Körperwelten

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Ich war da, hier in Berlin.
Ich würd's gern ungeschehen machen, denn da bleiben Bilder im Kopf, die irgendwie belastend sind. Ich bin vorzeitig raus gegangen.
 
Zerfetzte Muskeln, aufgedröselt als Umhang, tote Tiere und Menschen ohne Haut, zurechtgemacht als Roß und Reiter zum Beispiel. Einmal reicht.
 
ich fand den Schachspieler beeindruckend (im nur positiven Sinne), und den Mann auf dem Pferd.
und den Läufer... was nicht so mein Ding war, hab ich nur noch schwach in Erinnerung. damit hab
ich mich dann halt nicht länger beschäftigt, sondern bin weitergegangen zum nächsten Exponat.

mein Interesse an der Anatomie war damals sehr groß und ist es weiterhin. und Kunst mag ich auch.
von daher für mich eine willkommene Vereinigung dieser beiden Interessen. nur die lange Warterei ...


Die anderen Diskussionen die es hier wohl gab finde ich auch mit dem link von @Obst nicht.

hab diese drei gefunden:

https://www.esoterikforum.at/threads/koerperwelten.31072/

https://www.esoterikforum.at/thread...erialsimus-dermenschenwuerde-geschadet.72654/

https://www.esoterikforum.at/threads/wart-ihr-schon-einmal-in-den-koerperwelten.202790/
 
Ich war ja vor vielen Jahren, wie die Ausstellung hier in Berlin war.
Und in Erinnerung hab ich tatsächlich Schönheit.
Wär ich damals grad frisch vonner Schule gekommen, wär ich sicher Pathologin geworden *gg*
Ich mein nicht diese als "Statuen" aufbereiteten Menschen, sondern die Einblicke in Gewebe, Aderngeflecht. Der ganze Aufbau von Körpern, die Nervenbahnen, die Organe, alles. Das hat alles eine derartige Schönheit in sich, und das hab ich dort das erste Mal so direkt gesehen.
Ja, die Schönheit des Lebens, die hab ich dort so richtig erkannt.
 
Liebe Lumen,

ich könnte mir vorstellen, grad in deinem Beruf, dass es sehr interessant sein könnte für Dich :)

Ich war vor ca 20 Jahren, und völlig fasziniert.... wie auch Lucia gerade schrieb... dieser Einblick in den Körper war toll.

Falls Du gehst, wünsch ich Dir eine positive Erfahrung, alles liebe Petra
 
Ich war ja vor vielen Jahren, wie die Ausstellung hier in Berlin war.
Und in Erinnerung hab ich tatsächlich Schönheit.
Wär ich damals grad frisch vonner Schule gekommen, wär ich sicher Pathologin geworden *gg*
Ich mein nicht diese als "Statuen" aufbereiteten Menschen, sondern die Einblicke in Gewebe, Aderngeflecht. Der ganze Aufbau von Körpern, die Nervenbahnen, die Organe, alles. Das hat alles eine derartige Schönheit in sich, und das hab ich dort das erste Mal so direkt gesehen.
Ja, die Schönheit des Lebens, die hab ich dort so richtig erkannt.

So ging es mir auch. (y)

Die Lunge zum Beispiel, wo man noch die kleinsten Adern gesehen hat. Da sieht man, wie vollkommen alles aufgebaut ist, wie schön, und auch, wie verletzlich.
 
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