heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Um den Beitrag starten zu können, muss ich meine eigenen Erfahrungen,
Auffassungen und Ermittlungen abrufen.....
Nun, nicht selten stellen wir uns die Frage, nicht nur heute, in der so gepriesenen Gegenwart, sondern auch in der Vergangenheit stellten wir sie.
Es ist schwierig, ja unmöglich, eine moderne Lösung oder Antwort auf die Frage
zu finden, und es ist klarerweise angebracht im Mittelalter zu beginnen,
um sich erdenken zu können, welche Möglichkeiten das Individuum hat,
tatsächlich als Ich zu existieren.
Das Mittelalter, hat nämlich für alle Zeit beschlossen, dass da neben Gott, kein Platz für ein Ich ist, das Thema wurde sehr ernst genommen, und es wurde auch magisch so insziniert, dass zum Beispiel schon damals die MAgie benutzt wurde um die Menschheit, als SUmme der Individuen zu beherrschen.
Stellen wir uns heute die Frage, ob wir ein Ich sind, dann ist es so das wir sagen müssen, dass wir nur Ich Fragmente haben, also die Gedanken.
Wenn die Gedanken kommen, dann werden wir geführt, Organo ist das spanische Wort für Orgel, und die Kirche hat eben zu unserer Hilfe als magisches Instrument die Orgel um uns auf etherische Weise zu helfen,
der Wille Gottes kann sich also auf unseren Organen befinden, und deswegen
brauchen wir (die Verehrer der MAyas) sehr viel geduld und sehr viel Gelassenheit.
Verbinden wir uns
mit unserem Intimsten, unseren authentischen Geist, dann haben wir ein Ich
mit dem wir beten, lernen uns Selbstverwirklichen können, und so entsteht die Möglichkeit eines Ichs.
Auf ein permantentes Ich zu bestehen mag ein Unsinn sein, aber was unsere kosmische Entwicklung angeht, ist es nicht absurd darauf zu beharren,
da die kirchliche Führung immenses kosmisches Schicksal hat, weil sie
den judisch/hebräischen Meister Abrahamento zu stark betonte, und
zuwenig die Einflüsse der Meister der Mayas nahm, oder MEchisedek, dem Genius der Erde, obwohl viele ägyptische
Meister und asiatische berücksichtigt wurden.
Meister haben ein geheiligtes Individuum, deswegen haben wir schon ein Ich,
es ist aber nicht leicht es für sich selbst zu erkennen wegen der vielen
Blockaden.
Ein schönes christliches Gebet ist zum Beispiel die Bergpredigt.
Friede Inverencial
Auffassungen und Ermittlungen abrufen.....
Nun, nicht selten stellen wir uns die Frage, nicht nur heute, in der so gepriesenen Gegenwart, sondern auch in der Vergangenheit stellten wir sie.
Es ist schwierig, ja unmöglich, eine moderne Lösung oder Antwort auf die Frage
zu finden, und es ist klarerweise angebracht im Mittelalter zu beginnen,
um sich erdenken zu können, welche Möglichkeiten das Individuum hat,
tatsächlich als Ich zu existieren.
Das Mittelalter, hat nämlich für alle Zeit beschlossen, dass da neben Gott, kein Platz für ein Ich ist, das Thema wurde sehr ernst genommen, und es wurde auch magisch so insziniert, dass zum Beispiel schon damals die MAgie benutzt wurde um die Menschheit, als SUmme der Individuen zu beherrschen.
Stellen wir uns heute die Frage, ob wir ein Ich sind, dann ist es so das wir sagen müssen, dass wir nur Ich Fragmente haben, also die Gedanken.
Wenn die Gedanken kommen, dann werden wir geführt, Organo ist das spanische Wort für Orgel, und die Kirche hat eben zu unserer Hilfe als magisches Instrument die Orgel um uns auf etherische Weise zu helfen,
der Wille Gottes kann sich also auf unseren Organen befinden, und deswegen
brauchen wir (die Verehrer der MAyas) sehr viel geduld und sehr viel Gelassenheit.
Verbinden wir uns
mit unserem Intimsten, unseren authentischen Geist, dann haben wir ein Ich
mit dem wir beten, lernen uns Selbstverwirklichen können, und so entsteht die Möglichkeit eines Ichs.
Auf ein permantentes Ich zu bestehen mag ein Unsinn sein, aber was unsere kosmische Entwicklung angeht, ist es nicht absurd darauf zu beharren,
da die kirchliche Führung immenses kosmisches Schicksal hat, weil sie
den judisch/hebräischen Meister Abrahamento zu stark betonte, und
zuwenig die Einflüsse der Meister der Mayas nahm, oder MEchisedek, dem Genius der Erde, obwohl viele ägyptische
Meister und asiatische berücksichtigt wurden.
Meister haben ein geheiligtes Individuum, deswegen haben wir schon ein Ich,
es ist aber nicht leicht es für sich selbst zu erkennen wegen der vielen
Blockaden.
Ein schönes christliches Gebet ist zum Beispiel die Bergpredigt.
Friede Inverencial