Mondin
Sehr aktives Mitglied
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- 24. Juni 2010
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- 3.609
Ich meine jetzt nicht, die modern gewordenen Begrüßungsrituale, ohne wirkliche Innigkeit.
Auch nicht zufällige Berührungen im Menschengedränge.
All das liegt mir persönlich eher nicht und ich versuche, da meinen Individualabstand zu schützen.
Mir geht es um was anderes.
Ich kam heute unverhofft in den Genuß einer Massage, konnte mich völlig entspannt hingeben. Eine seltene Wohltat.
Doch nun beschäftigt mich das Folgende.
Wie geht man langfristig damit um, wenn kein Partner da ist, ... niemand der einen körperlich nah ist und liebevoll berührt?
Kann man sich daran gewöhnen, es kompensieren?
Das Bedürfnis "wegmeditieren"?
Oder entwickelt man mit der Zeit hängende Mundwinkel?
LG, Mondin
Auch nicht zufällige Berührungen im Menschengedränge.
All das liegt mir persönlich eher nicht und ich versuche, da meinen Individualabstand zu schützen.
Mir geht es um was anderes.
Ich kam heute unverhofft in den Genuß einer Massage, konnte mich völlig entspannt hingeben. Eine seltene Wohltat.
Doch nun beschäftigt mich das Folgende.
Wie geht man langfristig damit um, wenn kein Partner da ist, ... niemand der einen körperlich nah ist und liebevoll berührt?
Kann man sich daran gewöhnen, es kompensieren?
Das Bedürfnis "wegmeditieren"?
Oder entwickelt man mit der Zeit hängende Mundwinkel?
LG, Mondin