Körperliche Reaktion auf Pranaheilung

namasté ihr lieben

hab mit großem interesse mitverfolgt, was sich auf meine anfrage hin so getan hat. mittlerweile habe ich einige ph-sitzungen hinter mir und es geht mir ausgesprochen gut.

ich schicke euch LICHT- und LIEBEvolle gedanken
(denke darum geht es)
 
Werbung:
Antworten Punkt für Punkt:

1.Es gibt geistige Wesen sonst würde ich sie nicht im Gebet anrufen
negative Geistwesen kann ich im Gebet und mit meinen Gedanken
vertreiben

2.Es ist keine Ignoranz der Menschen die Hilfestellung für Andere geben
(übrigens zu Deinem Vokabular - heilen darf nur ein Schulmediziner)
sondern ich versuche nur aus meiner Sicht zu erklären wo Fehler
passieren können
3. Zu diesem Punkt siehe den Vergleich mit dem Messer
4. Das vergesse ich sicher nicht,da ich sehr oft bei meinen Klienten
damit
konfrontiert werde
 
5. Symbole sind nicht negativ bei Reiki es liegt an der Technik.Es ist im
Grunde wie bei Homöopathie es gibt halt öfters diese
Erstverschlimmerung.Aber man weiß es und geht damit um.Das Ziel ist
doch das schlußendlich dem Klienten geholfen wird.
6. Wer bitte ist für Dich die Weltführung ? Es liegt doch an den Menschen
wie sie ihre "Macht" verwenden.

Ich widerspreche mir in keinster Weise - Richtig ich arbeite nicht mit Symbolen,aber nochmals daran liegt es nicht sondern an der Technik
Wenn Du die Erfahrung gemacht hast,daß an Deinen Händen Dämonen hängen,dann hat das seine Gründe.-Deine Aura weist Löcher auf-Dein Gedankengut ist negativ und so bist Du ein willkommener Wirt für negative Geistwesen.Das könnten Gründe für dieses Problem sein?!
Noch ein Nachsatz zu Deiner Formulierung STAATSANWALT - VERTEIDIGER
Ich bin möglicherweise auf so eine Artikulierung sensibel.Aber diese Berufe sind doch nur bei Gericht vertreten und sollten in diesem Forum nichts verloren haben.Oder lodern bei Dir die Flammen des Mittelalters,das würde auch Deinen Decknamen erklären.
Ich bin der Meinung hier soll Erfahrungsaustausch,Hilfestellung und Diskussion stattfinden - nicht Missionierung und eventuelle Verurteilung noch dazu von einer selbsternannten "STAATSANWÄLTIN"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Hallo Aragon,


"Ich bin gestern aus Indien zurück gekommen. Dort sieht man auf nahezu jedem Haus, Tempel, Heiligenbild......... ein Hakenkreuz.
Als ich mit einem Inder darüber sprach was das Hakenkreuz in Europa bedeutet und wie negativ es besetzt ist, meinte er nur ganz lapidar das er davon schon gehört hätte, aber das Symbol an sich könne nix dafür und sei durch und durch gut !!!. Das man solche mächtigen Symbole wie die Swastika auch für negative Zwecke einsetzt kommt immer wieder mal vor. Aber nachdem unter dem Hakenkreuz in seiner negativen Form ganz Europa in Schutt und Asche gelegt worden sei, dürfte auch dem letzten klar geworden sein das die negativen Folgen für den der das tut verheerend sind.
Nun, aus diesem Mann sprach die Erfahrung von mehr als fünftausend Jahren.
Wir können seinen Aussagen also durchaus trauen ! "

Beneide Dich, daß Du grad aus Indien wieder da bist!!!! Muß da auch bald mal wieder hin!!!!

Doch zu Deinem Text fällt mir folgendes ein (da wir eben auch mit Indern darüber redeten): uns sagte man, Hitler hat nicht gewinnen können, da er das Hakenkreuz leicht drehte! Also dessen Position verschob.... - Das mag nun stimmen oder nicht, doch falls ja, sagt es doch einiges über Symbole aus, oder? Verändere es ein wenig und schon klappt nichts mehr... :dontknow: :dontknow:

Nahatkami
 
Hallo Aragon,

ich möchte Dich ja nicht beleidigen, aber:

"Ich habe diesen Satz ins englische übersetzt, und dem ahnungslosen Inder gemailt. Ein ziemlich hoher Brahmane, dessen Bildung die deine wahrscheilich um einiges Überschreitet."

- Also für mich sind die Brahmanen (okay, ich möchte es nicht verallgemeinern, vielleicht ist die Person, die Du dort kennst, da nicht so), doch für mich sind die Brahmanen in Indien nichts anderes, als die kirchlichen Priester hier... - Die Arier kamen, brachten ihre Priester mit, nannten sie Brahmanen (oder sie hießen schon so) und verdrängten die Gesellschaft/die Kultur, die vorher da war... Das sogenannte Kastensystem wurde eingeführt oder mitgebracht und die Leute, die vorher in Indien lebten (die Eingeborenen) wurden außen vor gelassen... (d.h. sie bekamen nicht mal eine Kaste)

Aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich sagen, daß die meisten Brahmanen in Indien total eingebildete Typen sind!!!! Sie haben die "Macht" und das "Wissen" und alle anderen sind minderwertig... Sie müssen den ganzen Tag den Göttern "opfern", die Leute beraten usw. - Das funktioniert doch dort genauso wie hier! Manipulation..., sag ich nur. Oder: Unterdrückung... Der Priester in der Kirche bequatscht Dich hier genauso wegen dem Geld und was weiß ich was er von Dir noch so will, wie die Brahmanen dort.
Sicher hast Du Dich auch schon mal mit Gandhi beschäftigt oder?
Und zum Glück gibt es auch moderne Inder, die gegen das Kastensystem ankämpfen - haben wir unterwegs getroffen. Und dieser mensch ist mit den Brahmanen nicht gerade freundlich umgegangen (ein Beispiel - wir saßen im Zug und unterhielten uns mit jenem Menschen, als ein Brahmanensohn der meinung war, er müßte jetzt, mitten am Tag, sich ausruhen. Du kennst sicher die indischen Züge. Er wollte dazu seine Liege (mitte) runterklappen, was bedeutet hätte, daß vier andere Personen wegen ihm hätten stehen müssen! Sie diskutierten eine Weile, bis jene Person, mit der wir redeten, eingriff und auf - was für immer ein Dialekt das gewesen sein mag - den Brahmanen einschrie! Das Gesicht des Brahmanens hättest Du sehen müssen! Er sagte kein einziges Wort mehr und saß stocksteif, mit trotzigem Gesicht die restliche Zugfahrt auf seinem Platz und rührte sich nicht mehr! - Unser "Mensch" meinte dann, er hätte dem Brahmanen erzählt, daß das Kastensystem unmodern ist, das die Brahmanen von ihrem stolzen Roß endlich hinabsteigen sollen usw. - also so sinngemäß. - Klar, daß das dem verwöhnten Jüngling nicht gefallen hat.
Und leider haben wir oft die Erfahrung gemacht, daß die Brahmanen stolze, arrogante Wesen sind, die sich durch ihr Wissen ein fettes Ego aufgebaut haben..., und mehr haben sie aber auch nicht anzubieten. - Doch wie gesagt, ich kann es bestimmt nicht verallgemeinern...

Und außerdem: das Hakenkreuz gibt es auch in der nordischen Tradition (Runen - leg mal die beiden Sowilo (die SS-Runen!) übereinander!) Ich meine auch, das es das Zeichen bei einigen Indianerstämmen gab - das man es auf Höhlenzeichnungen fand.

Ich möchte damit nicht sagen, daß das Zeichen (was ja für das "Rad der Wiedergeburten" stehen soll oder "Rad vom Kreislauf des Lebens und Todes", oder das "Sonnerad") negativ ist... Doch vielleicht ist es tatsächlich so, daß es viel älter ist, als wir alle denken und eine Bedeutung der symbolik nicht mehr festgestellt oder nachvollzogen werden kann?!

Doch das hat nichts mehr mit Reiki zu tun... Mir ging es eigentlich um die Brahmanen (die allerdings auch nichts mit Reiki zu tun haben :-( , die ich echt NICHT positiv in Erinnerung habe.... - mögest Du mir meine Meinung verzeihen!

Alles Liebe,
Nahatkami
 
hallo an RegNiDoen,

mal eine Sache, was die Mantras betrifft... Ich möchte mich nun nicht so anhören wie Scarface, aber es ist wichtig, daß man die Mantren RICHTIG ausspricht. (darum sollte man ein Mantra auch von seinem Meister bekommen, der erklärt, wie es verwendet wird).
D.h. die Buchstaben müssen richtig betont und ausgesprochen werden, die "Melodie" muß stimmen... Werden die Mantren falsch angewendet, sind sie schlicht und einfach wirkungslos (der "Zauber" funktioniert dann nicht) oder die Götter werden böse!!! (letzteres bezieht sich z.B. auf die Rezitation der Veden - darum muß es dafür 4 Personen geben. Drei rezitieren und wenn einer von ihnen einen Fehler macht, spricht die vierte Person einen Gegenzauber, damit die Götter sich nicht erzürnen! und der Schaden abgewendet wird... Aragon kann ja mal seinen Brahmanen fragen, ob das stimmt... Wenn ja, sagt das doch auch wieder viel, oder???)

Nahatkami
 
Nahatkami schrieb:
hallo an RegNiDoen,

mal eine Sache, was die Mantras betrifft... Ich möchte mich nun nicht so anhören wie Scarface, aber es ist wichtig, daß man die Mantren RICHTIG ausspricht. (darum sollte man ein Mantra auch von seinem Meister bekommen, der erklärt, wie es verwendet wird).
D.h. die Buchstaben müssen richtig betont und ausgesprochen werden, die "Melodie" muß stimmen... Werden die Mantren falsch angewendet, sind sie schlicht und einfach wirkungslos (der "Zauber" funktioniert dann nicht) oder die Götter werden böse!!! (letzteres bezieht sich z.B. auf die Rezitation der Veden - darum muß es dafür 4 Personen geben. Drei rezitieren und wenn einer von ihnen einen Fehler macht, spricht die vierte Person einen Gegenzauber, damit die Götter sich nicht erzürnen! und der Schaden abgewendet wird... Aragon kann ja mal seinen Brahmanen fragen, ob das stimmt... Wenn ja, sagt das doch auch wieder viel, oder???)

Nahatkami
Das sehe ich genauso. Nur ist es auf der ganzen Welt so, daß die Menschen, obwohl sie die gleiche Sprache sprechen, die Worte in anderen Dialekten aussprechen. Dadurch kommt dann schon eine immer andere Energie zustande, oder siehst Du das anders? Es gibt ja das persönliche Mantra, das einen zur Erleuchtung führen soll und vom Meister übergeben wird, und es gibt das Wort im Allgemeinen, "Mantra" bedeutet ja "Wort". Die Wirkung der Mantren steigert sich durch die Häufigkeit der Wiederholung. Für mich ist aber entscheidend, daß ein Individuum das Wort ausspricht und weniger, ob der richtige Dialekt in genau der richtigen Nuancierung eingahelten wird. "Gleich" gibt es bei den Mantren nicht, jedes Mal sprechen ist neu und hört sich anders an... Oder?

Liebe Grüße, RegNiDoen

P.s.: tatsächlich könnte Dir dein Meister bei der persönlichen Übertragung eines Mantras ja auch ein Wort geben wie "Kaninchenbau" und Du würdest damit zur Erleuchtung gelangen können. Man soll also das Wort an sich gar nicht mal als das Höchste werten, sondern das Bewußtsein, daß sich am Sprechen mißt und daran in der Achtsamkeit wächst- bis es in der Gegenwart mit allen seinen Sinnen angekommen ist.:zauberer1
 
Hallo RegNiDoen,

"QUOTE=RegNiDoen]Das sehe ich genauso. Nur ist es auf der ganzen Welt so, daß die Menschen, obwohl sie die gleiche Sprache sprechen, die Worte in anderen Dialekten aussprechen. Dadurch kommt dann schon eine immer andere Energie zustande, oder siehst Du das anders?"
- und handelt es sich dann nicht schon um eine "Verfälschung", wenn die Energie immer anders zustande kommt?

" Es gibt ja das persönliche Mantra, das einen zur Erleuchtung führen soll und vom Meister übergeben wird, und es gibt das Wort im Allgemeinen, "Mantra" bedeutet ja "Wort". Die Wirkung der Mantren steigert sich durch die Häufigkeit der Wiederholung. Für mich ist aber entscheidend, daß ein Individuum das Wort ausspricht und weniger, ob der richtige Dialekt in genau der richtigen Nuancierung eingahelten wird. "Gleich" gibt es bei den Mantren nicht, jedes Mal sprechen ist neu und hört sich anders an... Oder?"
- ich weiß nicht... Es kommt drauf an - denke ich - was für ein Mantra Du benutzt... Kaninchenbau ist "harmlos" aber "Om namah Shivaya" hat eine ganz andere Bedeutung und eine ganz andere Energie. Wenn Du "Ommm naaamah Shyvayaaaaa" sagst, dürfte - wenn wir jetzt auch den energetischen Standpunkt miteinbeziehen und das Mantra nicht einfach als ein "einfaches" Konzentrationsobjekt betrachten - die Wirkung gleich Null sein oder vielleicht sogar schädigend. Wenn Du Dir die Buchstaben wie Töne vorstellst und aus einem klaren "AAA" ein "Aou" machst oder so, hat das eine andere Wirkung. (kannst Du ja mal ausprobieren, indem Du eine Minute lang laut ein klares "A" sagst und danach ein "A" benutzt, was wie ein "auo" klingt) Auch sind Mantras nicht einfach so ausgedacht (es sei denn, solche wie "Kaninchenbau") und es hat einen Sinn, welche Vokale sie enthalten usw. Dazu hast Du ja dann wie gesagt den Meister: damit er Dir sagt, WIE Du das Mantra aussprechen mußt.

Natürlich mag es Traditionsgebunden sein und ich habe auch schon von Mantren gehört, die keinen Sinn ergeben und einfach "ausgewürfelt" wurden oder so... Im Yoga geht man halt davon aus (was wiederum auch nicht alle Richtungen betreffen muß, Mantra ist nur eine Sache von vielen), daß der Benutzer eines Mantras zu der "Energie" wird, die dieses beinhaltet. Z.B. Shiva steht für "Strenge", "Disziplin", "Meditaion" - das wirst Du "anziehen, wenn Du dieses Mantra benutzt. Ein Krishna-Mantra zieht andere Eigenschaften an: Herzlichkeit, Liebe, Freude, Hingabe usw. Hier ziehst Du dann diese Eigenschaften in Dein Leben. Ein Meister wählt das Mantra für Dich passend aus. Entwerder: was brauchst Du in Deinem Leben zur "Selbstverwirklichung" oder "welche Eigenschaften, die Du schon besitzt, sollen weiter verstärkt werden..." - so ungefähr...

Nicht umsonst sind die Mantren in Sanskrit verfasst bzw. hat sie nie jemand in eine andere Sprache übersetzt (zumindest nicht die Meister). Dann sind sie "wirkungslos" (was die Energie betrifft....). Und Sanskrit ist nun mal Sanskrit, so wie Latein Latein ist...
- Wie genau die Aussprachen sich ans Original halten oder schon verwaschen sein mögen, kann ich nicht beantworten. Es mag auch sein, daß kleine dialekt-Verschleifungen erlaubt sind... - bei den mantren! Bei der Rezitation der Veden z.B. sieht das alles anders aus. Da kann eine falsch gesprochene Silbe schon eine ganz andere Wortbedeutung haben... Und die Veden werden traditionell NUR mündlich überliefert und die Schüler müssen die Worte wieder und wieder und wieder und wieder wiederholen, BIS sie es richtig aussprechen.

Die Wirkung der Mantren steigert sich durch die Häufigkeit der Wiederholung.... Ja, wenn sie aber falsch ausgesprochen werden, eben nicht. Also ich gehe jetzt immer von dem energetischen Standpunkt aus. Du kannst natürlich auch "Kaninchenbau" nehmen und es ewig wiederholen. Dann mag Deine Konzentration auf das Wort, auch mit der Wiederholung gesteigert werden. Also je länger Du "Kaninchenbau" wiederholst, um so tiefer mag die Meditation werden - bis Du selbst zu diesem Wort wirst und darüber hinaus. Klar, das geht sicher auch. Und hier ist sicher auch egal, wie Du das Wort aussprichst, da auf einer "anderen Ebene" ja nichts passiert. - Die "andere Ebene" ist für die Erleuchtung allerdinmgs keinesfalls notwendig, da gebe ich Dir Recht!!!! (und wenn man das wieder so betrachtet, ist es wieder "fast" egal, wie Du die Mantren aussprichst - aber von was reden wir hier eigentlich? Meist werden sie doch nur im Geist gesprochen und nicht wirklich laut...)
Also kann man auch "Kaninchenbau" benutzen und zur Erleuchtung gelangen!

Nahatkami
 
Nahatkami schrieb:
Werden die Mantren falsch angewendet, sind sie schlicht und einfach wirkungslos (der "Zauber" funktioniert dann nicht) oder die Götter werden böse!!! (letzteres bezieht sich z.B. auf die Rezitation der Veden - darum muß es dafür 4 Personen geben. Drei rezitieren und wenn einer von ihnen einen Fehler macht, spricht die vierte Person einen Gegenzauber, damit die Götter sich nicht erzürnen! und der Schaden abgewendet wird...
Hallo Nahtkami, du hast hier einen ganz interresanten Aspekt gezeigt !
Ich bin dir dankbar dafür !

Das bestätigt noch einmal, deutlich, aus einer anderen Quelle, warum der tibetanischer Buddhismus und die Mantras NEGATIV sind und in meinem Top 7 aufgenommen wurden.

An dem Fett geschrieben kann man einfach und klar erkennen, was für "Götter" man durch die Mantras anbetet !!!!
Götter die böse werden, sind nur niedere Geister aus dem Jenseits !
Das gibt es auch in der schwarzen Magie, Geisterbeschörung, Voddoo und sonstige schwarz magischen Praktiken !

Es gibt nur ein Gott der Liebe ! Und der wird nicht böse, wenn ein Priester beim rezitieren einen Fehler macht ! Auch nicht Engel ... A
Andere "Götter" die beim sowas böse werden können gibt es nicht...bloss die niederen Geister. SIe werden auch Götter gennant, wenn sie angebetet werden, was sie auch sich sehr wünschen ! Wer nicht ?

Kann das klarer sein, warum es nicht gut ist Sachen aus fremden Religionen
einfach so zu übernehmen ?

Wie wäre es, wenn die Tibeter die lateinischen Sprüche der katholischen Exorzisten übernehmen würden ??? Diese sind ja vollkommen wirkungslos, aber zumindest keine Geisteranbetung !
 
Werbung:
Hi nahatkami,

ich stelle fest, daß wir uns- zwar nicht zur gleichen Zeit- die gleichen Gedanken machen und daß wir ganz ähnliche Erfahrungen machen. Freut mich, Dich kennen zu lernen!! Für mich ist der Punkt hinter unserem bisherigen Austausch der, daß eigentlich im Verzichten auf Worte die eigentliche geistige Kraft erst entstehen kann. Jede Praxis hat einmal ein Ende im Erreichen des Zieles. Muß nicht in diesem Leben sein- aber irgendwann hat jedes Wort die gleiche Bedeutung in Dir. Egal, welcher Sprache es ist, wie du es aussprichst oder was es aussagt. Du bist einfach nur und ununterbrochen bewußt.

Liebe Grüße, RegNiDoen
 
Zurück
Oben