner Arbeit im Krankenhaus.Naja,jedenfalls versuchte ich zur Ruhe zu kommen.Aber irgendwie beschlich mich ein komisches Gefühl.Ich hatte auf einmal eine bleiernde Müdigkeit über mir und als ich die Augen schloss-konnte ich sie nicht öffnen-so müde wurde ich.Aber um meinen Oberkörper fühlte ich so eine Art Erzittern,wie als würde meine Aura zittern.Und gleichzeitig kam so eine Art Vibrieren immer stärker...ähnlich wie bevor man astral wird.Und doch war das etwas anderes?
Kann mein Kleiner spüren,wenn ich das Leid aus den Krankenhaus nach Hause
mitnehme?


LG Beate
 
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Kinder könenen viel spüren und was real ist oder mental ist, Energien von der Arbeit gerade von alten und kranken bleiben an einem hängen, es richt sogar, ich selber bin Altenpflegerin in der Ambulanten, meine Kinder haben gut mit bekommen wenn einer gestorben ist oder nicht, viele negative Energien habe ich somit mitgenomen und meine Familie so belasstet, bis ich es damals mitbekommen habe was Sache ist hat gedauert, nun ich habe gelernt. Nun reinige ich mich erstmal, wenn ich von jedem raus gehe, leider nimmt man noch Energien mit, aber sie zu entsorgen zuhause geht doch dann rasch, diese Arbeit hat mein Leben verändert und meine arbeitsweise, sie ist spiriueller geworden, und interessanter weise die Leute reagieren ganz anders auf mich, offener freier, es ist sehr interessant, sei wachsam in dieser Zeit, wenn Du auf Astralreisen gehst zwecks Fremdbesetzung, reinige mit Salz die Wohnung und nimm ein Salzbad und räuchere die Wohnung oft aus, Salbei ist eine gute Sache, halte durch es wird anders.
 
Liebe Beate,
ich hatte als Kind ähnliche Erscheinungen. Super ist es auf jeden Fall, wenn ihr eurem Sohn das Gefühl gebt ihr verspottet ihn nicht und seit für ihn da!
Super!!! Leider weiß ich bis jetzt immer noch nicht mehr, über diese Erscheinungen. Lg Claire
 
Nun,ich weiss nur,das ich mich vorher geerdet habe.Als es dann passierte-habe ich intuitiv das Vaterunser gebetet...nur das es mir schwer fiel es anfangs zusammenzubekommen.Auch habe ich vorher mit geschlossenen Augen Lichtblitze,Gesichter,fremde Orte vor mir vorüberfahren sehen.Und eine innere Stimme in mir meinte,das mein Niklas mit Seelen reden würde.Ich habe Michael um Hilfe gebeten "es" mitzunehmen.Das Ganze war wie gesagt vor Mitternacht eine Stunde etwa lang.
Heute habe ich meinen Sohn bestärkt keine Angst zu haben und das er wenn er Angst hat es den lieben Gott erzählen soll und an mich denken soll.
Tatsächlich war es auch so,das ich diese Anhaftungen auf Station schon in der Arbeit hatte und so wahrscheinlich mitgebracht habe...obwohl ich mich in einer blaue Pyramide stets hülle.

Lieben Dank für eure Antworten Lg Beate
 
Mein Sohn,fast 3 Jahre alt,wacht seit 3 Tagen kurz(15 min vorher) vor 0 Uhr auf und weint vor Angst.Ich versuche ihn den Rücken mit Affirmationen zu stärken,indem ich mit ihn sage,übe..."Ich bin mutig" usw.Wenn er dann aber schreit,klammert er sich an meinen Mann in einer Embroynalen Haltung zusammen,bedeckt seine Augen und verkriecht sich unter dem Bett.Oft sagt er NEIN...Auf die Frage was ihn Angst mache...sagte er gestern nur---"da oben...und da ist Licht."
Sei mir nicht böse für meine Direktheit, aber hör vielleicht mal auf Dein Kind zu "besprechen". Wenn ein Kind weint, dann weint es, wieso braucht es da Mut in den Rücken? Da braucht es vorne herum Zuneigung und nicht hintenrum gequatsche. "Mut zusprechen"- Du sprichst Dir selber Mut zu, das verstehe ich, aber Dein Kind braucht keinen Mut. Weinen ist kein Anzeichen von Schwäche. "Indianer weinen nicht"- das ist doch out. Worte sind Schöpfungsmacht, sie machen energetische Wellen, die aus Deinem Körper in die Geistkörperseele des Kindes eindringen. Frauen machen das unentwegt, merkt man eigentlich nicht, dass das unangebracht ist? Sorry für die Offenheit noch einmal.
cuckma schrieb:
Gestern kroch er nun zu mir und hangelte sich Schutzsuchend an mir fest.
Was hat das arme Kind um Himmels Willen erlebt, das es Schutz suchen muss? Wie kommst Du darauf, dass es Schutz sucht, wenn es an Dir hochhangelt. Auch hier: was hast Du für eine Einstellung zu Schutzbefohlenen? Was für Minderwertigkeiten sprichst Du Deinem "armen Kind" zu? du machst Dich gross und das Kind klein.
cuckma schrieb:
Ich spürte ihn und seine Wärme auf der linken Seite,aber gleichzeitig auf meiner rechten Seite wieder so ein "Anhaften" mit dieser inneren Kälte.Dieses Gefühl kenne ich schon von meiner Arbeit im Krankenhaus.Naja,jedenfalls versuchte ich zur Ruhe zu kommen.Aber irgendwie beschlich mich ein komisches Gefühl.Ich hatte auf einmal eine bleiernde Müdigkeit über mir und als ich die Augen schloss-konnte ich sie nicht öffnen-so müde wurde ich.Aber um meinen Oberkörper fühlte ich so eine Art Erzittern,wie als würde meine Aura zittern.Und gleichzeitig kam so eine Art Vibrieren immer stärker...ähnlich wie bevor man astral wird.Und doch war das etwas anderes?
Kann mein Kleiner spüren,wenn ich das Leid aus den Krankenhaus nach Hause
mitnehme?


LG Beate
Beate, Beate. Du hast voll das Helfersyndrom. Das macht mich jetzt alles etwas sprachlos, muss ich sagen, ich klicke trotzdem auf Antworten.
 
hab jetzt grad ein ganz schlechtes Gewissen, aber ich weiss auch, dass man aus dieser Problematik nur rauskommt, wenn man so richtig und umgehend aufwacht. hör mal, wenn Dir schon die Energie aus Deiner Körperhälfte weggeht- was machst Du denn innerlich da im Pflegeberuf, nehme ich an?

Weisst Du, ich habe mich da auch lange verausgabt. Weist Du, was wichtig ist? Respekt vor dem Patienten als heiler Mensch Gottes auf einem heilen Lebensweg. Ein bisschen Demut, weniger Lösungsbestreben. Froh sein einem Kranken eine Handreichung machen zu dürfen und bescheiden damit sein. Ich weiss, unser Beruf ist gesellschaftlich nicht gerade anerkannt und gelitten- das erhöht mich persönlich, muss ich sagen, dass ich es trotzdem mache. wir sind "Gesundheitspfleger", Beate. Wir müssen die Leute nicht "gesund machen", wir pflegen die "gesunden Anteile" an den Menschen, die Ärzte sind für die kranken Anteile zuständig. Wir haben Pflegetheorien, die sich auf die Ressourcen der Menschen beziehen- unser Beruf richtet seinen Blick nicht auf Krankes, das tut die ärztliche Diagnostik. Wir führen Gespräche und haben Kontakt und reden nicht im Rücken von Menschen, auch nicht bei der Übergabe. Wir sind aufrechte Personen, auch wenn wir die Scheisse anderer Leute wegmachen. Okay? Wir nehmen auch nix mit nach Hause- das haben wir gar nicht nötig. nicht bei dem Geld, das wir verdienen, okay? Das ist es nicht Wert, Beate. Mach Dich nicht kaputt und gib Deinem Kind Ruhe! Die fehlt ihm und Dir, spüre ich.
Scheiss Beruf heute, gell...

:liebe1:
 
hi,

ich gebe trixiemaus vollkommen recht. dein kleiner will einfach nur getröstet und bechützt werden. das ist was ganz normales! rückenstärkung ist wahrscheinlich in dem moment das letzte was er grad will...

mein kleiner ist ein jahr alt und weint auch mal nachts. ich geh dann rein, geb ihm die hand, falls das nichts bringt nehm ich ihn in den arm. ich spreche dann selten... bin ja selbst super müde :stickout2

mach dir nicht soviele gedanken, was er abkriegt, sieht, usw. die kleinen kommen damit meist besser klar, als wir. sie sind ganz und gar nicht hilflos in der hinsicht. kinder sehen viel mehr als wir und sind noch offen für alles. die meisten jedenfalls. du kannst ihn auf dieser ebene nicht schützen, nur da sein. der liebe gott, meiner meinumg nach, allerdings auch nicht. warum sollte er es dem erzählen, wenn du doch da bist, wenn er wach ist.

kinder dürfen nachts weinen und müssen dann getröstet werden. meine meinung. je mehr sicherheit du ihm gibst, umso stärker wird er auch und nicht umgekehrt. aber die verbreitete meinung kinder müssen durchschlafen, usw ist quatsch.

liebe grüße polly
 
ich wollte mich nochmal bei Dir entschuldigen, Cuckma. Ich weiss nicht, was gestern mit mir los war. Ich achte Dich und Deine Situation sehr, entschuldige bitte, wenn ich gestern durch irgendetwas in Rage war. Das hat ganz alleine mit mir zu tun und nicht mir Dir. Ich denke ab und an an Dich und ich hoffe, ich kann Dir von hier aus einfach etwas Energie schicken, damit Du dich wieder angenehmer spürst.

Liebe Grüsse, Christian
 
Hm,Niklas ist ja mein erstes Kind und manchmal habe ich schon gedacht,das er meine Angst und Sensibilität spürt und ich sie ihn übertrage-in gewissen Maße.
Nun,ich denke auch das er zur Zeit seine Phantasie entwickelt.Er schaut mit mir viel Bücher an und lernt dann den Text auswendig um ihn uns dann vorzutragen.Ja,manchmal überforder ich ihn auch vielleicht geistig...wer weiss.Jedenfalls gehe ich auf seine Angst ein und frage ihn,was ihn Angst macht.Letztens zeigte er immer zur Decke,dann zu einer Pflanze-und als ich hinging mit ihn und es auflöste,verdampfte die Angst.:)
Danke schön für Eure Antworten.Lg Beate
 
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zittern und ist energiezufuhr.... je heftiger man zittert desto stärkere energie bekommt man.... es ist nichts negatives... so gesehen auch nichts positives weil es neutral ist.... aber kein grund zu angst....

kälte ist oft auch ein trügerisches gefühl..... denn die energie kann kalt wirken obwohl es die reinste liebe ist.... es ist die eigenwahrnehmung die es umdreht....
ich spreche hier von eigenerfahrungen und nicht von gelesenem.... also ist auch kälte keineswegs mit etwas bösem oder schlechtem in verbindung zu setzen...

ansonsten würde ich für das kind einiges aufschreiben für sein späteres erwachsenes leben...
all was er seltsames sagt oder fühlt... alles was man mitbekommt... es wird ihm den weg etwas leichter machen um sich zu erinnern....

mit affirmationen wäre ich allerdings vorsichtig.... und genau überlegen wie man sie formuliert und was erzielt werden soll....
vielleicht ist etwas anderes als mut nötig....


alles liebe
bes
 
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