H
Hierophantumar
Guest
was ich so festgestellt habe und ich auf verkehrte Glaubenssätze zurückführen kann:
1. kann es sein, dass viele "dickere" Kinder/Erwachsene nur durch einen nicht mehr gebrauchten Glauben der Eltern so dick sind.
z.b. durch den 2 WK sich der Glaube entwickelte: "Ich habe hunger. Und jetzt muss viel Essen, um nicht mehr zu hungern!"
Essen wird gehortet, gesammelt; es ist auch viel zu viel, was angeboten wird seitens der Industrie - eben durch diese Tatsache des "Hungern müssens";
nur aus Angst wird unbewusst zu viel eingekauft und vieles verschimmelt oder wird gar nicht gegessen. aber hauptsache, ich habe etwas auf Vorrat. Oder auch die Tatsache, den "Teller immer leer zu essen".
wenn ich satt bin, bin ich satt!
daher können die dicken Kindern kaum was dazu, dass sie darunter leiden.
2. das Sammeln. das durch die DDR enstandene Gefühl alles aufzuheben. "es wird später ja noch gebraucht."
Die Sammelleidenschaft ist der Feind der Konsumgesellschaft.
Verbunden mit dem Essen bedeutet dies: alles wird aufgehoben - und mehr gegessen...
wenn ich an meine Oma denke: "Iss auf, wer weiß wann du später noch was bekommst."
und ich dann: "hey, ich bin satt. Ich kann mir nicht auf Vorrat was anfressen - bin kein Tier."
Sie: "doch das geht"
3. Das Gefühl Staussymbole zu gebrauchen und sich jetzt was zu gönnen, weil einem früher sowas nicht zugesprochen worden ist.
heisst Autos zu fahren, die mehr Benzin verbrauchen als notwendig. Öfters zu verreisen, als eigentlich notwendig. Wie ist's mit teueren Uhren, Handys, etc... Und alles nur aus dem Mangelgefühl herraus und jetzt wird vieles dadurch kompensiert.
Chinas Wachstum ist momentan auch so ein Beispiel.
Oder auch die ganzen Affären (von VW). Wer sitzt denn im Vorstand und ist wie alt? Die haben also auch noch den Krieg als Kind miterlerbt und den Mangel. Und somit wird jetzt auf kosten anderer gelebt...
und so gibt es bestimmt noch mehr "kollektive Fehlglaubenssätze", die unsere Gesellschaft negativ prägen/geprägt haben...
1. kann es sein, dass viele "dickere" Kinder/Erwachsene nur durch einen nicht mehr gebrauchten Glauben der Eltern so dick sind.
z.b. durch den 2 WK sich der Glaube entwickelte: "Ich habe hunger. Und jetzt muss viel Essen, um nicht mehr zu hungern!"
Essen wird gehortet, gesammelt; es ist auch viel zu viel, was angeboten wird seitens der Industrie - eben durch diese Tatsache des "Hungern müssens";
nur aus Angst wird unbewusst zu viel eingekauft und vieles verschimmelt oder wird gar nicht gegessen. aber hauptsache, ich habe etwas auf Vorrat. Oder auch die Tatsache, den "Teller immer leer zu essen".
wenn ich satt bin, bin ich satt!
daher können die dicken Kindern kaum was dazu, dass sie darunter leiden.
2. das Sammeln. das durch die DDR enstandene Gefühl alles aufzuheben. "es wird später ja noch gebraucht."
Die Sammelleidenschaft ist der Feind der Konsumgesellschaft.
Verbunden mit dem Essen bedeutet dies: alles wird aufgehoben - und mehr gegessen...
wenn ich an meine Oma denke: "Iss auf, wer weiß wann du später noch was bekommst."
und ich dann: "hey, ich bin satt. Ich kann mir nicht auf Vorrat was anfressen - bin kein Tier."
Sie: "doch das geht"
3. Das Gefühl Staussymbole zu gebrauchen und sich jetzt was zu gönnen, weil einem früher sowas nicht zugesprochen worden ist.
heisst Autos zu fahren, die mehr Benzin verbrauchen als notwendig. Öfters zu verreisen, als eigentlich notwendig. Wie ist's mit teueren Uhren, Handys, etc... Und alles nur aus dem Mangelgefühl herraus und jetzt wird vieles dadurch kompensiert.
Chinas Wachstum ist momentan auch so ein Beispiel.
Oder auch die ganzen Affären (von VW). Wer sitzt denn im Vorstand und ist wie alt? Die haben also auch noch den Krieg als Kind miterlerbt und den Mangel. Und somit wird jetzt auf kosten anderer gelebt...
und so gibt es bestimmt noch mehr "kollektive Fehlglaubenssätze", die unsere Gesellschaft negativ prägen/geprägt haben...