Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Also ich denke, dass es zum einen "normal" ist Energieschwingungen (und dazu gehören auch "krank machende") zu einem gewissen Teil zu übernehmen, wäre es anderes, könnte es ja wohl kaum auch umgekehrt funktionieren und man sich "erhoben" fühlen durch vitalisierende Energien.
ad Schmerzübernahme einer anderen Person
..darin habe ich mich einmal freiwillig, einmal unfreiwillig versucht
Einmal WOLLTE ich es und habe Gott darum GEBETEN.
Ich wollte einfach sehen, ob das so funktionieren kann, wenn ich es WIRKLICH WILL und mein Motiv die Liebe ist.
Ergebnis:
Ein Aua Erlebnis, ich habe seinen Schmerz kurzfristig übernommen aber langfristig hat das gar nichts gebracht (auch Ihm nicht).
Einmal wollte ich es NICHT, aber die Liebe, die mich mit diesem Menschen und seiner Seele verbindet, führte plötzlich zu einer Erkrankung die ich SO noch nie kannte oder hatte und erst im Nachhinein wurde mir klar: das ist eigentlich SEIN Schmerz, SEINE Krankheit!
Bereut habe ich es nicht, denn die Liebe ist ja da, es spielt dann keine Rolle, es ist einfach eine Erfahrung und eine Art, wie sich die Verbindung zu Ihm ausdrückt und wenn es hilft, helfen könnte, um so besser.
Überrascht hat es mich aber doch..
Am Ende ist es für mich so: ich würde die spirituelle Nähe zu Ihm nicht deswegen aufgeben oder "zumachen" oder ändern wollen.
Diese Verbindung kann (von meiner Seite aus) gar nicht offen genug sein:
ganz nach dem Motto: "reißt auf die Tore, es ist mir egal, soll da (von Ihm) kommen, was da eben kommen mag..."
So. Das war mein Beitrag, ich hoffe er dient dem thread..
LG
Regina
ad Schmerzübernahme einer anderen Person
..darin habe ich mich einmal freiwillig, einmal unfreiwillig versucht
Einmal WOLLTE ich es und habe Gott darum GEBETEN.
Ich wollte einfach sehen, ob das so funktionieren kann, wenn ich es WIRKLICH WILL und mein Motiv die Liebe ist.
Ergebnis:
Ein Aua Erlebnis, ich habe seinen Schmerz kurzfristig übernommen aber langfristig hat das gar nichts gebracht (auch Ihm nicht).
Einmal wollte ich es NICHT, aber die Liebe, die mich mit diesem Menschen und seiner Seele verbindet, führte plötzlich zu einer Erkrankung die ich SO noch nie kannte oder hatte und erst im Nachhinein wurde mir klar: das ist eigentlich SEIN Schmerz, SEINE Krankheit!
Bereut habe ich es nicht, denn die Liebe ist ja da, es spielt dann keine Rolle, es ist einfach eine Erfahrung und eine Art, wie sich die Verbindung zu Ihm ausdrückt und wenn es hilft, helfen könnte, um so besser.
Überrascht hat es mich aber doch..
Am Ende ist es für mich so: ich würde die spirituelle Nähe zu Ihm nicht deswegen aufgeben oder "zumachen" oder ändern wollen.
Diese Verbindung kann (von meiner Seite aus) gar nicht offen genug sein:
ganz nach dem Motto: "reißt auf die Tore, es ist mir egal, soll da (von Ihm) kommen, was da eben kommen mag..."
So. Das war mein Beitrag, ich hoffe er dient dem thread..
LG
Regina