körperliche Schmerzen durch Gefühle

Vielen Dank erstmal für Eure Resonanz!
@KingOfLions : Was potenziell traumatische Erlbenisse betrifft: Ich habe schon ein bisschen meine Vergangenheit bzw. Kindheit durchforstet. Ich war als sehr kleines Kind (2-4 Jahre alt) dreimal für längere Zeit im Krankenhaus; u.a. wegen Meningitis und einem recht aggressiven Virus. Allerdings ist es nicht so, dass ich das Gefühl eines Traumas habe, was das anbelangt. Zum Beispiel kann ich mich an das einschneidenste Erlebnis (eine sehr schmerzhafte Lumbalpunktion im Rückenmark) noch sehr genau erinnern und hab das damals auch ziemlich tapfer überstanden. Ich meine damit, dass meines Wissens nichts Verdrängtes in diesem Zusammenhang vorliegt, ich kann mich an all das sehr gut zurückerinnern und dies löst auch keineswegs negative Gefühle in mir aus.
@Sannam : Also. Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass es als reine Folge der Meditation angesehen werden kann. Das liegt daran, dass ich nicht mal wirklich in einem meditativen Zustand gewesen bin, ich hatte sogar quasi nur"die Augen zu", ansonsten war mein Bewusstseinszustand aber für meine Begriffe ganz normal, ich war ganz und gar nicht tief versunken. Meine Freundin hat mich ein bisschen geführt, indem sie gefragt hat, wie es mir so geht, was ich fühle etc., aber sonst ist halt wirklich nicht viel passiert. Deswegen wundert es mich auch so. Es war eher wie ein Versuch zu einer Meditation, da ich selbst überhaupt keine Praxis in diesem Bereich besitze und mich auch ein bisschen schwer tue, mich darauf einzulassen, wenn es mal soweit ist.
Zu deiner anklingenden Frage, was die Abklärung körperlicher Ursachen betrifft: Es wurde ein großes Blutbild gemacht, Blutdruck gemessen, ein EKG, eine große Röntgenaufnahme des gesamten Thorax und ein MRT Bild des Schädels. Und die Mediziner waren natürlich infolgedessen, dass nichts bei raus kam, ziemlich ratlos. Und sagten, sie wüssten nichts mehr zu untersuchen, denn wenn dann müsse es vom Hirn kommen, das sei aber nun offensichtlich gesund. Von ärztlicher Seite tippte man daher dann entweder auf ein psychisches Problem oder ein Simulieren meinerseits, was ich natürlich gar nicht witzig fand.
Zudem war dir meine Schilderung zu ungenau, deshalb versuche ich, es vielleicht ein bisschen genauer zu erklären, indem ich eine typische Situation schildere: Ich öffne mein Fenster, draußen scheint die Sonne und es ist wunderbar warm. Mein Nachbar gegenüber übt wieder mal Klavier und mich umfängt ein angenehmes Gefühl der inneren Ruhe, des Friedens und auch der Freude über den schönen Tag. Was passiert? Ich spüre diese Gefühle nicht so, wie andere das vielleicht tun, durch ein wohliges Gefühl in der Magengrube oder in der Brust, sondern ich spüre, wie ein leichtes Ziehen in meiner Herzregion stattfindet, als sei dort ganz im Inneren eine Wunde, mein Herz würde offen daliegen und ein leichter Hauch der Frühlingsluft würde darüber hinwegstreichen. Diese Empfindung wird immer stärker und stärker, bis der ganze linke Oberkörper sich heiß anfühlt, brennend anfühlt, kribbelt, und dieses Gefühl bis in die linke Hand auswächst und sich dort wo der Puls sitzt, noch einmal empfindlich verstärkt. Wenn dieses Gefühl dann in dieser Stärke da ist, geht es auch nicht so schnell wieder weg. Wenn ich nachts schlafe und dann morgens aufwache, bin ich kurz schmerzfrei, doch es schleicht sich dann wieder ein.
Es gibt auch manchmal ein paar Tage ohne Schmerzen, dann bleibt nur ein sensibles komisches Gefühl in der Herzregion zurück, das auch wiederum ausstrahlt gen Arm und linker Körperhälfte. Also eigentlich ist nur die Intensität verschieden, von Missempfindung bis starkem Schmerz gehend. Ich hoffe, diese Erklärung hat es noch ein bisschen anschaulicher gemacht. Falls nicht, kann ich gerne versuchen, noch präziser zu sein! :)

Ich danke Euch :)
 
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@Funkelelfchen : Ich denke, du könntest auch Recht haben. Irgendwie scheine ich schon ein recht empathischer Mensch zu sein, die Menschen kommen auch ziemlich oft mit ihren Problemen zu mir, selbst wenn ich das gar nicht unbedingt will. Und sonst bin ich auch sehr sensitiv, nehme viel und intensiv wahr, sowohl was Menschen, Tiere, Natur als auch alles andere angeht. Ich möchte aber nicht, dass ihr mich falsch versteht: Ich möchte mir hier nicht anmaßen, hochsensibel zu sein! Denn das bin ich bestimmt nicht.
@Obst und Heidi Marley: Das ist definitiv eine sehr gute Idee, hab ich auch schon versucht, hat aber leider bisher noch nichts ergeben. Aber ich bleibe natürlich dran, denn ich will endlich wissen, was mit mir los ist. Und ich werde mich auch nicht mit irgendwelchen fadenscheinigen Konstrukten oder psychologischen Diagnosen abspeisen lassen, denn ich denke auch, dass die Lösung vielleicht viel näher und vor allem viel mehr in mir liegt :)
 
@Funkelelfchen : Ich denke, du könntest auch Recht haben. Irgendwie scheine ich schon ein recht empathischer Mensch zu sein, die Menschen kommen auch ziemlich oft mit ihren Problemen zu mir, selbst wenn ich das gar nicht unbedingt will. Und sonst bin ich auch sehr sensitiv, nehme viel und intensiv wahr, sowohl was Menschen, Tiere, Natur als auch alles andere angeht. Ich möchte aber nicht, dass ihr mich falsch versteht: Ich möchte mir hier nicht anmaßen, hochsensibel zu sein! Denn das bin ich bestimmt nicht.
@Obst und Heidi Marley: Das ist definitiv eine sehr gute Idee, hab ich auch schon versucht, hat aber leider bisher noch nichts ergeben. Aber ich bleibe natürlich dran, denn ich will endlich wissen, was mit mir los ist. Und ich werde mich auch nicht mit irgendwelchen fadenscheinigen Konstrukten oder psychologischen Diagnosen abspeisen lassen, denn ich denke auch, dass die Lösung vielleicht viel näher und vor allem viel mehr in mir liegt :)


Pustekuchen ..ich versteh dich bestimmt nicht falsch, du musst dich nicht rechtfertigen :) Du bist was du bist und fühlst was du fühlst.
Manche sind empfänglicher dafür und manche eben nicht. Kein Grund jemanden deswegen anzukreiden oder doof anzugucken
 
Ich wär echt interessiert an Leuten im Westen, die sich mit sowas tatsächlich auskennen, irgendwie bezweifle ich aber, dass es die gibt.
Was ich kenne, ist diese Schiene, immer gleich mit Traumata anfangen zu wollen. Und, sorry, Leute: Das sind zwar westlich-psychotherapeutische Dogmen, aber für meditierende Menschen nicht notwendigerweise hilfreich, weil da durchaus Phänomene auftreten, die von "unserer" Psychotherapie nicht nur nicht verstanden, sondern ziemlich häufig auch schlichtweg geleugnet werden, weswegen man sie dann als etwas Anderes interpretieren kann.

Es gibt Sachen, die man professionell sagen kann und darf, und manche eben nicht ;).

Das Risiko einer Traumatisierung besteht daran, dass sie sich verstärkt wenn man, so wie es manche Esoteriker empfehlen immer wieder hineindenkt. Das ist insbesondere dann gefährlich, wenn man keine Erinnerung an die Ursache hat - d.h. es zu schwer war um vom Verstand verarbeitet zu werden. Esoterik kann hier also sehr schön zu einer Retraumatisierung beitragen, die letztendlich in psychotischen Zuständen enden kann (etwas, das man ja bei den Esoterikern kaum kennt). Daher ist hier eine Abklärung sehr sinnvoll.

Mit einer krampfhaften Suche nach Traumata kann man eine Menge Zeit verschwenden, und sich, weswegen ich das inzwischen deutlich ablehne, vor allem Dinge aufbürden und durch Selbstprojektion im eigenen System erzeugen, die potentiell schädlich sein können.
Ein Psychotherapeut wird im Zweifelsfalle auch bei gesunden Personen immer "irgendetwas" finden, wenn man lange genug herumbohrt. Nicht notwendigerweise ist das für spirituell kultivierende Menschen allerdings sinnvoll.

Jeder Mensch hat seine größeren und kleineren Traumatisierungen, auch wenn diese nicht klinisch relevant sind. Das Leben ist nicht perfekt, Menschen sind nicht perfekt, sodass Traumatisierungen (auch im nicht-klinischen Sinn) kaum ausbleiben. Relevant sind sie nur dann, wenn sie so wie im gegenständlichen Fall zur einer Behinderung des Lebens werden.

Die Sache ist einfach, wenn man lange genug herumstochert, findet man wohl bei allen Eltern und Schulerfahrungen Dinge, die objektiv als belastend eingestuft werden könnten, und potentiell traumatisierend. Diese Opferrolle, die man aber annimmt, wenn man beginnt, sich mit solch einer Traumadiagnose zu identifizieren, ist auf mehr als einer Ebene destruktiv, und im übleren Falle fangen die Leute an, eine regelrechte Regression in primitives, kindliches Verhalten zu zeigen, weil man ihnen den Raum dafür ja eröffnet hat, mal so tun zu dürfen, als seien sie komplett unverantwortlich und zu Verantwortung auch überhaupt nicht fähig.

Der Zweck, Traumata oder traumaähnliche Zustände zu erkennen ist nicht, den Klienten in eine Opferrolle zu bringen, sondern eine Heilung zu ermöglichen. Eine Heilung die esoterisch nicht möglich ist.

Es ist was Anderes, wenn die Leute selbst finden, dass sie beispielsweise immer traurig und verstört werden, wenn sie an etwas denken. Aber die Beschreibung oben klang ja eher nach körperlichen Empfindungen etc.
Ich finde es viel besser, dass und wenn körperlich alles abgeklärt ist - wobei ich davon ausgehe, dass solche Dinge wie EKG etc. da gelaufen sind, um insbesondere Schäden am Herzen auszuschließen. Aber immer mit der These von Traumata anzufangen, hilft den Wenigsten weiter. Wenn du dir lange genug welche einredest, wirst du schon in der Lage sein, dich zu benehmen, als hättest du auch welche. Aber wer nicht auch ohne nachhaken in der Richtung teils ziemlich depressive Episoden hat, bei dem oder der würde ich das zunächst mal ausschließen.

Leider stimmt das nicht unbedingt, denn Traumata aus der frühen Kindheit werden zu einem Teil des Lebens da man sich nicht anders kennt. Und damit können sie auch nicht aktiv von Betroffenen erkannt werden.

Einreden kann man sich selbst ja immer eine ganze Menge.

Leider ist die Esoterik da immer wieder ganz gut, die Leute jahrelang zu quälen und zu retraumatisieren, nur weil man ja keinen Kunden verlieren möchte ....

Wenn's tatsächlich Meditationsresultate sind, ist meine ernüchternde Einschätzung eher: Das ist normal und da muss man halt durch. Und lernen, von anderen Menschen beispielsweise körperlich hinreichend Abstand zu halten, ggf. auch emotional.
Körperlich abklären ist bei Schmerzen natürlich das Erste, was man tun sollte. Aber dass funktionierende Meditation körperlich nicht gerade angenehm ist, dürfte jeder wissen, der/die die eigenen Körperenergien schonmal ein wenig zum Fließen gebracht hat und sie fühlen konnte.
Der durschnittliche menschliche Körper einer Person, die so gewisse energetische Reinigungsprozesse noch nicht hinter sich hat, IST nunmal an einigen Stellen ungesund bzw. verklumpft, verhärtet oder schlichtweg "dreckig". Wenn solche Verhärtungen, Blockaden und latente Defekte erstmal in Ordnung gebracht sind, verschwinden solche Symptome allerdings dann auch.
Kann aber Monate bis Jahre dauern, bis das soweit ist.

Manchmal empfiehlt es sich auch, in der Praxis eine Pause zu machen, wenn's zu heftig wird. Ein bisschen wie: Zu viel Krafttraining auf einmal ist auch nicht gut, wenn die Muskeln dabei Schaden nehmen. Ggf. einfach ein paar Wochen pausieren, sich währenddessen gesund ernähren und im eigenen Leben mal schauen, was sich sonst so optimieren lässt (z.B. gerade Kontakt zu Personen, die als anstrengend empfunden werden), und dann weitermachen, wenn das eigene System und der eigene Körper sich wieder ein wenig beruhigt haben.

:)[/QUOTE]

Das was die Esoterik als Blockaden bezeichnet ist nichts anderes als graduell unterschiedliche Varianten von Traumatisierungen (nicht im klinischen Sinne, aber gleicher Hintergrund). Es einfach als "Meditationsresultat" zu bezeichnen halte ich schlichtweg für fahrlässig, da die Meditationstechniken weder das gesamte psychische noch das energetische Spektrum abdecken, und in manchen Bereichen aus energetischer Sicht grob fahrlässig sind.

Dass energetische Reinigungsprozesse in manchen Fällen unangenehme Nebenwirkungen haben kann, weiß jeder der praktisch auf dem Gebiet arbeitet. Aber in der Regel dauern diese Phänomene nur sehr kurz, oder sie lassen sich im Rahmen der Technik bereinigen. Ist das nicht der Fall, dann liegt hier einfach eine Querwirkung mit psychischen Komponenten vor, die einfach angeschaut gehören.
 
Was potenziell traumatische Erlbenisse betrifft: Ich habe schon ein bisschen meine Vergangenheit bzw. Kindheit durchforstet. Ich war als sehr kleines Kind (2-4 Jahre alt) dreimal für längere Zeit im Krankenhaus; u.a. wegen Meningitis und einem recht aggressiven Virus. Allerdings ist es nicht so, dass ich das Gefühl eines Traumas habe, was das anbelangt. Zum Beispiel kann ich mich an das einschneidenste Erlebnis (eine sehr schmerzhafte Lumbalpunktion im Rückenmark) noch sehr genau erinnern und hab das damals auch ziemlich tapfer überstanden. Ich meine damit, dass meines Wissens nichts Verdrängtes in diesem Zusammenhang vorliegt, ich kann mich an all das sehr gut zurückerinnern und dies löst auch keineswegs negative Gefühle in mir aus.

Leider werden traumatische Erlebnisse immer wieder falsch verstanden. In der Regel sind es bei kindlichen Spitalsaufenthalten weniger die Krankheit selber, als die Trennung von den Eltern oder die ängstigende Umgebung oder Manipulationen, die zu einer Traumatisierung führen. Wenn Du zwischen 2-3 Jahren irgendwann im Spital warst, dann warst Du zu diesem Zeitpunkt z.B. emotional noch sehr an deine Mutter gebunden. Kindliche Überlebensangst und die fehlende Möglichkeit zum Körperkontakt mit der Mutter zur Beruhigung könnte ohne Weiteres ein Auslöser für genau die von dir beschriebenen Symptome sein. Ein Spitalsaufenthalt erklärt auch relativ gut, dass es mehrere Trigger für das Trauma gibt (sowohl Gefühle als auch akustisch und ggf. vielleicht sogar optisch).

Ein Trauma hast Du genau deshalb, weil Du dort nicht hinschauen kannst ;). Die meisten Traumata aus der Kindheit sind nur über ihre Wirkung, und nicht über die Erinnerung erreichbar, weil sie verdrängt sind.
 
Ich hoffe, diese Erklärung hat es noch ein bisschen anschaulicher gemacht. Falls nicht, kann ich gerne versuchen, noch präziser zu sein! :)

Ja, hat sie, danke, und danke auch für die Schilderung mit den Untersuchungen, das sieht echt aus, als seien die Leute gründlich gewesen. Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass das Röntgenbild und MRT von Leuten analysiert wurden, die auch Kleinigkeiten bemerkt hätten, bleibt da neben MRT auch für den Thorax eigentlich wirklich nicht mehr viel, was mir einfallen würde - wobei ich allerdings kein Kardiologe bin. Dieses Ausstrahlen in Richtung der Arme klingt aber ja nunmal schon "klischeehaft" ;-)

Doch, gerade das mit dem Gefühl von Frühlingsluft kommt schon ganz gut hin und ist eindeutig ein positives Zeichen. Schmerz an sich mag unangenehm sein, muss aber in dem Fall, wie erwähnt, nicht unbedingt ein bedrohliches Anzeichen sein.

Wie erwähnt, kannst mich gern per PN anschreiben, wenn du dich über weitere Details austauschen magst. Gibt Dinge, die diskutiere ich zumindest nicht öffentlich.

Alles Gute dir!

S.
 
@Yogurette : Nein, das wurde beides nicht gemacht... ich hab halt leider echt nicht so viel medizinische Kenntnis, um da in der Lage zu sein, bestimmte Arten von Untersuchungen einzufordern. Aber ich werde meinen Arzt mal drauf ansprechen, danke Dir :)

@KingOfLions : Ich kann absolut nachvollziehen, was du damit meinst. Es ist allerdings so, dass ich nicht von meinen Eltern getrennt war, meine Mutter war die gesamte Zeit über bei mir und ich hatte auch keine Angst. Aber natürlich kann es trotzdem sein, dass da irgendetwas Traumatisches hängengeblieben ist, das will ich auch nicht ausschließen.
Danke für das PN Angebot, das nehme ich ganz gerne in Angriff ;)

Und Euch allen auf jeden Fall vielen lieben Dank fürs Schreiben :)
 
Ich halte es für möglich, dass sich schlichtweg dein "Herz öffnet", und eingeleitet wurde das durch diese Meditation.
Wenn es zur gern zitierten "Herzöffnung" kommt, tut es erst mal weh und das ganz schön lange. In dem Zeitraum machen viele wieder zu.

Schau für dich mal ob es ganz einfach das sein kann. Wenn ja dann geht es von selber vorbei. Bei mir hat es glaub ich etwas länger als ein dreiviertel Jahr gedauert, dann hat es sich wieder eingependelt.

Allerdings immer und absolut immer medizinisch abklären lassen, wenn körperliche Schmerzen wahrgenommen werden - aber das tust du ja eh.
 
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@silberelfe : Davon habe ich noch nie gehört, also zumindest nicht in so einem konkreten Zusammenhang. Es klingt sehr interessant und ich glaube, es könnte sehr gut sein, dass das stimmt. Ich bin in letzter Zeit immer emotionaler, labiler und anfälliger für Stimmungen und generell alles mögliche geworden. Und ich hatte auch massive Albträume, Depressionen, Angstzustände und "dunkle Bilder", die mich teils sogar tagsüber befallen haben. Das scheint ja nach dem, was ich jetzt über diese "Herzöffnung" ein bisschen recherchiert habe, recht gut zu passen. Danke für den Tipp :)
 
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